Dreifaltige Allianz: Unterschied zwischen den Versionen
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Obwohl es sich bei den Mitgliedsstaaten der DFA um souveräne Nationen handelt, beschloss man eine Grobe gemeinsame außenpolitische Linie zu führen. Daher schließt man meist gemeinsam Staatsverträge mit anderen Ländern ab. Dabei erhofft man sich auch, relativen jungen Mikronationen den Einstieg in die Mikronationale Welt zu erleichtern. | Obwohl es sich bei den Mitgliedsstaaten der DFA um souveräne Nationen handelt, beschloss man eine Grobe gemeinsame außenpolitische Linie zu führen. Daher schließt man meist gemeinsam Staatsverträge mit anderen Ländern ab. Dabei erhofft man sich auch, relativen jungen Mikronationen den Einstieg in die Mikronationale Welt zu erleichtern. | ||
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+ | ==Links== | ||
+ | * [http://www.dreifaltige-allianz.de Homepage der Dreifaltigen Allianz] | ||
+ | * [http://wasa.dreifaltige-allianz.de Homepage der WASA] | ||
+ | * [http://www.wsv.de.tc Homepage der WSV] |
Version vom 29. September 2008, 11:38 Uhr
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Sitz | Fjördstovien (Pottyland) | |
Mitgliedsstaaten | Bananaworld Pizzaros Pottyland | |
Gründungsdatum | 21.09.2002 |
Die Dreifaltige Allianz wurde am 21. September 2002 von den Staatsoberhäuptern der drei Mitgliedsstaaten Bananaworld (Der Spinner), Pizzaros (Kaiser Rudjamun) und Pottyland (König Potty) auf einem Schiff auf Hoher See gegründet.
Absicht der Gründung bestand darin, die gemeinsamen Stärken der Mitgliedsländer zu bündeln und eine Treibende Kraft in den Mikronationen zu werden. Darunter verstand die Wahrung des Weltfriendens, Überwindung individueller Hürden, Sicherung des sozialen und wirtschaftlichen Fortschritts und gemeinsame Zusammenarbeit in kulturellen- und wissenschaftlichen Bereichen.
Vorgeschichte
Bereits vor der Gründung der 'Dreifaltigen Allianz fanden regelmäßig Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter und Regierungsmitglieder Bananaworlds, Pizzaros und Pottylands statt. Auf diesen treffen kristalisierte sich schnell heraus, dass man viele Gemeinsamkeiten habe und man diese zum Vorteil aller Nutzen müsse. In zahlreichen dieser illustren Runden arbeiteten die Aussenminister einen Bündnisvertrag auf, der im September 2002 von den Staatsoberhäuptern im Rahmen einer großen Feierlichkeit ratifiziert wurde.
Der Bündnisrat
Das höchste Gremium der Dreifaltigen Allianz ist der Bündnissrat. Dieser tagt ständig in Fjördstovien und beinhaltet sämtliche Staatsoberhäupter und Regierungsmitglieder der Dreifaltigen Allianz. Im Bündnisrat berät man sämtliche DFA Angelegenheiten, wie der gemeinsamen aussenpolitischen Linie, wissenschaftlichen Forschungen und kulturellen Ereignissen wie z.B. der Planung eines Schüleraustauschs.
Organisationen & Projekte
WASA
Die Weltall Service Agentur der Dreifalten Allianz (kurz: WASA) ist das gemeinsame, nicht-militärische Weltraumerforschungsprojekt der Mitgliedsstaaten. Der dazugehörige Weltraumbahnhof wurde 2003 auf Luna Island (bananaisch Luna Eiland) in Bananaworld errichtet. Derzeitiges Ziel ist eine bemannte Mondlandung.
WSV
Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung der Dreifaltigen Allianz (kurz: WSV) mit Sitz in Londinos (Pizzaros) überwacht die Meere zwischen den drei Mitgliedsstaaten. Die WSV ist auf Umweltschutz und Havariebergung fokussiert. Im Bereich der WSV arbeit man derzeit gemeinsam an der Realisierung einer Unterwasserforschungsstation.
Militär
Obwohl die DFA eine betont friedliche Organisation ist, arbeitet man auch auf militärischer Ebene zusammen um ein effizientes Verteidigungsbündnis zu bilden. Da Pottyland als einer der wenigen Mikronationen über kein eigenes stehendes Militär verfügt, bedarf es besonderen Schutz durch die anderen Mitgliedsstaaten. Dennoch trägt Pottyland konstruktiv zum Verteidigungsbündnis bei, in dem es Humanitäre Hilfseinheiten und mobile Lazarette zur Verfügung stellt.
Außenpolitik
Obwohl es sich bei den Mitgliedsstaaten der DFA um souveräne Nationen handelt, beschloss man eine Grobe gemeinsame außenpolitische Linie zu führen. Daher schließt man meist gemeinsam Staatsverträge mit anderen Ländern ab. Dabei erhofft man sich auch, relativen jungen Mikronationen den Einstieg in die Mikronationale Welt zu erleichtern.