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Nach dem Tod seines Onkels [[Frank von Winkler]] erbte Theodor Klatten dessen 40-Prozent-Anteil an [[Time Enterprises & Investments]] im Mai 2003 und war plötzlich einer der reichsten Männer in der [[Demokratische Union|Demokratischen Union]]. Somit wurde Klatten am 11. Mai 2003 Mitglied des Aufsichtsrates (und ist es bis heute) und führte das Kontrollgremium auch von diesem 11. Mai bis 29. Dezember 2005 an. Am 11. Juli 2005 übernahm er zusätzlich den Vorstandsvorsitz des Konzerns und leitete diesen operativ bis zum 29. Dezember 2005. | |||
2005 gründete Theodor Klatten gemeinsam mit [[Patrick Prometheus]] den Unternehmerverband [[MIR]] und wurde dessen Gründungsvizepräsident. Am 17. September 2005 wählten ihn die Mitglieder des Verbands zum Präsidenten. Diese Amt hatte er bis zum 15. Mai 2006 inne. | 2005 gründete Theodor Klatten gemeinsam mit [[Patrick Prometheus]] den Unternehmerverband [[MIR]] und wurde dessen Gründungsvizepräsident. Am 17. September 2005 wählten ihn die Mitglieder des Verbands zum Präsidenten. Diese Amt hatte er bis zum 15. Mai 2006 inne. | ||
Im Oktober 2005 übernahm [[Time Enterprises & Investments]] die Aktienmehrheit am [[Moncao|moncaotischen]] Autobauer [[Monroy]]. Klatten wurde auch dort am 28. Oktober Aufsichtsratmitglied und drei Tage später dessen Vorsitzender. Aus dem Kontrollgremium schied er am 02. Januar 2006 nach der erfolgreichen Fusion von [[Monroy]] mit [[RMF]] aus. | Im Oktober 2005 übernahm [[Time Enterprises & Investments]] die Aktienmehrheit am [[Moncao|moncaotischen]] Autobauer [[Monroy]]. Klatten wurde auch dort am 28. Oktober Aufsichtsratmitglied und drei Tage später dessen Vorsitzender. Aus dem Kontrollgremium schied er am 02. Januar 2006 nach der erfolgreichen Fusion von [[Monroy]] mit [[RMF]] aus. |
Version vom 6. März 2007, 16:12 Uhr
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Theodor Klatten | |
Tätigkeit | Unionskanzler, Abgeordneter, Aufsichtsratmitglied |
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Theodor Klatten (geb. 19. April 1976 in Lüderitz, Demokratische Union) ist ein Politiker und Unternehmer der Demokratischen Union. Seit September 2006 ist Theodor Klatten Unionskanzler der Demokratischen Union.
Leben
Theodor Klatten wurde am 19. April 1976 als zweiter Sohn von Ines von Winkler-Klatten und Wolfgang Klatten in Lüderitz geboren. Sein älterer Bruder kam jedoch 2001 in Vesteran bei einem Anschlag ums Leben. Er besuchte die Grundschule und danach das Staatliche Gymnasium in Lüderitz. Nach dem Abitur begann er 1994 Betriebswirtschaftslehre an der Justus-Hofgartner-Universität in Lüderitz zu studieren und schloss dies mit einem Diplom 1998 ab. Danach wurde er Assistent des Marketingvorstandes bei Union Kredit. Seine langjährige Lebenspartnerin Cornelia Brademann heiratete Theodor Klatten am 14. Feburar 2004. Doch bereits am 05. Dezember im folgenden Jahr wurde diese Ehe geschieden, da die Beziehung die politische und unternehmerische Arbeit von Theodor Klatten nicht mehr aushielt. Im März 2005 verurteile das Oberste Unionsgericht Klatten wegen Urkundenfälschung zu zwei Wochen Haft, da er in seiner Zeit als Freisteins Ministerpräsident das Gesetzblatt des Landes eigenmächtig korrigiert hatte (der Landtag hatte ein Gesetz fehlerhaft verabschiedet). Die Hälfte der Haftzeit wurde jedoch vom damaligen Justizminister zur Bewährung ausgesetzt und auch die Haftumstände waren nicht wenig komfortabel, dennoch zog sich Klatten vorerst von der aktiven Politik zurück. Noch heute wird von Juristen das Urteil als fehlerhaft angesehen, da das freisteinische Gesetzblatt durch kein Landesgesetz als offizielles Dokument definiert wird. Am 15. Mai 2006 legte Theodor Klatten sämtliche unternehmerischen und politischen Ämter nieder, nachdem bei ihm Blutkrebs diagnostiziert wurde. Er begab sich sofort in ärztliche Behandlung und konnte bereits am 20. Juni desselben Jahres in die Öffentlichkeit zurückkehren - für Freunde und seine Familie jedoch viel zu früh. Am 29. September 2006 heiratete Klatten ein zweites Mal. Seine Beziehung zu Aimee Josephine Clarkson war von den Medien unentdeckt und die Bekanntgabe der Verlobung daher eine große Überraschung. Der Heiratsantrag soll während des Antrittsbesuch von Theodor Klatten als Unionskanzler in den Vereinigten Staaten von Astor erfolgt sein.
Politik
in der FDU
Seit April 2001 gehört Theodor Klatten der liberalen FDU an. Ein erstes Amt innerhalb dieser Partei übernahm er jedoch erst nach dem Tod seines Onkels Frank von Winkler, der die FDU immer dominierte. Am 24. Mai 2003 wählten die Parteimitglieder Klatten aus dem Stand zum Generalsekretär. Diesen Posten behielt er bis zu seiner Wahl zum Stellvertretenden Vorsitzenden der FDU am 20. Juli desselben Jahres. Parallel dazu übernahm er auch im August 2003 den Landesvorsitz in Freistein. Den freisteinischen Landesverband führte er bis zum 25. September 2004. Im Dezember 2003 trat Theodor Klatten in einer Kampfkandidatur gegen Dennis von Arabien um den Unionsvorsitz der FDU an. Diese Wahl verlor er jedoch knapp ebenso wie eine zweite Kandidatur um einen Beisitzerposten im Vorstand. Für den Vizevorsitz hatte er nicht noch einmal kandidiert. Doch bereits im März 2004 gewann Klatten die Wahl zum Parteivorsitzenden und führte die FDU bis zum 26. Februar 2005. Am 29. September im selben Jahr wurde er dann noch einmal zum FDU-Vorsitzenden gewählt und blieb dies bis zum 15. Mai 2006. Den Fraktionsvorsitz der FDU im Unionsparlament übernahm Theodor Klatten das erste Mal am 12. Dezember 2005 bis zum 15. Mai 2006. Ein weiteres Mal führt er die FDU-Fraktion seit dem 20. August 2006 an - bis heute.
in Freistein
Nachdem Tod von Frank von Winkler suchte die Freisteiner FDU einen neuen Hoffnungsträger. Somit kandidierte Theodor Klatten bereits im Mai/Juni 2003 ohne landespolitische Erfahrung für das Amt des Ministerpräsidenten. Ein Achtungserfolg gelang ihm, als er einen der Favoriten zur "Stichwahl" für den zweiten Wahlgang zwang (beide hatte dieselbe Anzahl an Stimmen im ersten Wahlgang). Diese Stichwahl verlor Klatten jedoch und untestützte danach den dritten Kandidaten, Charles Dowan. Dadurch wurde er im Juni 2003 zum freisteinischen Innenminister und Stellvertreter des Ministerpräsidenten Charles Dowan. Im folgenden September gewann er dann die Ministerpräsidenten-Wahl und behielt dieses Amt bis zum September 2004, also drei Amtszeiten lang. Parallel zu seiner späteren Arbeit in der Unionspolitik wurde Theodor Klatten am 30. Mai 2005 zum Bürgermeister von Lüderitz gewählt. Aus Protest gegen die Freisteiner Landesregierung trat er jedoch am 27. Oktober 2005 zurück.
auf Unionsebene
Nach seiner langen Amtszeit als Ministerpräsident von Freistein wurde Theodor Klatten im September 2004 das erste Mal ins Unionsparlament gewählt (Wiederwahl im Januar 2005). Im März 2005 legte er das Mandat nieder. Am 28. November 2005, nach seiner Rückkehr in die aktive Unionspolitik, zog er ein drittes Mal ins Unionsparlament ein - erneute Wiederwahl im März 2006. Diesmal blieb er bis zum 15. Mai 2006. Seit dem 12. Juli 2006 gehört Klatten wieder dem Unionsparlament an. Als die FDU im September 2004 eine Koalition mit der VFD einging, übernahm Klatten das Unionswirtschaftsministerium und wurde zugleich Stellvertreter von Unionskanzler Maximilian von Rohan-Mason. Am 26. März 2005 zog sich Klatten aus der Unionsregierung zurück. Im Dezember 2005 sollte es eigentlich zu einer Neuauflage der Koalition von FDU und VFD kommen. Aber da Theodor Klatten trotz Wahlsieg der VFD das Kanzleramt beanspruchte - Maximilian von Rohan-Mason hielt die FDU nicht mehr für das Amt des Unionskanzlers geeignet - scheiterten die Verhandlungen und die VFD bildete eine andere Koalition, die von dem eigentlichen FDU-Abgeordneten Matthias Schmelzer gestützt wurde. Ein zweiter Anlauf zur Bildung einer Koalition unter Klattens Führung scheiterte erneut nach der Parlamentswahl im April 2006. Die FDU wollte eine Zusammenarbeit mit der SPR, Linken Liste und Hajo Poppinga. Trotz Zusage an Theodor Klatten ging Poppinga dann jedoch eine Koalition mit der VFD ein und Klatten wurde Oppositionsführer.
als Unionskanzler
Im August 2006 war es dann soweit: FDU, SPR und Linke Liste gewannen die Wahl zum Unionsparlament und bildeten eine Koalition mit einem Unionskanzler Theodor Klatten. Dieses Amt übernahm er am 06. September 2006. Nach der Entlassung von Justizminister Pjotr Jerkov war Klatten dann vom 02. Dezember 2006 bis 13. Januar 2007 Unionsminister für Justiz in Personalunion. Bei der Parlamentswahl im Dezember 2006 verloren FDU, SPR und Linke Liste zwar ihre Mehrheit, konnten aber durch eine Tolerierung der FVP weiterhin die Regierung bilden. Am 13. Januar 2007 begann Klattens zweite Amtszeit als Unionskanzler. Die Koalition zerfiel jedoch am 26. Februar 2007, nachdem ein Bündnisvertrag mit dem Gelben Reich keine Mehrheit im Unionsparlament erreichte. Einen Tag später erklärte Theodor Klatten seinen Rücktritt als Unionskanzler vor dem Unionsparlament. Daraufhin ging die FDU eine auf Klattens Initiative hin gebildete Koalition mit der VFD und unter der Führung der VFD ein.
Unternehmerische Tätigkeit
Nach dem Tod seines Onkels Frank von Winkler erbte Theodor Klatten dessen 40-Prozent-Anteil an Time Enterprises & Investments im Mai 2003 und war plötzlich einer der reichsten Männer in der Demokratischen Union. Somit wurde Klatten am 11. Mai 2003 Mitglied des Aufsichtsrates (und ist es bis heute) und führte das Kontrollgremium auch von diesem 11. Mai bis 29. Dezember 2005 an. Am 11. Juli 2005 übernahm er zusätzlich den Vorstandsvorsitz des Konzerns und leitete diesen operativ bis zum 29. Dezember 2005. 2005 gründete Theodor Klatten gemeinsam mit Patrick Prometheus den Unternehmerverband MIR und wurde dessen Gründungsvizepräsident. Am 17. September 2005 wählten ihn die Mitglieder des Verbands zum Präsidenten. Diese Amt hatte er bis zum 15. Mai 2006 inne. Im Oktober 2005 übernahm Time Enterprises & Investments die Aktienmehrheit am moncaotischen Autobauer Monroy. Klatten wurde auch dort am 28. Oktober Aufsichtsratmitglied und drei Tage später dessen Vorsitzender. Aus dem Kontrollgremium schied er am 02. Januar 2006 nach der erfolgreichen Fusion von Monroy mit RMF aus.