Alsztyna

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Freie Hansestadt Alsztyna
 
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(Details) (Details)
Wahlspruch: Nec temere, nec timide!
(Weder unbesonnen noch furchtsam!)
Amtssprache

Karolisch
Lokale Sprachen (u.a. Wiltuwisch) sind anerkannt
Hauptstadt Alsztyna (Stadt)
Staatsform Demokratie
Staats- und Regierungschef
 Präsident des Magistrates
Bürgermeister York von Coppenrath
 seit dem 12.12.2012
Parlamentspräsident
 Präsidentin der Bürgerschaft
Kazimiera Maripuu
 seit dem 12.12.2012
Fläche 430 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

300.000 Einwohner
697,7 Einw/km²
Gründung
 
1152
27.08.2003 (RL-Gründung)
Währung Alsztynaer Gulden (Afl.)
Nationalhymne "Kennst du die Stadt"
Nationalfeiertag 27. August (Tag der Großen Freiheitssatzung)
Karte derzeit keine
int. Vorwahl nicht vergeben
int. Kennzeichen FHA
Website [1]
Forum [2]

Der alsztynaer Staat besteht aus den Städten Alsztyna, Denebolawitz und Pänupat und aus dem Landgebiet.

Kurzporträt

Geschichte

Alsztyna war bis Februar 2005 unabhängig und trat dann als 6. Bundesland der Bundesrepublik Renslö bei. Im Dezember 2012 erklärte die Stadt ihre erneute Selbstständigkeit.

Landeskunde

Alsztyna

Alsztyna (150.000 Einw.) liegt am Fluss Daugava (früher auch als Woliga bezeichnet). Die Stadt an sich wurde bereits 1152 durch Kaufleute gegründet. Die Händler aus dem Westen bauten hier ihre erste Handelsniederlassung. Später vermischten sich die ansässigen Kaufleute mit den Bauern der Umgebung und später mit den nach Norden vordringenden Volksstämmen. Auch der Handel über die ganze Welt brachte neue Menschen mit Ihren Kulturen nach Alsztyna, so dass man mit Recht behaupten kann, dass Alsztyna eine weltoffene Stadt ist. Wichtige Gebäude sind neben dem Parlamentsgebäude und dem Rathaus der Dom (vest.-orthodox) so wie eine protestantische und eine kathatholische Kirche, beide aus dem 17. Jahrhundert.

Denebolawitz

Denebolawitz (80.000 Einw.) ist der vorgelagerte Hafen der Stadt. Auf Grund der Tiefe des Meeres wurde der Hafen seit dem 18. Jahrhundert. systematisch zu einem modernen Hochseehafen umgebaut. Dies brachte einen ernormen Zuzug an Menschen mit sich. Nachdem aber nun auch im alsztynaer Hafen größere Schiffe anlanden können dient der Hafen in Denebolawitz nur noch den ganz großen Güterschiffen als Abladeplatz. Die Stadt an sich wurde 1517 durch die Zusammenlegung der Dörfer Suczowitz, Rallin und Revol gegründet.

Pänupat

Etwas weiter vor den Toren der Stadt liegt die Ordensburg und der Ort Pänupat (50.000 Einw.). Hier wurde 1734 ein vesteranisch-orthodoxer Orden angesiedelt, der die Bewohner der Region bekehren und das Land für die Versorgung der Stadt urbar machen sollte. Nachdem jedoch die Macht des Ordens immer größer wurde, belagerte die Hanseatische Garde die Burg und säkularisiert das Gebiet. Noch heute sind die Menschen in Pänupat den alsztynaer Städtern etwas reserviert gegenüber; mußten sie doch ihre steuerlichen Privilegien mit der Absetzung des Orden abgeben.

Infrastruktur

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Alsztyna Stadtbahhof

Die Freie Hansestadt verfügt mit dem Hansa Flugfeld Alsztyna über einen Flughafen über den internationale Flüge abgewickelt werden können. Durch den Hochseehafen Denebolawitz und den Binnenhafen Alsztyna ist das Land per Schiff erreichbar. Beide Häfen sind bedeutende Warenumschlagplätze für Güter von und noch Alsztyna. Die staatliche Alsztynaer Eisenbahngesellschaft bedient im Schmalspurverkehr eine Linie zwischen Päunpat und Denebolawitz. Eine Verbindung im Normalspurverkehr nach Korland ist geplant.