Zaina BelHak

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Zaina BelHak
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Technokratin des Haus des Ibis, Botschafterin in Arcor
Wohnort {{{LAND}}}

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Zaina BelHak

Zaina BelHak wurde am 30. April 1980 in Persuna, Provinz Alegon, als Tochter von Taaraa BelHak (geb. Eilef) und Ziaar BelHak geboren.

Privatleben


Familie

Zaina BelHak ist die Tochter von Taara BelHak (*1954) und Ziaar BelHak (*1950). Sie ist das jüngste von 3 Kindern. Ihre älteren Brüder, die Zwillinge, Afshin und Navid wurden am 7. September 1978 geboren. Ziaar, ein einfacher Schuster, hatte, trotzdem er aus einer traditionellen Familie stammte, seine Kinder weltoffen und vollkommen gleichberechtigt erzogen. Obwohl aus einfachem Hause, blieben Zaina keine Wünsche offen. Und wie bei ihren Brüdern, arbeiteten Vater und Mutter daran ihr zu helfen, alle Türen zu öffnen.


Im Jahr 2005 traf die Familie ein schwerer Schlag, als Afshin, nach einem langen schweren Nervenleiden, verstarb. Er hinterließ seine Frau, die sich nur einen Monat nach seinem Tod, das Leben nahm. Das war der Grund, warum Zaina im Jahr 2006 nach Timor (Provinz Banaba) zog um nicht täglich mit diesen Verlusten konfrontiert zu werden.


Ein langer Weg


Entscheidungen

Lange Zeit suchte Zaina in ihrer Jugend nach einer Antwort auf den Sinn des Lebens und beschäftigte sich mit mehreren Religionen. Darunter auch der Katholizismus und der chinopische Buddhismus. Trotzdem zog es sie zur selben Religion wie ihre Eltern. Dem Taladismus.

Ebenso dauerte es einige Zeit bis Zaina wirklich wusste, welchem der großen Häuser sie zugehören sollte und lange schob sie diese Entscheidung vor sich her. Bis zu jener Nacht, als ein schicksalshafter Traum ihr den Weg des Ibis zeigte.

Beruflicher Werdegang

Am 19. April 2006 wurde Zaina zur Technokratin des Haus des Ibis ernannt und widmet sich seither der Forschung für das Schahtum Futuna.

Gedichte

Eines Nachts,

wenn du aus dem Fenster blickst,

und den silbern Mond

am Himmel siehst.

Wenn Hoffnung dich nährt,

und Träume erwachen,

dann weißt du,

du bist nicht allein.