Demokratische Volksrepublik Xinhai

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Staat (kplt. Name)
 
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(Details) (Details)
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Karte
Amtssprache Xinhainesich
Hauptstadt Huangzhou
Staatsform Volksrepublik
Staatsoberhaupt
 Präsident
Wen Cheng Chang
 seit dem 13. November 2006
Regierungschef
 Vorsitzender des Ministerrates
Liu Qi
 seit dem 4. November 2007
Fläche 267.552 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 47.624.256 EW
178 EW/km²
Gründung 2005
Währung Yuan
Nationalhymne [[]]
Nationalfeiertag
int. Vorwahl 111 ---
int. Kennzeichen XNH ---
Website Homepage der DVR Xinhai
Forum Forum der DVR-Xinhai

Die Demokratische Volksrepublik Xinhai grenzt im Westen an Dostarusien, im Norden an das Eiserne Meer, im Nordosten an die USSRAT, im Süden an das Gelbe Reich und gehört größtenteils der subtropischen Klimazone an, während der nördliche Küstenstreifen eine fruchtbare Ebene besitzt, sind Süden und Südosten durch teilweise hohe Berge geprägt. Die meisten Bewohner Xinhais leben in der Ebene im Norden des Landes, wo sich auch die hauptstadt Huangzhou mit dreienhalb Millionen Einwohnern befindet. Im Nodrwesten besitzt Xinhai eine größere Insel, die es mit Dostarusien teilt.


Geschichte

VL-Geschichte

um 700.000 v.Chr. Erste Funde, die auf menschliches Leben hinweisen

um 2000 v.Chr. Xinhai ist Teil des Gelben Reiches

564 n.Chr. Xinhai löst sich vom Gelben Reich und wird eine unabhängige Monarchie

1581 Die darusischen Minderheiten in Xinhai stürzen den König und unterwerfen Xinhai

1701 Xinhai wird Teil Dostarusiens

1754 Bauernaufstand in Xinhai

1755 Die Leibeigenschaft und Sklaverei werden abgeschafft, Xinhainesen und Darusier werden gleichberechtigt

1802 Huangzhou wird schwionische Kolonie und heiüt Hanton

1970 Mit einem Staatsstreich ergreift König Heinrich Felipe II in Darusien die Macht, daraufhin fällt Xinhai erneut an Darusien.

1983 Nach einer Demonstration auf Chengnin wird die Insel vom königlichen Militär bombardiert. 800 Menschen verlieren ihr Leben, mehrere Tausend werden verletzt.

1990 Der bis dahin aufständige Fischhändler Xin Tse-feng wird öffentlich von der königlichen Justiz gehängt.

2001 Es bilden sich Widerstandsgruppen in Xinhai

2002 Die Widerstände gegen die Regierung in ganz Darusien nehmen signifikant zu.

Frühjahr 2004 Xinhai steht vor dem Bürgerkrieg. Unter der Führung von Shoko Asahara und Hu Xing haben sich zwei starke antifaschistische Armeen gebildet. Xin Anhuai und Peng Dehuai schließen sich den Armeen an. Xin und Peng erhalten den Rang eines Feldmarschalles in Hus Heer.

Sommer 2004 n.Chr. Umsturz in Darusien: Xinhai bleibt friedlich und wird zusammen mit Huangzhou Teil der Republik Darusien.

August 2004 n.Chr. Xin Anhuai ist bereits Vorsitzender der Volkspartei des demokratischen Sozialismus. Er wird zum Päfekten der Region Xinhai gewählt.

September 2004 n.Chr. Revolution in Darusien, nach anfänglicher Unterstützung für den bürgerlichen Westen geht Xin ins Exil. Der Ort ist bis heute nicht bekannt.

Sommer 2005 Xin, Asahara und Hu kehren nach Xinhai zurück und formieren dort zusammen mit Feldmarschall Peng ein großes Heer, um Huangzhou, das in die Hände von Arthur K C Li gefallen war, wiederzuerobern.

November 2005 Die protchinosische Marionettenregierung wird au Huangzhou vertrieben, die Autonome Republik Xinhai wird als unabhängiger Teil Dostarusiens ausgerufen.

Dezember 2005 Nach der Verabschiedung der Verfassung tritt die demokratisch gewählte Präfektur und Präfekturvorsitzenden Xin ihr Amt an.

Februar 2006 Xin Anhuai ruft den Kommunismus aus.

Dezember 2006 Wen Cheng Chang wird mit 100% Zustimmung zum Großen Führer gewählt

Januar 2007 Wen Cheng Chang ruft nach seiner Wahl zum Großen Führer die Demokratische Volksrepublik Xinhai aus und macht damit die Einführung des Kommunismus rückgängig.

März 2007 Xinhai tritt aus der Vereinigten Kommunistischen Liga aus, nachdem es zuvor fast ausgeschlossen wurde, gleichzeitig treten Tauroggen und Dostarusien aus.

RL-Geschichte

Kultur

Die Volksrepublik Xinhai ist genau wie auch das Gelbe Reich und das Kaiserreich Zhoulong traditionell chinopisch geprägt, dies trägt dazu bei, daß man sich als ein Volk mit einer gemeinsamen Identität in drei verschiedenen Staaten betrachtet, die es nach offizieller Lesart der Kommunistischen Partei zu vereinigen gilt.

Die Bevölkerung feiert die traditionellen chinopischen Feste, wie etwa das Neujahrsfest und ein großer Teil der Bevölkerung ist dem Buddhismus, bzw. auch dem Konfutianismus und Daoismus zugewandt. Da die politische Führung um Wen Cheng Chang stets immer betonte, es gelte die nationalen Traditionen zu achten - freilich nur solche die der Kommunistischn Partei ins Konzept passen - sind offiziell in letzter Zeit weder Angriffe auf die traditionelle chinopische Religion noch Verbote zu bemerken. Es ist allerdings auch nicht bekannt, daß die Mönchsklöster oder Tempel besondere Zuwendungen erfahren. Lediglich für historisch bedeutsame Anlagen gibt es größere Aufmerksamkeit des Staates. Es darf aber auch hier nicht vergessen werden, daß das zum großen Teil die ofizielle Linie ist, jeder Gläubige der Widersprüche zwischen der offiziellen Parteilinie und den traditionellen Wertvorstellungen kommuniziert wird mit starken Repressionen zu rechnen haben.In der ehemaligen Ausländerstadt Xin-Anhuai-Stadt (zu Zeiten der Darusischen Besatzung Victoria de Xinhai) ist noch ein stärkerer Einfluß der darusischen Kultur zu konstatieren, der sich dort während der Kolonialzeit entfalten konnte und das Stadtbild prägte. Das spiegelt sich auch in einer Population von etwa 50.000 Darusiern wieder, die noch in Xinhai lebt. Dieser Aufenthalt in Xinhai dürfte allerdings kaum als freiwillig zu beurteilen sein, sondern resultiert daraus, daß einige Xinhainesen noch in Dostarusien leben, weil Dostarusien nicht auf xinhainesische Umsiedlungspläne eingegangen ist. Desweiteren leben auf der zwischen Dostarusien und Xinhai geteilten Insel Chengnin, die in Dostarusien Teramoor heißt noch etwa 400.000 Japonesen, die die japonesische Sprache sprechen etwa 300.000 Menschen mitchinopisch-japonesischem Hintergrund. Insgesamt aber machen diese Minderheiten keinen nennenswerten Anteil an der Bevölkerung Xinhais aus und Xinhai besitzt somit eine recht homogene Bevölkerung.

Große Unterschiede sind auch zwischen der Hauptstadt Huangzhou und dem ländlichen Xinhai zu bemerken, während die Hauptstadt eine zumindest teilweise moderne Großstadt mit westlichen Gebäuden und einem vergleichsweise hohen Lebensstandard ist, ist das ländliche Xinhai zivilisatorisch deutlich zurückgeblieben und in weiten Teilen bäuerlich. Die Städte im ländlichen Xinhai, insbesondere natürlich die kleineren sind sehr traditionelle chinopische Städte mit für diesen Kulturraum typischer Architektur. Staatschef Wen Cheng Chang selbst stammt aus einer Hochgebirgsregion und ist Sohn von Reisbauern.

Tiefgreifende Veränderungen in der Lebensweise der Xinhainesen brachte die Machtergreifung der Kommunisten nach der ersten Revolution die allerdings eher von Dostarusien ausging und die faktische Übertragung der Staatsgewalt auf Wen Cheng Chang, der das Land mit einem bizaren Führerkult regiert. So wurde etwa die sich vollziehende Angleichung Xinhais an westliche Länder gebremst und eine Politik der Eigenständigkeit zur Staatsdoktrin gemacht, andererseits werden aber auch die traditionellen Strukturen gerade auf dem Lande durch vielfältige Umerziehungs- und Bildungsmaßnahmen nachhaltig geändert.

Politik

Politisches System

Das politische System Xinhais ist stark auf Wen Cheng Chang ausgerichtet, der sich auch "gewählter Führer" nennen läßt und über weitreichende Machtbefugnisse verfügt, das wird auch in Xinhai erstaunlich offen gesagt und nicht verschleiert Politische Entscheidungen werden nahezu immer hinter verschlossenen Türen getroffen und dann vom Volkskongreß ohne Debatten bestätigt. In kurzer Zeit hat sich ein ausgeprägter Führerkult um Wen Cheng Chang aufgebaut.


Außenpolitik

Nach der Errichtung der "Demokratischen Volksrepublik" ist zeichnet sich ab, daß das Land sich aus internationalen Organisationen zurückzieht und immer stärker seine Eigenständigkeit betont. Gleichzeitig zeichnet sich ab, daß das Militär immer stärker betont wird, genaue Auswirkungen auf die Außenpolitik sind hier noch nicht abzusehen.

Parteien

Kommunistische Partei Xinhais (KPX)


Wirtschaft

Es zeichnet sich ab, daß die xinhainesische Wirtschaft immer mehr durch die jüngst eingerichtete Plankommission zentral verwaltet und die Produktion vollständig nach Volkswirtschaftsplänen organisiert wird, nach der neuen Verfassung sind Betriebe mit mehr als einem Beschäftigten Staatseigentum. Internationale Beobachter sind sich jedoch nicht völlig im Klaren darüber ob alles bereits umgesetzt ist.

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