Grünliberale Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
Zeile 9: Zeile 9:
 
|-
 
|-
 
| Parteilogo
 
| Parteilogo
http://www.niufinn.com/grunliberal.gif
+
http://img135.imageshack.us/img135/7949/grunliberalxu8.gif
 
|}
 
|}
 
|-
 
|-

Version vom 24. Dezember 2008, 15:44 Uhr

Die Grünliberale Partei Bergens, kurz GLP, ist eine in Bergen zugelassene liberale Partei. Die GLP entstand durch eine Fusion aus den Parteien LPB und GRÜNE (Bergen), die zuvor schon eine Listen- und Fraktionsgemeinschaft eingingen. Zur Zeit ist die GLP Juniorpartner einer Koalition mit der SPB.


Parteilogo

grunliberalxu8.gif

Sitz FSB, Bergen
Vorsitzender Jacob Runge
 seit dem 05.06.2008
stellv. Vorsitzender Kurt Reinhard Strauss
 seit dem 05.06.2008
Generalsekretär Vinzenz Bailey
 seit dem 05.06.2008
Mitgliederzahl 151.432
 Stand: 3.11.08
Gründungsdatum 27.02.2008
Gründungsort Freie Stadt Bergen
Auflösung -/-
Website -/-

Struktur

Die GLP ist mit rund 150.000 Mitgliedern neben der SPB die mitgliedstärkste Partei in Bergen und gliedert sich in die Bundespartei, sowie weitere 130 untergeordnete Kreisverbände.

Siehe Satzung der GLP

Geschichte und Entwicklung

Die GLP entstand am 27.02.08 durch eine Fusion von LPB und GRÜNE (Bergen). Zuvor traten LPB und GRÜNE mit einer gemeinsamen Liste zur IX. Bundestagswahl an und konnten im Bundestag 45 von 100 Sitzen erringen und wurde damit neben der Linkspartei stärkste Kraft im Bundestag. Die GLP bildete mit der Linkspartei in Bergen eine Regierungskoalition unter Vinzenz Bailey als Bundeskanzler, jedoch zerbrach diese schnell aufgrund großer wirtschaftspolitischer Differenzen und des Ehrgeiz des Vizekanzlers Brangs der Linkspartei, weshalb die GLP zeitweise eine Minderheitsregierung stellte. Nachdem die Wahl des Bundeskanzlers für ungültig erklärt wurde, wurde Brangs mit Stimmen der SPB zum Bundeskanzler gewählt. Bei der Bundestagswahl im Juni 2008 wurde die GLP zusammen mit der CVP zweitstärkste Kraft im bergischen Bundestag und bildete eine Koalition mit der SPB unter Bundeskanzler Harald Schmied. In dieser Koaliton verwirklichte Jacob Runge als Vizekanzler und Wirtschaftsminister viele Projekte wie die Einführung der Ökosteuer und der Bürgerversicherung. Bei der Bundestagswahl im Oktober 2008 wurde die GLP stärkste Kraft und bildete eine Koalition mit der CVP unter Jacob Runge.

Prominente Mitglieder

Programm und Ausrichtung

Die GLP ist eine liberale Partei mit starken umweltpolitischen Einflüssen. So setzt sich die Partei für mehr Freiheit in Politik und Wirtschaft ein, aber auch für Umweltschutz.

Die GLP steht oft im Fokus der Öffentlichkeit wegen des Verdachts auf Wirtschaftslobbyismus. Aufgrund der Tatsache, dass Bergen traditionell ein eher linkes Parteienspektrum aufweist, bekommen solche Spekulation oft großen Zulauf. Verstärkt wird die Annahme dadurch, dass Amtsträger der Partei zugleich auch hohe Wirtschaftsgrößen sind. Bestätigt werden konnten die Verdächtigungen jedoch nie, die Partei wies die Vorwürfe zudem auch vehement zurück.