Alexander Koerbel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Koerbel lebt derzeit alleine in Klauth. Er hat eine kleine Villa am Rande des Außenamtparks im Stadtteil Neustadt unweit des Justizpalasts. |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 16:24 Uhr
Alexander Koerbel | |
Geboren | 15. Februar 1980 in Klauth (Dionysos) (44 Jahre alt) |
Tätigkeit | Jurist |
Wohnort | Klauth (Dionysos) |
Senatspräsident Dionysos’ | |
Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Alexander Koerbel (* 15. Februar 1980 in Klauth, Dionysos) ist ein dionyscher Jurist, Politiker und Schriftsteller.
Leben[Bearbeiten]
Alexander Koerbel wurde als einziger Sohn des Verwaltungsangestellten Anton Koerbel (* 1948) und der Forscherin Martha Koerbel (* 1946) geboren. Sein Vater stammte aus Papyrie, die Mutter aus Heynford. Seine Jugendzeit verbrachte Koerbel in Klauth. Alexander Koerbel trat bereits mit 15 Jahren in die Jugendorganisation der WORF ein und war Vorsitzender des Bezirks Milhet. Er setzte sich für die Eingliederung von Neubürgern und die Souveränität des bestehenden dionischen Rechtssystem ein.
Nach einem Abitur am Rechtswissenschaftlichen Gymnasiums Klauth in Milhet mit einem Schnitt von 2,2 studierte Koerbel von 2001 bis 2007 Jura an der Freien Universität Papyrie in Klauth. Er schloss sein Studium mit einem Diplom mit dem Prädikat Cum Laude ab und wurde zunächst als Dozent an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät eingestellt. Später errang er den Grad des Professors und wurde Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Er promovierte später an der University of Montary mit dem Prädikat cum laude. Sei erste Anstellung hatte Alexander Koerbel in der dionischen Staatsanwaltschaft in Klauth als Staatsanwalt, wo er zum Beispiel die Ermittlungen im Fall Kackebart führte und später auch einstellte. Nebenzu leitet Koerbel eine eigene Kanzlei, die im Sommer 2007 kurzfristig für einige Zeit wegen Wartungsarbeiten aufgelöst wurde. Zu dieser Zeit wurde er als Senator der WORF in den Senat gewählt. Nach einigen Monaten kam es zu Konflikten zwischen Staatsanwaltschaft und der Universität Papyrie, die ihm die weitere Arbeit als Staatsanwalt unmöglich machten.
Am 15. Oktober 2007 wurde er in zum Minister für Wirtschaft und Finanzen in der Übergangsregierung Thomas Sonneberg ernannt. Diese wurde ausgerufen, da Ex-Kanzler Thomas Strahlsonne durch ein Attentat zu Tode kam.
Er ist seit Mai 2008 auch Parteivorsitzender der WORF und ging für diese Partei in das Kanzlerschaftsrennen, in welchem er sich jedoch gegen Konkurrent Önödöpdölön Öpdömön von der Dionischen Volkspartei geschlagen geben musste.
Koerbel lebt derzeit alleine in Klauth. Er hat eine kleine Villa am Rande des Außenamtparks im Stadtteil Neustadt unweit des Justizpalasts.