Grünliberale Partei Bergens

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Die Grünliberale Partei Bergens, kurz GLP, ist eine in Bergen zugelassene liberale Partei. Die GLP entstand durch eine Fusion aus den Parteien LPB und GRÜNE, die zuvor schon eine Listen- und Fraktionsgemeinschaft eingingen. Zur Zeit stellt ist die GLP nicht im Bundestag vertreten.


Parteilogo

grunliberalxu8.gif

Sitz FSB, Bergen
Bundesvorsitzender Jacob Runge
 seit dem 05.06.2008
stellv. Bundesvorsitzende Kurt Reinhard Strauss
 seit dem 05.06.2008
Josef Schubeck
 seit dem 27.12.2008
Generalsekretär vakant
Mitgliederzahl 149.263
 Stand: 15.02.09
Gründungsdatum 27.02.2008
Gründungsort Freie Stadt Bergen
Auflösung -/-
Website -/-

Struktur[Bearbeiten]

Die GLP ist mit rund 150.000 Mitgliedern neben der SPB die mitgliedstärkste Partei in Bergen und gliedert sich in die Bundespartei, sowie weitere 130 untergeordnete Kreisverbände.
Sie wird durch satzungsgemäß durch einen vierköpfigen Bundesvorstand geleitet. Diesem gehören der Bundesvorsitzende als oberster Repräsentant, 2 stellvertrende Bundesvorsitzende und ein Generalsekretär als Geschäftsführer an. Die Bundesgeschäftstele der Partei befindet sich in der Freien Stadt Bergen.

Geschichte und Entwicklung[Bearbeiten]

Die GLP entstand am 27.02.08 durch eine Fusion von LPB und GRÜNEN. Zuvor traten LPB und GRÜNE mit einer gemeinsamen Liste zur IX. Bundestagswahl an und konnten im Bundestag 45 von 100 Sitzen erringen und wurde damit neben der Linkspartei stärkste Kraft im Bundestag. Die GLP bildete mit der Linkspartei in Bergen eine Regierungskoalition unter Vinzenz Bailey als Bundeskanzler, jedoch zerbrach diese schnell aufgrund großer wirtschaftspolitischer Differenzen und des Ehrgeiz des Vizekanzlers Brangs der Linkspartei, weshalb die GLP zeitweise eine Minderheitsregierung stellte. Nachdem die Wahl des Bundeskanzlers für ungültig erklärt wurde, wurde Brangs mit Stimmen der SPB zum Bundeskanzler gewählt.
Bei der Bundestagswahl im Juni 2008 wurde die GLP zusammen mit der CVP zweitstärkste Kraft im bergischen Bundestag und bildete eine Koalition mit der SPB unter Bundeskanzler Harald Schmied. In dieser Koaliton verwirklichte Jacob Runge als Vizekanzler und Wirtschaftsminister viele Projekte wie die Einführung der Ökosteuer und der Bürgerversicherung.
Bei der Bundestagswahl im Oktober 2008 wurde die GLP stärkste Kraft und bildete eine Koalition mit der CVP (später BDP) unter Jacob Runge als Bundeskanzler. Unter dieser Regierung trat Bergen unteranderem dem RKES bei und führte einen Einheitssteuersatz von 10% bei der Einkommenssteuer ein.
Zur Bundestagswahl im Februar 2009 tritt die GLP aufgrund personeller und struktureller Schwächen nicht an.

Programm und Ausrichtung[Bearbeiten]

Die GLP ist eine liberale Partei mit starken umweltpolitischen Einflüssen. So setzt sich die Partei für mehr Freiheit in Politik und Wirtschaft ein, aber auch für Umweltschutz.
Die GLP steht oft im Fokus der Öffentlichkeit wegen des Verdachts auf Wirtschaftslobbyismus. Aufgrund der Tatsache, dass Bergen traditionell ein eher linkes Parteienspektrum aufweist, bekommen solche Spekulation oft großen Zulauf. Verstärkt wird die Annahme dadurch, dass Amtsträger der Partei zugleich auch hohe Wirtschaftsgrößen sind. Bestätigt werden konnten die Verdächtigungen jedoch nie, die Partei wies die Vorwürfe zudem auch vehement zurück.

Prominente Mitglieder[Bearbeiten]


Prominente ehemalige Mitglieder[Bearbeiten]