Globale Verteidigungsorganisation: Unterschied zwischen den Versionen

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K (hat „GVO“ nach „Globale Verteidigungsorganisation“ verschoben: Artikel ist besser unter vollem Namen als unter Abkürzung aufgehoben.)
(kein Unterschied)

Version vom 11. November 2008, 00:13 Uhr


gvo-klein.png
Sitz Corda (Cordanien)
Vorsitzender Michael Kaschinowitz
Oberkommandierender Pawel Axelrod
Mitgliederzahl 8
 Stand: 21.10.2008
Gründungsdatum 07.10.2008
Gründungsort Corda (Cordanien)

Die Globale Verteidigungsorganisation, kurz GVO, ist ein am 7. Oktober 2008 in Corda gegründetes defensives Verteidigungsbündnis. Die Gründerstaaten verfolgten mit der Gründung das Ziel, sich kriegerischen Bedrohungen in unserer Welt gemeinsam zu stellen.

Zusammen haben die GVO-Mitgliedsstaaten rund 266 Millionen Einwohner, 3 Millionen aktive Soldaten und gut eine Million Reservisten. Damit ist die GVO das zweitgrößte Militärbündnis nach dem Orceanischen Pakt, gemessen an der Einwohnerzahl.

Geschichte der GVO

Die Idee zur Gründung eines Verteidigungsbündnisses entstand...... [in Bearbeitung]

Chronik

Aufgaben und Aufbau der GVO

Gemeinsame Verteidigung: Die Gründungsmitglieder legten Wert auf die Festlegung der Tatsache, dass es sich bei der GVO um ein rein defensives Bündnis handelt. Das bedeutet, dass die Mitgliedsstaaten sich nicht an offensiven Attacken der Mitglieder auf andere Staaten beteiligen müssen. Wird jedoch ein Angriff auf einen GVO-Staat ausgeübt, so sind alle Mitglieder verpflichtet, im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestmögliche militärische, diplomatische und logistische Hilfe zu leisten. Hierbei genießt die GVO laut Vertrag Vorrang vor allen anderen zwischenstaatlichen Bündnissen, die die Mitglieder eingegangen sind. Das sichert jedem GVO-Mitglied die uneingeschränkte Hilfe aller Mitgliedsstaaten zu.

Keine eigenen Truppen: Die GVO selbst unterhält keine eigenen Streitkräfte. Die Mitglieder veranstalten in unregelmäßigen Abständen gemeinsame Manöver, um die Truppen auf einen Kampf Seite an Seite vorzubereiten und die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte sicherzustellen. Daneben besteht eine kleine Schutztruppe, die für die Sicherheit des Hauptquartiers der GVO in Corda zuständig ist.

Oberkommandierender: Im Verteidigungsfall übernimmt ein Oberkommandierender, der vom Ständigen Bündnisrat aus den Streitkräften der Mitgliedsstaaten ausgewählt wird, die Koordination der Kampfhandlungen. Er hat aber nicht das direkte Kommando über die Soldaten der Mitgliedsstaaten; er soll nur für eine effektive Zusammenarbeit sorgen.

Friedensbündnisse: Ausdrücklich wurde auch festgehalten, dass die GVO Friedensbündnisse mit anderen Staaten schließen soll, die somit für alle GVO-Mitglieder gelten. Dadurch sollen möglichst viele Staaten in das System der kollektiven Sicherheit eingebunden bzw. die Chancen für einen Angriff von Seiten dieser Staaten verringert werden.

Terrorbekämpfung: Im Hinblick auf die Ereignisse im Völkerbund-Hauptquartier in Droch Aimsir im August 2008 kommt der GVO auch die Aufgabe der Terrorbekämpfung zu, da sie diese sehr viel effektiver angehen kann als die Mitgliedsstaaten im Alleingang.

Leitung

Die GVO wird vom sogenannten Ständigen Bündnisrat geleitet, der aus Abgesandten der Mitgliedsstaaten (i.d.R. den Staatsoberhäuptern, Regierungschefs oder Außenministern) besteht. Der Ständige Bündnisrat, auch SBR abgekürzt, trifft alle Entscheidungen einstimmig. Nur er kann feststellen, dass ein Mitgliedsstaat angegriffen wurde und somit die militärische Unterstützung einleiten. Die Sitzungen dieses Gremiums werden vom Vorsitzenden geleitet.

Mitglieder

Die Mitglieder der Globalen Verteidigungsorganisation sind:

Diese Liste ist auf dem Stand vom 21. Oktober 2008.

Beschlüsse & Manöver

Bisher wurden noch keine gemeinsamen Manöver abgehalten und noch keine Beschlüsse gefasst. Die GVO war noch nicht gezwungen, einem ihrer Mitglieder militärische Hilfe zu leisten.

Aktuelles

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