Badonien

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Badonien
 
Flagge Wappen
(Details) (Details)
Karte
Amtssprache Nordanisch
Hauptstadt Klangfurth am Sain
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 SO-Titel
Sophia von Badenburg
 seit dem 29.09.2004
Regierungschef
 RC-Titel
Sophia von Badenburg seit dem 31. Januar 2005
Fläche km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 8 Mio.
EW/km²
Gründung
Währung Norden
Nationalhymne [[]]
Nationalfeiertag
Karte Kartenorganisation
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Website www.
Forum [1]

Geschichte

Badonien ist eines der sechs Konföderationsländer von Nordanien. Badonien liegt im Süden Nordaniens und grenzt an Badoslowanien, Osikanien und das Borgenland. Badonien war eines der Gründungsländer Nordaniens. Aus dem Territorium Badoniens gingen zwei neue Länder hervor Badoslowanien und Osikanien, von denen Badoslowanien seit dem 1. August 2008 unabhängig von Nordanien ist. Badonien wurde mit Territorium des Borgenlandes entschädigt.

Diese territorialen Verluste haben Badonien jedoch im Unterschied zum Rest Nordaniens zu einem ethnisch weitgehend homogenen Gebiet gemacht. Auch der albernische Einfluss, der vor allem in Düssbach und Greenland merklich ist, wurde zurückgedraengt.

Dadurch hat sich in ein starkes Regional- und Selbstbewusstein in Badonien ausgebildet. Die traditionelle Führungselite des Landes ist der Adel. Badonien grenzt sich stark gegen Badoslowanien aber auch gegen das multikulturelle Düssbach ab.


VL-Geschichte

RL-Geschichte

Badonien sollte sich zur Zeit des Entstehens an Süddeutschland und Österreich orientieren. Inzwischen hat Badonien aber durch die Abspaltung Badoslowaniens und der Konstituierung Osikaniens als eigenes Land eine eigene Dynamik bekommen, die es am ehesten mit dem österreichischen Bundesland Kärnten vergleichbar macht.

Diese Dynamtik fand ein jähes Ende durch einen internen Streit in Nordanien, der in einen umstrittenen SIMON-Putsch einer vorher unbekannten ID. SIMON ging die badonische Elite ins Exil nach Priedgallen und errichtete mit dem Herzogtum Neubadenburg ein neues an Badonien angelehntes Fürstentum.

Gründung

Badonien entstand als süddeutsch angehauchtes südliches Bundesland der Bundesrepublik Nordanien.

heute

Unter dem Namen Freistaat Badonien ist das Land in Nordanien heute um das Borgenland und das frühere Osikanien erweitert. Doch durch den Rückzug der führenden Badonien-IDs nach Neubadenburg hat das Land kaum noch Aktivität.

Kultur

Politik

Politisch ist Badonien sehr konservativ und es gibt sogar Bestrebungen, eine konstitutionelle Monarchie einzuführen. Die Politik ist gepraegt von der Gegnerschaft zu Badoslowanien und dem eigenen Bestreben zum alternativen Zentrum Nordaniens zu werden. Dabei versteht es Badonien sehr gut, die ihm zustehenden Rechte aus dem Konfoederationsvertrag erfolgreich fuer seine Zwecke zu nutzen.

Politisches System

Das politische System Badoniens wird von seiner Ministerpräsidentin Sophia von Badenburg geprägt. Die von ihr geführte Nordanische Zentrumspartei (NZP) ist die dominierende Kraft des Landes. Allerdings haben in Badonien noch keine freien Wahlen stattgefunden und das Land hat noch keine Verfassung. Sophia von Badenburg nutzte diese Situation um unbeschränkt zu herrschen.

Sophia von Badenburg musste das Land im Juli 2009 jedoch nach einer gescheiterten innernordanischen Auseinandersetzung verlassen und begab sich ins Exil in Priedgallen. Ihre Cousine Cordula von Badenburg fungierte zunächst als Statthalterin in Badonien.

Nach einem Amnestiegesetz im nordanischen Parlament kehrte Sophia von Badenburg im April 2010 nach Nordanien zurück. Der Putsch von Austin Myers im August 2010 macht der eigenständigen politischen Entwicklung in Badonien jedoch ein jähes Ende. Der Versuch Badonien vom Rest des Landes zu absondern war gescheitert und die Badenburgs gingen endgültig ins Exil nach Priedgallen, wo sie das Herzogtum Neubadenburg begründeten.

Innenpolitik

Die Innenpolitik trug stark konservative Zuege. So waren in Badonien Schuluniformen Pflicht und der Einfluss der Katholischen Kirche ist gross.

Sophia von Badenburg versuchte zudem das Land und die Hauptstadt Klangfurth zur führenden politischen Macht des Landes auszubauen und zum Zentrum eines propagierten Kernnordaniens zu werden, dem keine Gebiete mit nationalen Minderheiten mehr angehören.


Außenpolitik

Bisher war Badonien außenpolitisch nicht selbst aktiv, sondern im Rahmen der Konfoerderation Nordanien.

Im Januar 2009 sorgte jedoch der rigorose Antikommunismus Badoniens fuer einen aussenpolitischen Skandal, der zu diplomatischen Verstimmungen in der USSRAT führte. Während des Putsches im August 2010 wurde sogar eine außenpolitische Beauftragte Badoniens ernannt, doch diese Bemühungen kamen zu spät und nach dem Erfolg des Putsches gab es keine außenpolitischen Bemühungen Badoniens mehr.

Parteien

Dominierende Partei war die Nordanische Zentrumspartei, die trotz ihres Namens vor allem eine badonische Regionalpartei war. Die NZP war politisch monarchistisch-konservativ ausgerichtet. Mit dem Beginn der Diktatur von Austin Myers in Nordanien uim August 2010 löste sich die NZP auf.

Kommunistische Parteien und politische Organisationen nationaler Minderheiten waren in Badonien verboten.

Wirtschaft

Unter Wirtschafts- und Finanzminister Eugen von Quaxburg die Wirtschaft planmaessig ausgebaut. Es wurde eine Badonische Landesbank geschaffen. Die Infrastruktur wurde durch die Eroeffnung eines internationalen Flughafens in Klangfurth und dem Bau einer U-Bahn in Klangfurth erfolgreich angekurbelt.

Firmenlandschaft

Sport

Sportlich sorgt der im Dezember 2008 von Eugen von Quaxburg ins Leben gerufene Fussballklub SK Rapid Klangfurth fuer Furore. In der international besetzten Nordanischen Fussballliga wurde das Team aus Badonien Herbstmeister.

Sehr populaer in Badonien ist auch Wintersport. In Neuwiesenthal verfuegt das Land ueber ein Wintersportzentrum, wo es mit dem ESC Neuwiesenthal auch einen Eishockeyverein gibt.

Auch Handball ist in Badonien praesent. So nahm der HC Marienbad an der internationalen Handballliga teil, allerdings ohne grossen Erfolg.

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