Gadoa: Unterschied zwischen den Versionen

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Gadoa gehört zu den kleinsten Inseln im Orceanischen Meer. Gadoa liegt 165 Kilometer südwestlich von Jadaria. Bei einer Länge von 275 Kilometern und einer Breite zwischen 42 und 95 Kilometern nimmt die Hauptinsel eine Fläche von 15.850 Quadratkilometern ein. 12 Kilometer vor der Nordostküste liegt die Laor Bank, eine unterseeische Erhebung, die auf einer Fläche von 870 Quadratkilometern eine Wassertiefe von weniger als 100 Metern hat. In der Bank befinden sich die Laoren, eine Inselgruppe mit einer Gesamtfläche von 12 Hektar.
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Das Staatsgebiet Gadoas umfasst neben der Hauptinsel noch die Laoren.
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Gadoa liegt am Südrand der jadarischen Platte die sich direkt vor der Küste unter die aquilanische Platte schiebt. Die Nähe zur Plattengrenze führt immer wieder zu starken Erdbeben wie dem, das 1861 unter anderem Tolian zerstörte.
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Die bis zu 2000 Meter hohen Bergketten in Zentrum bestehen zu großen Teilen aus Kalk. Im weichen Gestein haben sich tiefe Täler, Dolinen und Höhlen mit unterirdischen Flussläufen gebildet. Neben Kalk wird der Untergrund von erkalteter Magma, Gneise und Schiefer geformt. Der wichtigste Bodenschatz ist Eisenerz, Kupfer, Zinn, Chrom, Bauxit, deren Lagerstätten sich südlich von Tolian und südlich von Dialos im Inselinneren befinden. Außerdem werden Gips und Marmor abgebaut.
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Das Zentrum wird von den Cospen Gebirge geprägt, einer Bergkette, die sich auf einer Länge von rund 200 Kilometern von Westen nach Südosten erstreckt, mit einigen Ausläufern nach Norden und Süden. Der höchste Punkt der Insel, die 2761 Meter hoch gelegene Hohna, befindet sich hier.
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Gadoa wird von einigen kurzen Flüssen durchzogen. Aufgrund der Lage der Gebirge fließen diese meist nach Norden oder Süden. Die Menge des von ihnen geführten Wassers schwankt während der Regenzeiten stark. Im meist weichen Gestein können die Flüsse leicht ihren Lauf ändern oder über längere Strecken unterirdisch verlaufen. Häufig wird der Gao als längster Fluss Gadoas genannt. Auf einer Länge von  42,8 Kilometern führt er ganzjährig oberirdisch Wasser und ist mit kleinen Booten schiffbar. Der Gao wurde 1981 von der gadischen Regierung verbreitert und künstlich verlängert. Der eigentlich längste Fluss ist aber die Loane mit 43,2 Kilometern, deren Oberlauf jedoch regelmäßig trockenfällt und die nur in unmittelbarer Küstennähe schiffbar ist. Ebenfalls auf Abschnitten schiffbar ist der 29,7 Kilometer lange Lian.
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Version vom 12. Januar 2008, 12:53 Uhr

Gadoa (Republik Gadoa)
Flagge3.PNG Shenn_at.thumb.gif
Karte

Gadoa2.png

Amtssprache Gadisch
Hauptstadt Dialos
Staatsform Demokratie
Staats- und Regierungsoberhaupt Alexander Botan
seit dem 10.08.2007
Gliederung 3 Provinzen
Fläche 15 850 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

2.676.382
169 EW/km²
RL Gründung 10.08.2007
VL Gründung 19.11.1952
Währung Gad
Nationalhymne Durch Einigkeit Stark
Nationalfeiertag 19. November (Unabhängigkeitstag)
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Forum Gadoa
Die 3 Provinzen und ihre Hauptstädte
Dialos Dialos
Avando Colombo
Cobanya Tolian

Gadoa ist eine kleine Inselrepublik im Orceanischen Meer, auf der OIK-Karte. Am 19. November 1952 erkämpften sich die Bürger der kleinen Republik die Freiheit, welche durch den Diktator Verdo unterdrückt wurde. Der 19. November gilt offiziell als Unabhängigkeitstag der Einwohner der Inselrepublik. Die Hauptstadt der Republik Gadoa ist Dialos. Das politische System Gadoas ist leicht föderal und als parlamentarische Republik organisiert. Der Staat ist in 3 Provinzen (Dialos, Avando, Cobanya) unterteilt. Gadoa ist Mitglied in der OIK und der UVNO.


Geografie und Natur

Lage

Gadoa gehört zu den kleinsten Inseln im Orceanischen Meer. Gadoa liegt 165 Kilometer südwestlich von Jadaria. Bei einer Länge von 275 Kilometern und einer Breite zwischen 42 und 95 Kilometern nimmt die Hauptinsel eine Fläche von 15.850 Quadratkilometern ein. 12 Kilometer vor der Nordostküste liegt die Laor Bank, eine unterseeische Erhebung, die auf einer Fläche von 870 Quadratkilometern eine Wassertiefe von weniger als 100 Metern hat. In der Bank befinden sich die Laoren, eine Inselgruppe mit einer Gesamtfläche von 12 Hektar.

Das Staatsgebiet Gadoas umfasst neben der Hauptinsel noch die Laoren.

Geologie und Landschaft

Gadoa liegt am Südrand der jadarischen Platte die sich direkt vor der Küste unter die aquilanische Platte schiebt. Die Nähe zur Plattengrenze führt immer wieder zu starken Erdbeben wie dem, das 1861 unter anderem Tolian zerstörte.

Die bis zu 2000 Meter hohen Bergketten in Zentrum bestehen zu großen Teilen aus Kalk. Im weichen Gestein haben sich tiefe Täler, Dolinen und Höhlen mit unterirdischen Flussläufen gebildet. Neben Kalk wird der Untergrund von erkalteter Magma, Gneise und Schiefer geformt. Der wichtigste Bodenschatz ist Eisenerz, Kupfer, Zinn, Chrom, Bauxit, deren Lagerstätten sich südlich von Tolian und südlich von Dialos im Inselinneren befinden. Außerdem werden Gips und Marmor abgebaut.

Das Zentrum wird von den Cospen Gebirge geprägt, einer Bergkette, die sich auf einer Länge von rund 200 Kilometern von Westen nach Südosten erstreckt, mit einigen Ausläufern nach Norden und Süden. Der höchste Punkt der Insel, die 2761 Meter hoch gelegene Hohna, befindet sich hier.

Gadoa wird von einigen kurzen Flüssen durchzogen. Aufgrund der Lage der Gebirge fließen diese meist nach Norden oder Süden. Die Menge des von ihnen geführten Wassers schwankt während der Regenzeiten stark. Im meist weichen Gestein können die Flüsse leicht ihren Lauf ändern oder über längere Strecken unterirdisch verlaufen. Häufig wird der Gao als längster Fluss Gadoas genannt. Auf einer Länge von 42,8 Kilometern führt er ganzjährig oberirdisch Wasser und ist mit kleinen Booten schiffbar. Der Gao wurde 1981 von der gadischen Regierung verbreitert und künstlich verlängert. Der eigentlich längste Fluss ist aber die Loane mit 43,2 Kilometern, deren Oberlauf jedoch regelmäßig trockenfällt und die nur in unmittelbarer Küstennähe schiffbar ist. Ebenfalls auf Abschnitten schiffbar ist der 29,7 Kilometer lange Lian.

Im porösen Kalkstein bilden sich nur selten Seen. Eine Ausnahme ist der Gao-See, welcher durch die gadische Regierung 1983 in das Gebirge gesprengt wurde.


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