Grüne Partei Dreibürgens: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. September 2015, 21:57 Uhr

Grüne Partei Dreibürgens
Gpd-logo.png
Parteivorsitzende Mia Seidensticker und Philipp Seidensticker
Schatzmeisterin Finja von Hohenburg-Esch
Gründungsdatum 14. August 2012
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz
 
Heinrich-Mountbatten-Haus
Reichstal
Aus­richtung Grüne Politik
Farben grün
Reichstagsmandate
107/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter 14 Jahre
Internationale Verbindungen Progressive Internationale
Landesverbände 12
Forum [1]

Die Grüne Partei Dreibürgens (GPD) war eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen. Sie ist neben der Sozialdemokratischen Partei Dreibürgens (SDPD), eine der beiden Parteien des linken Lagers in Dreibürgen und steht für eine stark an ökologischen Grundsätzen orientierte sozialdemokratische, aber auch sozialliberale Politik. Sie wurde im Mai 2015 aufgelöst.

Geschichte

Heinrich-Mountbatten-Haus

Die Grüne Partei Dreibürgens wurde am 14. August 2012 durch die ehemalige Reichsministerin und FSP-Abgeordnete Finja von Hohenburg-Esch ins Leben gerufen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Verbot der Freien Sozialistischen Partei zu sehen, in der zuvor viele der späteren Gründungs- und Mitglieder der Grünen organisiert waren. Zunächst organisierte sich eine Zahl ehemaliger FSP-Reichstagsabgeorndete in der Fraktion der Grünen und Alternativen, der Keimzelle der Grünen Partei. Bei der folgenden XXXV. Reichstagswahl kamen die Grünen aus dem Stand auf 11,1% und haben sich seit dem im politischen Spektrum des Kaiserreiches etabliert, erreichten bei der letzten, der XXXVI. Reichstagswahl 13% der Stimmen. Seit dem 3. März 2013 sind die Grünen auch im Landtag von Hohenburg-Lohe vertreten. Am 23. Mai 2013 gelang auch in Stauffen der Einzug in das Volkshaus. Zu den Wahlen in Haxagon und im Ostland sind die Grünen nicht angetreten.

Bei den Wahlen zum XXXVII. Reichstag erreichte die GPD mit 19% ihr bisher bestes Ergebnis und wurde in einer Koalition mit der NLP und der Ostlandliste an der Reichsregierung beteiligt. Die Parteivorsitzende Finja von Hohenburg-Esch wurde Vizekanzlerin und Reichsministerin für Wirtschaft und Umwelt im Kabinett Rapp (IV). Nachdem die Grünen bei den Wahlen zum XXXVIII. Reichstag 4,0% ihrer Stimmen verloren, wurde die Kooperation mit der NLP aufgekündigt. In der Opposition konnten die Grünen sich erholen wurden schon bei der folgenden XXXIX. Reichstagswahl mit 28,6% (+13,6%) zweitstärkste Kraft nur gut 5% hinter der NLP. Erstmals konnten die Grünen die Führung der Opposition für sich beanspruchen. Ein Erdrutschsieg gelangt der GPD schließlich bei den Wahlen zum XXXX. Reichstag, wo sie mit 36,8% stärkste Kraft wurde und somit 10% vor der NLP liegt. Zu den XLI. Reichstagswahlen sind die Grünen nach inneren Querelen nicht angetreten.

Nach der Reorganisation der Partei, besteht der Vorstand aus den Geschwistern Mia und Philipp Seidensticker und Sina Berg.

Landesebene

Die Grünen sind zur Zeit in folgenden Landesparlamenten vertreten.

  • Hohenburg-Lohe: 50,0% - 150 Sitze
  • Reichstal: 12,5% - 3 Sitze
  • Stauffen: 50% - 124 Sitze
  • Werthen: 20% - 20 Sitze

In Hohenburg-Lohe stellt die GPD eine Alleinregierung mit Mia Seidensticker als Erster Ministerin.

Struktur

Die GPD verfügt zur Zeit über Landesverbände allen Ländern und Kolonien, die jedoch mehr oder weniger aktiv sind.

Landesverbände

Reichstal gilt traditionell als Hochburg des linken Flügels der Grünen, während Hohenburg-Lohe und Stauffen den Realos zuzurechnen sind. In Werthen wiederum ist der rechte, sehr liberale Flügel der Grünen beheimatet.


Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF