Constantin I.: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Juli 2008, 17:35 Uhr

Constantin Wilhelm August von Bleichenberg-Carlyle (* 24.06.1938 in Montségur, Geldern-Durochér) ist Markgraf von Geldern-Durochér und als Constantin I. Herzog von Lothian.

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Constantin von Bleichenberg

Neben Seiner Tätigkeit als Regent führt er das Amt des Schatzkanzlers aus und ist Kurfürst des Heiligen Remischen Reiches. Er gilt als Vater der Verfassung und war lange Zeit Präsident des Reichsadelsrats. Er war Mitglied mehrerer Reichsregierungen und in der Regierung Nienburg III Vizekanzler. In der derzeit amtierenden sechsten Reichsregierung ist er Wirtschaftsminister. Außerdem war er Erzkanzler Geldern-Veldorils.

Leben

Junge Jahre

Herzog Constantin wurde 1938 als zweiter Sohn von König Harald VI. von Lothian und seiner Frau Patrizia Amalia von Cronauwörth geboren. Im Alter von 6 Jahren schickte ihn sein Vater auf die Militärakademie in Lovitz, um eine militärische Ausbildung des jungen Prinzen sicherzustellen. Obwohl die Familie in sehr militärisch und streng erzog, interessierte sich Constantin recht schnell für die Finanzwelt. Mit 16 Jahren begann er heimlich an der Börse zu handeln und machte erste große Erfolge.

Thronfolgestreit

Zwischen Constantin und und seinem Bruder Richard entstand zu dieser Zeit eine tiefe Feindschaft, die auf der unschlüssigen Thronfolge fußte. Als Constantins Vater 1954 stirbt, gelingt es Richard Parlament und Militär auf seine Seite zu ziehen und Constantin zu Flucht zu zwingen. Er musste nach Geldern-Durochér fliehen, welches von seinem Onkel Wilhelm von Bleichenberg regiert wurde. Nach dem Tod des kinderlosen Onkels erbte Constantin die Markgrafschaft, was zum endgültigen Bruch mit seinem Bruder führte, der die Erbschaft beanspruchte. Ein erneuter Krieg zwischen Lothian und dem Lehnsherren Constantins, dem Großherzog von Geldern-Veldoril könnte er nur knapp verhindern. Richard verkraftete es nie, dass sein Bruder sich durchgesetzt hatte. Der Streit zwischen den Geschwistern endete erst mit dem Tod Richards 1989.

Aufstieg

Mit dem Zusammenbruch der bleichenbergischen Herrschaft in Lothian 2001 nahm Constantin den Titel "König von Lothian" an, könnte aber seinen Anspruch militärisch nicht durchsetzen. Als das Königreich Groß-Geldern gründet wurde und Lothian Mitglied wurde, musste die Familie endgültig auf den Anspruch auf Lothian verzichten. Anfang 2007 wurde Constantin vom König in das Amt des Schatzkanzlers berufen, wodurch er die Finanzpolitik des Reiches maßgeblich prägen konnte. Ebenso war er maßgeblich an der Neugründung des Heiligen Remischen Reiches beteiligt und bekam dafür die Kurwürde. Schließlich wurde er vom Kaiser mit Lothian belehnt. Lothian war aber kein Königreich mehr, sondern nun ein Herzogtum des Reiches.

Titel des Herzogs

Der Herzog schmückt sich zahlreicher Titel und Würden, die zum teil mit den Herrschaftsgebieten verbunden sind. Einige andere Titel wie der Titel des Vizekönigs von Imperia gehen auf den attekarischen Ursprung der Familie zurückgehen. Diese Titel sind allerdings umstritten.

Seine höchstkatholische und herzögliche Hoheit
Constantin I.
von Gottes Gnaden dem Allmächtigen und der Bevölkerung aller lothianischen Gebiete Herzog von Lothian,
erster Anwärter auf die Königskrone Lothians;
Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Remischen Reiches;
weiterhin Markgraf von Geldern-Durochér;
Herzog von Rosbeigh und Carlyle;
Prinz in Cumberland, Erbherzog von Durochér;
Graf von Lovitz, Herrscher aller Ländereien ober- und unterhalb des Jackson Rivers;
Freiherr von Bleichenberg, Cronauwörth und anderer geldrischer Ländereien;
High Lord von Fort Perth, Herr von Hartenfels und Whitesand und all der anderen geldrischen Herrschaften;
Ritter von Stempington und Stepfort;
Protektor von Fenwick und Bonnie, Verteidiger der Lothianmen;
Großmeister des königlichen Ordens der Rose;
Vizekönig in Imperia;
Herzog in Delft, Vizegraf in Firsten, Herr in Alexandrinsburg;
etc., etc., etc.

Familie

Constantin heiratete in erster Ehe am 12. Dezember 1961 in Geldern-Stadt Prinzessin Wilhelmina Amalia von Cöpenick, die Tochter des Landgrafen Gregor von Hartenfels und dessen Gattin Prinzessin Katharina von Hechingen. Kinder der Ehe sind:

  • Georg (*1962; †1969)

In zweiter Ehe heiratete er 1978 die Prinzessin Sophia von Brenaise, nachdem seine erste Frau 1973 auf tragische Weise ums Leben gekommen war. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

  • Viktoria Amalia (*1976)
  • Dorothea Amalia (*1980)
  • Ulrich Eduard Innozenz (*1983)
  • Constantin Wilhelm Radebrecht (*1989)