Schilda: Unterschied zwischen den Versionen

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Relativ wenig ist über diese Epoche bekannt, die sich noch durch Sklaverei kennzeichnete, doch sind von Wissenschaftlern unseres Landes auch schon Zeichen revolutionären Geistes bekannt, so sind Aufstände der einheimischen freien Schildonen gegen die Eroberer aus dem Ramonischen Weltreich unter verschiedenen Kaisern bekannt.
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So wurde etwa im Jahre 12 nach unserer Zeitrechnung die Varisschschlacht gegen den ramonischen Heerführer Varis siegreich ausgefochten und das Volk der Schildonen von der Knechtschaft des ramonischen Reiches zeitweilig befreit.
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Mittelalter:
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In der Zeit des Feudalismus sind erste Belege eines Schildaischen Staatswesens sind um das Jahr 485 Festzustellen, in dem die Burg zu Schilda erstmalig urkundlich erwähnt wurde. Dem Geschlecht der Schilden dem die Geschichte die Herrschaft zugewiesen hatte, herrschte bis zum Jahre 1100. Danach zerfiel Schilda in 150 einzelne Feudalherrschaften, von denen nur wenige nennenswerte Größe hatten. Im Jahre 1400 schlossen sich diese Feudalherrschaften zu einem Bund unter König Otto I. zu Schilda zusammen, in diese Zeit fallen auch erste religiöse Erhebungen, die den revolutionären Geist der Schildaischen Bevölkerung unterstreichen.
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Frühe Neuzeit:
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Im Jahre 1519 schlug der Reformator Martin Luttner seine Thesen zu Wuttenberg an, die Widerstand bei Feudalaristokratie und Klerus erweckten und so wurde er von Vatikan und Kaiser zum Tode verurteilt, konnte aber auf der Wertburg zu Witzleben Unterschlupf finden. Für die damalige Epoche brachte Luttner revolutionäre Neuerungen, die sich in die revolutionäre Tradition unseres Landes einfügen. Im Jahre 1526 folgte den reformatorischen Neuerungen eine revolutionäre Erhebung nach die unfreien Bauern erhoben sich gegen Feudalherrlichkeit und Ausbeutung. Ihre Erhebungen erfuhren von Seiten der Feudalherren blutige Niederschlagung und so wurde das Land weit zurückgeworfen.
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Die Zeit dazwischen war vor allem von absolutischer Feudalherrlichkeit geprägt und für Schilda verlorene Zeit.
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Neuzeit:
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Im 19. Jahrhundert, die Epoche des Kapitalismus, die bis 1946 dauern sollte, zeichneten sich wieder stärkere Bestrebungen nach Freiheit ab, allerdings führte die Bourgeoisie die Regie und verbündete sich nach der Januarrevolution von 1850 mit der Feudalaristokratie.
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Die bedeutenden Vorkämpfer des Sozialismus Karl Maax und Friedrich Engel schufen zu jener Zeit die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. Die revolutionären Entwicklungen versinnbildlichten sich im Kommunistischen Manifest am 1. Mai des Jahres 1852.
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Dem Folgten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Gründung von Gewerkschaften und Arbeiterparteien nach.
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Zwischen 1916 und 1922 führte die Feudalaristokratie einen sinnlosen Krieg, der etwa eine halbe Million Opfer kostete und große Teile unseres Landes zerstörte.
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1925 wurde zu einem Jahr revolutionärer Ereignisse, die Sozialdemokratische Partei Schildas, errang den Sieg bei den Reichstagswahlen und setzte nach einer blutigen Schlacht mit Teilen der Armee den König ab und beendete den Feudalismus.
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Ab 1938 herrschten bürgerliche Regierungen, die jedoch nach Monaten meist wieder zurücktreten mussten und schwere Wirtschaftskrisen erfassten, das Land Klassenhaß und Massenarbeitslosigkeit waren die Folge, so daß sich das Schildaische Volk davon abwandte.
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Im Jahre 1946 fälschten die reaktionären Parteien die Wahlergebnisse von der Aprilwahl und enthielten der Kommunistischen Partei Schildas ihren Wahlsieg vor.
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Genosse Wilhelm Puck, der einzigartige Führer der Schildaer Arbeiterklasse und spätere Staatspräsident, sowie Begründer des puckistischen Sozialismus Schildaischer Prägung, organisierte Aufstände und führte die Revolution am 28. Mai 1946 zum Sieg und befreite das Schildaische Volk von Reaktion und Militarismus.
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Im Jahre 1947 vereinigten sich die Kommunistische Partei Schildas und die Sozialdemokratische Partei Schildas mit über 97% Zustimmung zur Partei der Arbeit Schildas und verpflichteten sich unumstößlich der Politik des Puckismus.
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Es wurde die Schildaische Front gegründet, in der sich alle Parteien und Massenorganisationen zum Wohle der SDR zusammenschlossen um den Sozialismus in schildaischer Prägung aufzubauen.
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Die späten 40er und 50iger Jahre waren von der Verstaatlichung der Industrie und vom planmäßigen Aufbau von Schwerindustrie und Kollektivierung der Landwirtschaft auf Initiative Wilhelm Pucks geprägt, um die Versorgung der Bevölkerung aus eigener Kraft sicherzustellen.
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Damit einher ging ein Aufbau der Nationalen Volksarmee um das Land von imperialistischer Aggression zu verteidigen.
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In den 50iger und 60iger Jahren wurde dann auf die planmäßige Vervollkommnung unserer Konsumgüterindustrie durchgeführt und die Hebung des materiellen Wohlstandes stand im Mittelpunkt aller Bemühungen der Partei der Arbeit Schildas.
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Die 70iger Jahre waren die Phase in der auf dem IX Parteitag der PdAS die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik zum Wohle aller Werktätigen beschlossen wurde.
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Die 80iger und 90iger Jahre waren die Zeit der zielgerichteten Rationalisierung und des verstärkten Einsatzes von Rechenelektronik.
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Seit dem Tode des einzigartigen Führers der Schildaischen Revolution, Wilhelm Puck im September 1995 führt die Partei der Arbeit Schildas seine Politik weiter, zum Staatspräsidenten wurde Genosse Erich Rüblin gewählt.
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====Gründung====
 
====Gründung====

Version vom 26. Mai 2006, 13:56 Uhr

Staat (kplt. Name)
 
Flagge Wappen
(Details) (Details)
Karte
Amtssprache Schildaisch
Hauptstadt Schilda
Staatsform Sozialistische Republik
Staatspräsident
 SO-Titel
Erich Rüblin
 seit dem 5.09.1995
Ministerratsvorsitzender
 RC-Titel
Hans-Otto Bollmann
 seit dem 14. Januar 1986
Fläche 110.000 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 13,5 Mio.
98,2 EW/km²
Gründung 28.Mai.1946
Währung Mark der SDR
Nationalhymne Hymnederfreunde
Nationalfeiertag 28.Mai (Gründungstag der SDR)
int. Vorwahl
int. Kennzeichen SDR
Website [1]
Forum [2]

Geschichte

VL-Geschichte

RL-Geschichte

Geschichte unseres Landes




Frühzeit:


Relativ wenig ist über diese Epoche bekannt, die sich noch durch Sklaverei kennzeichnete, doch sind von Wissenschaftlern unseres Landes auch schon Zeichen revolutionären Geistes bekannt, so sind Aufstände der einheimischen freien Schildonen gegen die Eroberer aus dem Ramonischen Weltreich unter verschiedenen Kaisern bekannt.

So wurde etwa im Jahre 12 nach unserer Zeitrechnung die Varisschschlacht gegen den ramonischen Heerführer Varis siegreich ausgefochten und das Volk der Schildonen von der Knechtschaft des ramonischen Reiches zeitweilig befreit.



Mittelalter:



In der Zeit des Feudalismus sind erste Belege eines Schildaischen Staatswesens sind um das Jahr 485 Festzustellen, in dem die Burg zu Schilda erstmalig urkundlich erwähnt wurde. Dem Geschlecht der Schilden dem die Geschichte die Herrschaft zugewiesen hatte, herrschte bis zum Jahre 1100. Danach zerfiel Schilda in 150 einzelne Feudalherrschaften, von denen nur wenige nennenswerte Größe hatten. Im Jahre 1400 schlossen sich diese Feudalherrschaften zu einem Bund unter König Otto I. zu Schilda zusammen, in diese Zeit fallen auch erste religiöse Erhebungen, die den revolutionären Geist der Schildaischen Bevölkerung unterstreichen.



Frühe Neuzeit:



Im Jahre 1519 schlug der Reformator Martin Luttner seine Thesen zu Wuttenberg an, die Widerstand bei Feudalaristokratie und Klerus erweckten und so wurde er von Vatikan und Kaiser zum Tode verurteilt, konnte aber auf der Wertburg zu Witzleben Unterschlupf finden. Für die damalige Epoche brachte Luttner revolutionäre Neuerungen, die sich in die revolutionäre Tradition unseres Landes einfügen. Im Jahre 1526 folgte den reformatorischen Neuerungen eine revolutionäre Erhebung nach die unfreien Bauern erhoben sich gegen Feudalherrlichkeit und Ausbeutung. Ihre Erhebungen erfuhren von Seiten der Feudalherren blutige Niederschlagung und so wurde das Land weit zurückgeworfen.

Die Zeit dazwischen war vor allem von absolutischer Feudalherrlichkeit geprägt und für Schilda verlorene Zeit.



Neuzeit:



Im 19. Jahrhundert, die Epoche des Kapitalismus, die bis 1946 dauern sollte, zeichneten sich wieder stärkere Bestrebungen nach Freiheit ab, allerdings führte die Bourgeoisie die Regie und verbündete sich nach der Januarrevolution von 1850 mit der Feudalaristokratie.

Die bedeutenden Vorkämpfer des Sozialismus Karl Maax und Friedrich Engel schufen zu jener Zeit die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. Die revolutionären Entwicklungen versinnbildlichten sich im Kommunistischen Manifest am 1. Mai des Jahres 1852.

Dem Folgten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Gründung von Gewerkschaften und Arbeiterparteien nach.

Zwischen 1916 und 1922 führte die Feudalaristokratie einen sinnlosen Krieg, der etwa eine halbe Million Opfer kostete und große Teile unseres Landes zerstörte.

1925 wurde zu einem Jahr revolutionärer Ereignisse, die Sozialdemokratische Partei Schildas, errang den Sieg bei den Reichstagswahlen und setzte nach einer blutigen Schlacht mit Teilen der Armee den König ab und beendete den Feudalismus.

Ab 1938 herrschten bürgerliche Regierungen, die jedoch nach Monaten meist wieder zurücktreten mussten und schwere Wirtschaftskrisen erfassten, das Land Klassenhaß und Massenarbeitslosigkeit waren die Folge, so daß sich das Schildaische Volk davon abwandte.


Im Jahre 1946 fälschten die reaktionären Parteien die Wahlergebnisse von der Aprilwahl und enthielten der Kommunistischen Partei Schildas ihren Wahlsieg vor.

Genosse Wilhelm Puck, der einzigartige Führer der Schildaer Arbeiterklasse und spätere Staatspräsident, sowie Begründer des puckistischen Sozialismus Schildaischer Prägung, organisierte Aufstände und führte die Revolution am 28. Mai 1946 zum Sieg und befreite das Schildaische Volk von Reaktion und Militarismus.

Im Jahre 1947 vereinigten sich die Kommunistische Partei Schildas und die Sozialdemokratische Partei Schildas mit über 97% Zustimmung zur Partei der Arbeit Schildas und verpflichteten sich unumstößlich der Politik des Puckismus.

Es wurde die Schildaische Front gegründet, in der sich alle Parteien und Massenorganisationen zum Wohle der SDR zusammenschlossen um den Sozialismus in schildaischer Prägung aufzubauen.

Die späten 40er und 50iger Jahre waren von der Verstaatlichung der Industrie und vom planmäßigen Aufbau von Schwerindustrie und Kollektivierung der Landwirtschaft auf Initiative Wilhelm Pucks geprägt, um die Versorgung der Bevölkerung aus eigener Kraft sicherzustellen.

Damit einher ging ein Aufbau der Nationalen Volksarmee um das Land von imperialistischer Aggression zu verteidigen.

In den 50iger und 60iger Jahren wurde dann auf die planmäßige Vervollkommnung unserer Konsumgüterindustrie durchgeführt und die Hebung des materiellen Wohlstandes stand im Mittelpunkt aller Bemühungen der Partei der Arbeit Schildas.

Die 70iger Jahre waren die Phase in der auf dem IX Parteitag der PdAS die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik zum Wohle aller Werktätigen beschlossen wurde.

Die 80iger und 90iger Jahre waren die Zeit der zielgerichteten Rationalisierung und des verstärkten Einsatzes von Rechenelektronik.

Seit dem Tode des einzigartigen Führers der Schildaischen Revolution, Wilhelm Puck im September 1995 führt die Partei der Arbeit Schildas seine Politik weiter, zum Staatspräsidenten wurde Genosse Erich Rüblin gewählt.


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