Johann Moritz van Nassau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2006, 00:23 Uhr
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| Johann Moritz van Nassau | |
| Tätigkeit | Poltiker, Botschafter Unternehmer |
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Johann IV. Moritz Willem Albert Viktor, Prins van Nassau (geb. 4. September 1975 in Sydney, Astor) ist ein arcorianischer Politiker, Unternehmer und Botschafter.
Leben
Johann Moritz van Nassau wurde am 4. September 1975 in Sydney, einer der beiden großen Hafenstädte des Freistaates Freeland, eines Bundesstaates der Vereinigten Staaten von Astor, geboren. Seine Geburtsstadt war 2001, von seinem Vater Willem van Nassau, gegründet worden. Sein Vater war zu diesem Zeitpunkt auch der Umweltminister des Freistaates. Er verunglückte 2003 bei einem Bootsunfall vor der Küste Freelands, mit bei dem Unfall verstarb auch Johann Moritz´ Mutter Alexandra van Nassau. Seit dem Tod seines Vaters ist Johann Moritz Oberhaupt des Hauses Nassau.
Er machte nach Beendigung seines Studiums in Astor eine Weltreise und kam im Oktober 2004 in das Großherzogtum Arcor. Dort renovierte er die heruntergekommene Villa Dumland. Am 21. Dezember 2004 gründete er in Frumen das Arcorianische Institut für Wappen- und Flaggenkunde (AIWF).
Mitte Mai 2006 verlies er das Großherzog Arcor, um in der entstehenden Bundesrepublik Astarien neue Wege zu gehen. Dort erhielt er am 26. Mai die Staatsbürgerschaft.
Politik
Johann Moritz van Nassau ist seit Ende 2004 arcorianischer Staatsekretär für Bürgerintegration & Tourismus und vertritt auch seit Ende 2004 das Großherzogtum als Botschafter im Neuenkirchener Reich.
Ab dem 02.03.2005 war er für eine Legislaturperiode Mitglied des arcorianischen Parlamentes, welches ihn am 01.06.2005 zu seinem Vizepräsidenten wählte.
Am 24.04.2005 wurde er von der Staatskanzlerin Maya Mausal als Staatsekretär entlassen & zum Minister für Inneres ernannt.
Von August bis November 2005 war er Staatskanzler des Großherzogtums.
Seit Dezember 2005 ist er wieder Innenminister in der Regierung Mausal.
Am 26. Mai 2006 gründete Johann Moritz van Nassau in Asatarien die Liberale Allianz Astariens (LAA).
