Pottyland

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Königreich Pottyland
 
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Hauptstadt Potopia
Staatsform Monarchie
Amtssprache Legastheniker-Deutsch
Staatsoberhaupt König Potty
seit dem 09.02.2002
Fläche 45.905,11 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 4,2 Mio.
95 EW/km²
Gründung 9. Februar 2002
Währung Öcken
1Öcke = 100 Pottyslotti
Nationalhymne Oh Pete
Nationalfeiertag 9. Februar (Staatsgründung)
Nationalgetränk Wildgurkenfreies Wildgurkenbier
int. Vorwahl +995
int. Kennzeichen KPD
Website www.Pottyland.de
Forum pottyland.de/forum

Das Königreich Pottyland (KPD) ist eine kleine Inselmonarchie im Medianischen Ozean. Gegründet wurde das Land 1842 als das Königreich Potopia. Es wurde 2002 umfassend durch Seine Majestät König Potty reformiert.


Kultur[Bearbeiten]

Die Kultur Pottylands ist auf Spaß und Rausch ausgelegt, weswegen auch Dokumente wie das Bierreinheitsgebot mit dem daraus resultierenden Wildgurkenfreien Wildgurkenbier quasi die Grundlage der pottyländischen Kultur bilden. Auch die Bezeichnung für die Einwohner, "Pottyheads" genannt, spielt auf den verbreiteten Konsum von Hanfwaren an.

Besonders prägend für die kulturelle Entwicklung gilt das Wirken von Karl Auer, der gemeinhin als Vater des pottyländischen Humors gilt.

Pottyland besitzt eine mittelmäßig ausgeprägte lyrische Kultur, dessen höchste Form der Pottyländische Poeter darstellt.

Zahlen spielen in Pottyland eine wichtige Rolle. So findet man die Zahlen 5, 23, 42 und 666 besonders häufig. Warum dies so ist, kann man nur mutmaßen. Viele glauben, dass Geheimbünde mittels Zahlen ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen wollen. Einige Forscher führen dies auf eine ausgeprägte Paranoia der herrschenden Klasse Pottylands zurück. Eine weitere Erklärung ist, dass die meisten Pottyheads einfach nur ein ausgeprägtes Ding an der Waffel haben.

Es gibt einen Volkstanz, den sogenannten Wichteltanz, der bevorzugt zu Polkamusik zelebriert wird. Dieser erfreut sich zwar nicht großer Beliebtheit, ist aber dennoch nicht wegzudenken.

Weiterhin hat sich im Laufe der Micronation Sound and Music Contests herauskristallisiert, dass Pottyland wahrscheinlich die musikalischste Micronation darstellt.

Laut Eigendefiniton ist der durchschnittliche Pottyhead "Cool, Sexy, Reich und Abgedreht". Inwiefern dies mit der Realität übereinstimmt, bleibt dem Betrachter überlassen.

Politik[Bearbeiten]

Politisches System[Bearbeiten]

Pottyland ist absolutistische Monarchie mit pseudo-demokratischen Elementen. Die Bürger Pottylands bewerben sich um Ministerposten und der König ernennt diese dann gegebenenfalls und entlässt sie auch wieder. Die Ministerien waren bis zu einer Gesetzesreform im November 2019 in Groß- und Miniministerien unterteilt. Diese Unterteilung wurde nunmehr aufgehoben.

Der Ministerat[Bearbeiten]

Die Minister (ehemals: Groß- und Miniminister) diskutieren zusammen im Plenarsaal geschlossen über die pottyländische Politik. Die Minister können dann Gesetze verabschieden. Lediglich der König hat darüber Veto-Recht.

Ministerien[Bearbeiten]
  • Außenministerium
  • Innenministerium
  • Justizministerium
  • Wirtschaftsministerium
  • Kultusministerium
  • Ministerium für Alkoholangelegenheiten
  • Ministerium zur Überwachung der Hanfqualität
  • Sexualministerium
  • Ministerium für Kalauer und Schlechte Witze

Das Unterhaus[Bearbeiten]

Dies war, bis zu seiner Auflösung, das einzige Organ in Pottyland, das demokratisch gewählt wurde. Es setzte sich aus drei Unterhausmitgliedern zusammen. Unterhauspräsident war das Unterhausmitglied mit den meisten Stimmen bei der Wahl des Unterhauses. Das Unterhaus kann ebenfalls Gesetze erlassen, über dessen Verabschiedung lediglich der König ein Vetorecht inne hat. Aufgrund mangelnder Aktivität der Unterhausmitglieder hat der König das Unterhaus am 5. September 2005 vorläufig aufgelöst. Es wird halbjährlich geprüft, ob das Unterhaus neu gewählt werden kann.

Das Oberhaus[Bearbeiten]

Der Rat des pottyländischen Adels besteht aus den Grafen und Baronen Pottylands, welche die pottyländischen Provinzen verwalten. Das Oberhaus kann selbstständig Gesetze verabschieden, über die lediglich der König ein Vetorecht inne hat.

Innenpolitik[Bearbeiten]

Die Innenpolitik wird in der Praxis von allen Bürgern Pottylands gestaltet und koordiniert von der Innenministerin - letzte Amtsinhaberin Sarah Michelle Gellar. Letztere gibt der Politik Pottylands viel Diskussionsstoff und einen liberaleren Touch.

Justitzpolitik[Bearbeiten]

Leiter des Justitzministeriums Pottylands ist seit 2003 der Oberste Hirte. Mit seinem ausgeprägten Sinn für Paragraphen, Gerechtigkeit und allem möglichen wichtigen Krimskrams - wie der öffentlichen Ordung und dem reibungslosen Ablauf des pottyländischen Alltags - ist er geradezu prädestiniert für diesen Job.

Außenpolitik[Bearbeiten]

Maßgebend in der Außenpolitik ist Lord Reis, der sich zwischenzeitlich zwar zurückzog, seit 2019 jedoch wieder versucht, an alte Glanzzeiten anzuknüpfen. Das letzte Wort hat hier (wie immer) allerdings König Potty, der für die Unterzeichnung internationaler Verträge und Abkommen zuständig ist, sofern er diese Ehre nicht an den Außenminister delegiert. Das Team des Außenministeriums wird komplettiert durch den Generaldiplomaten Ben Dover und die Generalbotschafter.

Außenpolitisch ist Pottyland bestrebt, bestehende Kontakte zu anderen etablierten Mikronationen zu pflegen und diejenigen jungen Micronationen zu fördern, die ein hohes simulatives Potential und gute Zukunftsaussichten haben. Spaßnationen werden nur in Ausnahmefällen von Pottyland völkerrechtlich anerkannt. Als pazifistisches Land ist Pottyland zudem bestrebt, sich für den intermikronationalen Frieden einzusetzen und kulturelle Austausche zu fördern.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Die Wirtschaft wird von König Potty und dem Rat der Minister geleitet. Letzer offizielle Amtsinhaber war Urmel aus dem Eis, der Anfang 2006 zurücktrat.

In Pottyland herrscht eine abgewandelte Form der freien Marktwirtschaft. Es sind viele staatliche Großbetriebe vorhanden. Diese wurden explizit per Erlass von den jeweiligen Königen gegründet und sind nicht durch Enteignung entstanden. Private Firmen sind in Pottyland zulässig, jedoch genehmigungspflichtig.

Sowohl Tabak, Glücksspiel und Prostitution, als auch Cannabis und Alkohol sind in Pottyland legal und für jeden ab 18 Jahren zugänglich (Bier und Tabak bereits ab 16). Dabei handelt es sich um die Grundpfeiler der pottyländischen Wirtschaft. Die Kriminalität ist hierdurch seit 2002 um 30% gesunken.

Hauptexportgüter Pottylands sind das Wildgurkenfreies Wildgurkenbier und der Südhanf.

Seit Mitte 2006 verwendet das Königreich offiziell das Banksystem der Royal Bank of Potopia aus der Schmiede des Obersten Hirten. Somit ist ein simpler Geld- und Warentransfer wie in einer WiSim möglich.

Geschichte[Bearbeiten]

1842 bis 1848 - Die Entdeckung[Bearbeiten]

Im Jahre 1842 segelte der unbekannte Seefahrer und leidenschaftliche Hobbykoch Peter von Frosta auf der Suche nach neuem Land (bzw. auf der Suche nach einem alternativen Seeweg nach Norden) durch die Meere. Viele Wochen war er mit seinem stolzen Schiff, der SS Gnorkmork, unterwegs und trotzte den gefährlichen Wellen, Winden, Seeungeheuern, Piraten und wilden Seegurken, bis er am 9. Februar 1842 auf den heutigen Frosta-Inseln landete. Er erforschte das Land mit seinen 42 Leuten, von denen 23 Mann während einer Expedition durch Wildgurken ums Leben kamen. Peter von Frosta war damals sehr haltlos, gab aber dem Land zunächst keinen Namen, da er annahm, das möglicherweise Ureinwohner bereits einen anderen Namen für das Land verwendeten. Um einen zentralen Ausgangspunkt zu haben, gründete Peter 1843 das Fort Potopia. Dort ließ er ein kleines Schloss erbauen, wo er mit seinen überlebenden Kameraden residierte. Ein Jahr später, 1844, schickte Peter von Frosta sieben seiner Männer zurück in die alte Heimat, um den Leuten dort von der glorreichen Entdeckung zu berichten. Sie hatten zudem den Auftrag bekommen, Bücher mitzubringen - denn Peter von Frosta gründete eine Universität, die er mit einer großen Bibliothek ausstatten wollte. Aufgrund unzureichender Bezugsmöglichkeiten auf der Insel war die Bibliothek bislang nicht so groß, wie sich Peter das erhoffte. Dennoch lag ihm ein umfangreiches Bildungsprogramm am Herzen; nur so konnte er in Zukunft den Wohlstand sichern und neue Einwanderer anlocken. 1845 kamen seine sieben Männer mit zwei Schiffen zurück: der SS Gnorkmork und der SS Frostonia. An Bord waren Siedler, die sich in Potopia niederlassen wollten. Eigentlich waren dieser eher überredet und mit jeder Menge Hanfprodukten gelockt worden; schon damals gab es eine Menge rauchbares Hanf in Potopia. Diese Siedler halfen weiter beim Aufbau der kleinen Siedlung um Ford Potopia und stellten die Universität Ende 1845 fertig. Zu dieser Zeit wurde auch das Anti-Wildgurken-Corps gegründet, um jene Wildgurkenplage aus Potopia fern zu halten.


1848 bis 1853 - Terrorherrschaft[Bearbeiten]

1848 rief der ehemalige Schulfreund Peter von Frostas, Bergfried Iglo, in Potopia die Diktatur aus und gründete das "Unabhängige Igloreich". In der Alten Welt aber interessierte sich niemand für derlei Angelegenheiten und tat das Igloreich unter "Ferner liefen" ab. Iglo herrschte mit Gewalt, ließ sämtliche Rauschmittel verbieten und verlangte stattdessen von seinen Untertanen, Fischstäbchen zu rauchen und wildgurkenhaltiges Bier zu trinken. Peter von Frosta erhob laut Protest gegen die Terrorherrschaft Iglos und wurde daraufhin von Iglo auf die Frosta-Inseln verbannt. Erst 1850 gelang es den sozialistischen Guerillas um Ernestina "Chick" Guave schließlich, Peter von Frosta aus der Gefängnisfestung zu befreien. Gemeinsam organisierten sie den Widerstand gegen das Iglo-Regime. 1852 wurde es kritisch für den Diktator, denn das Volk verweigerte langsam, aber sicher den Gehorsam. Als schließlich am 9. Februar 1853 Peter von Frosta Iglos Palast stürmte, um ihn zu entmachten, stellte sich ihm niemand entgegen. Das Volk jubelte Peter von Frosta zu und man krönte ihm zum König Potopias. Iglo wurde aus aus dem Königreich verjagt und er wurde von diesem Tag an nie wieder gesehen.

1854 bis 1875 - Peters Vermächtnis[Bearbeiten]

Peter von Frosta war ein weiser König, der mit dem nötigen staatsmännischen Geschick handelte. Auch privates Glück fand er in seiner Lebensgefährtin Danielle de Barbaraque, der er übrigens nie ehelichte. Die Bucht auf der Südinsel "Barbaraque Bay" benannte er nach ihr. Die glückliche Beziehung blieb kinderlos. Doch Peter von Frosta wurde älter - und so dankte er 1871 ab. Da er keine Thronfolger hatte, übergab er den Thron an Oliver "Olli" von Pottystein, den Sohn seines damaligen ersten Maats und langjährigen Freundes Timotheus von Pottystein, welcher seinerzeit Peters Schwester Swantje von Frosta heiratete, aber leider bei einer Expedition im Jahre 1842 ums Leben kam. Sein Sohn Oliver heiratete 1860 Ana Lucia de Calliente Garcia. Peter von Frosta lebte nach seiner Abdankung weiterhin in Potopia und lehrte an der Universität Ornithologie. Am 23. Mai 1875 zog er sich in das Siebengebirge auf der Nordinsel zurück.


1888 - Fremde Sprachen kommen ins Land[Bearbeiten]

Dieses Jahr ist von unglaublicher kultureller Relevanz für Potopia, denn am 30. April landete ein merkwürdiges Schiff mit dem Namen "Babelfish" im Hafen Potopias. Doch die Besatzung war noch merkwürdiger, denn sie sprachen alle fremde Sprachen. Der Captain hieß Steven English, doch niemand konnte ihn verstehen. Seine Sprache klang fremd und doch faszinierend zugleich. An Bord waren noch weitere Menschen mit anderen Sprachen, unter anderem Esmeralda Espanol, Anique Français und Maximov Latinum. Nach einigen Verständigungsschwierigkeiten fand man heraus, dass diese Leute von weit her kamen. Sie waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, in der man sich niederlassen könnte.

Fasziniert von dieser Sprachvielfalt, lernten viele Leute aus dem Volk die Sprachen der Fremden. Am meisten fasziniert waren die Musiker vor allem von English's Sprache, welche man "Englisch" nannte und in der man seitdem viele Liedtexte verfasste. Doch nicht nur Englisch, sondern auch Spanisch, Französisch und Latein, sowie einige der anderen Sprachen aus allen Teilen der mikronationalen Welt wurden verbreitet.

Die damaligen Wissenschaftler hielten Latein für die "Mutter aller Sprachen". Selbst das in Potopia gesprochene Legasthenisch wies Bezüge zum Lateinischen auf. Viele Wissenschaftler schwörten deshalb auf diese Sprache und verwendeten sie für einfache Begriffe, die kompliziert und besonders intelligent klingen sollten.

Heute ist bekannt, dass der Vater von Steve English, Ben English, bereits zur Zeit der Terrorherrschaft Iglos Potopia besuchte. Damals schrieb er ein Lied namens "Jump", welches als Sprung in die Freiheit gedeutet werden sollte. Aus Angst vor Iglo reiste Ben wieder ab - in der Hoffnung, dass irgendwann die Freiheit in Potopia zurückkehren würde. Am Tag seiner Abreise übergab er den Liedtext dem damals noch unbekannten Liedermacher Eddie van Halen. Und so spielte dieser mit seiner Band "Van Halen" dieses Lied im Zuge der Protestbewegungen unter dem legasthenischen Titel "Spirgnt". Da damals niemand Englisch sprechen konnte, gab es bis 1888 keine weiteren englischen Texte.


In diesem schicksalhaften Jahr 1888 wurde auch am 1. April der bekannte Philosoph und Hobby-Fussballer William Lichter geboren.

1899 bis 1920 - Gründung der Vorposten[Bearbeiten]

Das Königshaus in Potopia war der Meinung, dass es im kleinen Stadtstaat bald zu eng werden würde und man das Königreich besser absichern müsse. Zunächst wollte man die umliegenden Inseln (Nord- und Südinsel) dem kleinen Königreich angliedern, jedoch glaubte man, dass dort eventuell Ureinwohner leben könnten, die man ja nicht einfach so ungefragt zu Untertanen machen kann.

So wurden Kundschafter ausgesandt, um in unbesiedelten Gebieten Vorposten des Königreichs zu gründen. Der Älteste ist Pansenheim (El Panso), der 1899 gegründet wurde. Dies hatte geographische und historische Gründe, denn dort war nicht nur die erste Anlegestelle Peter von Frostas, sondern auch sein ehemaliges Gefängnis. Kurz darauf folgte 1902 Schalusenbach, das damals noch Orthographia genannt wurde und wichtiger Außenposten auf der Südinsel war. In jenem Außenposten lebte einst Karl Auer mit seiner Frau Mary Joana. Um diesen zu ehren, wurde 1905 "Karlstadt"auf der Nordinsel gegründet. 1910 zogen die Pilger an ein Flussdelta auf der Südinsel und gründeten Gurkburg (gesprochen: Görkbörg). Im Südwesten gründete man 1918 als weiteren wichtigen Außenposten Rödremien. Zwei Jahre später, 1920, entdeckte man große Öl- und Erdgasvorkommen vor der Nordostküste der Nordinseln. Um diese schnell und effizient verarbeiten zu können, gründete man in der rauen Küstenregion die Stadt Fjördstovien.

1940 - Der letzte "echte" Außenposten[Bearbeiten]

Aufgrund der Fehlinterpretation des Wortes "Hurz!" wurde schließlich der letzte "echte" Außenposten Potopias gegründet: Hurzelfeld, welches sich schnell zu einem günstigen und beliebten Touristenstädchen entwickeln sollte.

1940 bis 2002 - Die ruhigen Jahre[Bearbeiten]

Wie dem auch sei, es regierten also die Pottysteins in Potopia, und einer aus ihrer Familie war bis heute immer König. Kurioserweise ist bis jetzt noch kein König während seiner Regierungszeit gestorben, denn vorher haben sie immer abgedankt, die Königswürde an ihren Nachfolger übertragen und sind dann in die Berge ausgewandert. Sie wurden genau wie Peter von Frosta nie wieder gesehen.

2002 bis Heute - Eine neue Ära beginnt[Bearbeiten]

So kam es dann, dass am 9. Februar 2002 Seine Majestät König Potty zum König über Potopia gekrönt wurde. In Folge dessen wurde das Thema "Großes Königreich" wieder aufgegriffen, da viele Einwohner der Meinung waren, dass man Nord- und Südinsel nicht nur de facto, sondern auch de jure ins Königreich integrieren müsse. Da nach wie vor keine Beweise für Ureinwohner gefunden wurden, erklärte König Potty nun auch die Nord- und die Südinsel sowie die Frosta-Inseln zum Teil seines Königreichs und nannte es von da an das Königreich Pottyland.

Die Kultur befand sich abermals im Wandel, diesmal aber zum besseren. Man besann sich wieder auf Karl Auer und andere pottyländische Größen.

Zudem beschloss Seine Majestät König Potty, dass sein Königreich nun auch international bekannter werden sollte und begann mit Hilfe seiner Minister damit, diplomatische Beziehungen zu anderen Mikronationen zu knüpfen. Dise Bemühungen waren so erfolgreich, dass Pottyland gemeinsam mit Bananworld und Pizzaros am 21. September 2002 das Bündnis der "Dreifaltigen Allianz" gründete. Von nun an tritt das Königreich Pottyland in einem starkem Bund auf, ohne seine Souveränität zu verlieren und gehört zu einem respektiertem Mitglied der Mikronationalen Gemeinschaft.

Dem guten Außenhandel ist es zu verdanken, dass die Wirtschaft seit 2002 wieder boomt.


Feiertage[Bearbeiten]

Name Datum Anmerkungen
Neujahr 01. Januar Jahresanfang
Tag des Ausnüchterns 2. Januar Zur Erholung von den Neujahrsfeierlichkeiten
Nationalfeiertag 09. Februar Entdeckung und Gründung Pottylands
Van-Halen-Dienstag 14. Februar Feier in Gedenken zum Sturz des Terrorregimes
Tag des Wahren Rock 'N Rolls 19. Februar Todestag von Bon Scott
Karl Auer Gedenktag 1. April Todestag Karl Auers
Peter von Frosta Tag 23. Mai Gedenken an den Entdecker des heutigen Pottylands
Schweihnachtsabend 24. Dezember Der Abend vor dem Pottyländischen Weihnachtsfest
Schweihnachten 25. Dezember Das Pottyländische Weihnachtsfest
Sylvester 31. Dezember Jahresende

Herkunft des Namens[Bearbeiten]

Der Name Pottyland leitet sich nicht direkt von König Potty ab, sondern geht auf einen Ausspruch des Entdeckers Pottylands, Peter von Frosta, zurück. Statt "Land in Sicht!" rief er zu seinem ersten Maat, Timotheus "Potty" von Pottystein (dem Ur-Ur-Ur-Großvater König Pottys), voller Begeisterung "Potty! Land!". Der Name "Potty-Land" wurde bis zur Staatsgründung 2002 inoffiziell für die Gebiete auf den umgebenden Inseln Verwendet. Schließlich sorgte aber auch König Pottys Popularität dafür, dass man die Bezeichnung "Pottyland" seit 2002 auch für das neue Gesamtkönigreich verwendet.


Links[Bearbeiten]



Staaten und Gebiete im micronationalen Ozean

Aquatropolis - Aquila - Bananaworld - Hansastan - Marienordensstaat - Moncao - Ozeania - Pottyland - Reich von Ephèbe - Réunion - Tir Na nÒg - Westerland - Ydemos
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