Volkspartei für Freiheit und Demokratie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. April 2006, 17:08 Uhr

Vorsitzender Logo
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Basisdaten
Gründungsdatum: 2004
Gründungsort: Manuri
Vorsitzender: Christian Heinkel
Stellvertretender
Vorsitzender:
Leonard van Aaken
Generalsekretär: Brian Mason
Weitere Präsidiums-
mitglieder:
Jonathan von Metternich
Maximilian von Rohan-Mason
Ehrenvorsitzender: vakant
Mitglieder: 16
(Stand: Januar 2006)
Frauenanteil:
Durchschnittsalter:
Parteigliederung: 7 Landesverbände
Anschrift: Unionsverband Parteizentrale
Platz der Freiheit 14a
Manuri, Katista, Ratelon
Website:
Forum: Forum
E-Mail-Adresse:

Die Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VFD) ist eine liberal-konservative Partei in der Demokratischen Union Ratelon. Sie entstand aus dem Zusammenschluss von RVP, CDP und ILP im Jahr 2004.

Inhaltliches Profil

Programmatische Grundsätze

Wirtschaftspolitik

Innenpolitik

Bildungspolitik

Außenpolitik

Innere Struktur

Geschichte

Erster Vorsitzender der VFD war Roland Burghammer. Die als Sammlungspartei aller damaligen konservativen Parteien gegründete VFD wurde bald nach Gründung die mitgliederstärkste Partei Ratelons. Nach dem Rück- und Austritt von Roland Burghammer, nach dessen innerparteilichen Niederlage um die Person Patrick Prometheus, den Burghammer nicht in die VFD aufnehmen lassen wollte, verlor die VFD zwischenzeitlich wieder etliche Mitglieder.

Bei den ersten Unionsparlamentswahlen, zu denen die VFD antrat, errang sie mit der Spitzenkandidatin Judith von Haren knapp 10% der Stimmen und ein Mandat im Unionsparlament. Danach gelang es der VFD unter dem neuen Vorsitzenden Patrick Prometheus (wieder) zu erstarken. Zusammen mit Maximilian von Rohan-Mason und Richard Meltor baute er die Partei wieder auf, so dass sie nach den Parlamentswahlen im August 2004 stärkste Kraft im Unionsparlament wurde. Die VFD gewann vier Mandate und konnte mit Maximilian von Rohan-Mason erstmals den Unionskanzler stellen. In zwei weiteren Wahlen wurde die VFD und die Parlamentsmehrheit des Unionskanzlers von Rohan-Mason bestätigt. Nach dem Wahlsieg bei den Unionsparlamentswahlen im Juli 2005 wurde Richard Meltor als Nachfolger von Maximilian von Rohan-Mason zum Unionskanzler Ratelons gewählt. Seine Mehrheit stützte sich auf eine Koalition von VFD, FDU und BZ. Nach dem Richard Meltor schwer erkrankte und die Regierungsgeschäfte nicht führen konnte dümpelte seine Regierung vor sich hin. Im September 2005 wurde Meltor durch ein erfolgreiches konstruktives Misstrauensvotum der Opposition im Unionsparlament abgewählt und Antonio Sandro (SPR) zum neuen Unionskanzler gewählt.

Durch die Krise der Regierung Meltor geriet auch die VFD in eine Krise und verlor viele Mitglieder. Nach dem Constantin Goldstein und der ehemalige Unionskanzler Rudolph Baylor der VFD beitraten gab es wieder eine Eintrittswelle. Nach dem Ende der Regierung Meltor ist die VFD erstmals seit dem Beginn der Ära von Rohan-Mason wieder Oppositionspartei im Unionsparlament.

Bisherige Unionsvorsitzende der VFD

Persönlichkeiten

Weblinks

http://ratelon.semont.net/vfd/forum - Forum der VFD