Haxagon: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juni 2013, 00:32 Uhr

Königreich Haxagon
Flagge des Königreiches Haxagon Wappen des des Königreiches Haxagon
Flagge Wappen
Amtssprache
Regionale Sprachen
Dreibürgisch
Loisonisch, Dialekte
Hauptstadt Tuusdorf
Staatsform Reichsland
 Teilsouveräner Gliedstaat
Staatsoberhaupt
 Großherzog
Maximilian IV.
 seit dem 22. Mai 2013
Regierungsoberhaupt
 Erster Minister
vakant
 seit dem 3. Juni 2012
Fläche 455.212,9 km²
Bevölkerung
 Bevölkerungsdichte
ca. 48,7 Mio.
 XX Einwohner/km²
Währung Dreibürgischer Reichstaler
Landeshymne Haxagons Gloria
Landesforum Forum
Karte des Königreiches Haxagon

Das Königreich Haxagon ist ein Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen.

Geographie

Klima

Flora und Fauna

Bevölkerung

Sprachen

Amts- und Verkehrssprache ist das Dreibürgische. Dieses wird von der gesamten Bevölkerung in unterschiedlich stark ausgeprägten Dialekten beherrscht.

Religionen

93% der Bevölkerung gehören der katholischen Kirche an. Diese ist eine eigenständige Kirche, an deren Spitze der haxagonesische Erzbischof steht. 2% sind Protestanten und konzentrieren sich hauptsächlich auf Bereau. Kleinere jüdischen Gemeinden sind über das ganze Land verstreut.

Geschichte

Erste Ansiedlungen im Gebiet des heutigen Haxagon werden nach aktuellen Forschungsergebnissen auf das 1. Jahrtausend vor Christus datiert.

Erste Urkundliche Nennungen der Städte Lodringburg und Tuusdorf stammen aber erst aus dem Jahre 848 n. Chr. Diese Urkunde ist der Bündnisvertrag zwischen beiden Städten. Dies kann als der Anfang des Staatsgebildes bezeichnet werden. Bald darauf schloss sich die Stadt Arzquell diesem Bündnis an. Somit entstand das bis 1993 bestehende Großherzogtum. Die Kurfürstentümer Tuus, Lodringa und Zinnenberg konstituierten sich durch die große Verwaltungsreform, die Großherzog Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1049 durchführte.

Im Jahre 1902 reformierte Friedrich Ferdinand IX. die Reichsversammlung, indem er jene um die Vertreter der drei Gewalten ergänzte. Bis dato wählten lediglich die drei Kurfürsten den Großherzog.

In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts führte Großherzog Christian Harald II. eine Verfassungsreform durch, die das Amt des Königlichen Richters durch den Reichstag wählen ließ. Diese Reform beinhaltete außerdem den Wechsel der Reichshauptstadt. Somit war ab 1926 Lodringburg Hauptstadt von Haxagon, da Christian Harald II. als Kurfürst von Lodringa die kurfürstliche Verwaltung und das Königliche Amt in einer Stadt vereinen wollte. Diese Änderung wurde aber auf Druck des tuusischen Adels von seinem Nachfolger im Jahr 1933 wieder zurückgenommen.

Eingliederung Bereaus

Große Veränderung entstand durch die Massenflucht in das Großherzogtum, die auf Grund des diktatorischen Systems des damals unabhängigen Fürstentums Bereau im Jahre 1990 ausgelöst wurde. Tausende von Menschen kamen nach Haxagon und brachten ihre Kultur und Sitten mit. In Bereau hatte zuvor eine kommunistische Regierung die Volksrepublik Bereau ausgerufen. Durch den aggressiven Kurs in der Außenpolitik und eine strenge Ausreisepolitik wurden viele Bürger zur Flucht bewegt. Der vormals nach Haxagon geflüchtete Fürst Rainhold III. ersuchte Großherzog Friedrich XII. um Hilfe, welcher die kommunistischen Usurpatoren mit Hilfe der Reichswehr niederschlug. Um seinem Fürstentum weiterhin Schutz gewährleisten zu können, trat Bereau 1993 als viertes Kurfürstentum dem Großherzogtume bei, welches alsdann zum Königreich erhoben wurde. Rainhold war bis zu seinem Tode im Jahre 1998 Kurfürst von Bereau. Der neue König, der sich nun Friedrich I. nannte, regierte bis 2005.

Betritt zum Kaiserreich Dreibürgen

Durch den Bundesvertrag vom 22.08.2006 wurde das Königreich Haxagon Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen und König Friedrich Ferdinand Dreibürgischer Kaiser.

Am 25. November mußte der König gesundheitsbedingt abdanken. Regent wurde sein Sohn Heinrich Martin, der auch nach seiner Wahl zum dritten König von Haxagon als Heinrich I den Thron bestieg.

Politik

Staatsaufbau

Haxagon ist eine konstitutionelle Wahlmonarchie, wobei der König von einem Kronkonvent gewählt wird, die sich aus den obersten Würdenträgern des Königreichs zusammensetzt. Der König ist der Souverän des Reichs und Träger der staatlichen Gewalt, wie der völkerrechtliche Vertreter des Landes.

Die Volksvertretung des Landes ist der Landesausschuß, welcher aus allgemeinen und gleichen Wahlen hervorgeht. Er wählt seinen Präsidenten, der als Repräsentant der gesetzgebenden Gewalt in den Kronkonvent entsandt wird. Ferner beschließt der Landesausschuß über Gesetze und Verfassungsrevisionen.

Die Verwaltung wird vom Staatsministerium geleitet, welchem der Ministerpräsident vorsteht. Der Ministerpräsident und auf seinen Vorschlag die Minister werden ohne Zutun des Reichstags vom König ernannt. Der Ministerpräsident ist für die Exekutive in den Kronkonvent entsandt.

Die rechtsprechende Gewalt wird vom Kammergericht und vom Reichsgericht des Kaiserreichs Dreibürgen wahrgenommen. Eigene Rechtsprechungsbefugnisse kommen nur noch dem Senat zu. Ihm gehören der König und die Kurfürsten des Königreichs an; er erkennt in Verfassungsstreitigkeiten.

Staatsoberhaupt

Kurfürstentümer

Das Königreich gliedert sich ferner in vier Kurfürstentümer: Tuus, Lodringa, Hochheim, Calden, Pfolzen und Bereau. Eine Besonderheit stellt das Kurfürstentum Lodringa dar, welches 2005 vom König zum Herzogtum erhoben wurde. Streitig ist allerdings in Literatur und Rechtsprechung, ob die Kurfürstentümer eigenständige Gliedstaaten sind, und damit innere Souveränität haben, oder ob sie, da sie als Lehen vom König vergeben werden, eine Art Gemeindeverband darstellen. Herrschende Meinung ist jedoch die zweitere. Die Kurfürsten sind ferner Mitglieder des Kronkonvents.

Diplomatie

Eine eigenständige wird seit dem Betritt zum Kaiserreich Dreibürgen nicht mehr wahrgenommen.

Parteien

Es bestehen im Grunde die Parteien, welche auf Reichsebene auch existieren. Ausnahme bildet die Haxagonesische Volkspartei (HVP), welche auch den Ministerpräsidenten stellt.

Infrastruktur

Straßenverkehr

Schienenverkehr

Der Schienenverkehr wird von den Könglich Haxagonesischen Staatsbahnen (KHStB) betrieben. Diese blieben nach dem Betritts Haxagons zum Kaiserreich Dreibürgen rechtlich selbstständig, sind jedoch der Dreibürgischen Reichsbahn unterstellt und an deren Weisungen gebunden.

In den großen Zentren des Landes ist der öffentliche Nahverkehr vorbildlich ausgebaut. So ist in Tuusdorf kein Ort weiter als 500 Meter von einer U-Bahn-Station entfernt. In allen größeren Städten gibt es Straßenbahnen.

Das Fernverkehrsnetz wird zur Zeit modernisiert. Anschlüsse an das benachbarte Ausland sind in Vorbereitung.

Luftverkehr

Schiffsverkehr

Die großen Flüsse des Landes sind stark entwickelt und ausgebaut. Verwaltung und Betrieb werden von der Königlichen Wasserstraßenverwaltung übernommen.

Zwischen Tuusdorf und Amalien besteht eine vom Postreisedienst betriebene Fährverbindung.

Logo der KPT (1954-2006)

Post und Telekommunikation

Ursprünglich wurde die Post- und Telekommunikationsversorgung durch die staatseigenen Könglichen Post- und Telegraphenbetriebe (KPT) wahrgenommen. Diese wurden zum 1. Januar 2007 in die Dreibürgische Reichspost integriert und sind seitdem Teil der dreibürgischen Postverwaltung. Diese vertritt das Königreich seitdem auch im Weltpostverein.

In jeder Gemeinde gibt es mindestens ein Postamt. Aufgrund einer gesetzlichen Verordnung muss jedem Bürger im Umkreis von zwei Kilometern ein Postamt zu Verfügung stehen.

Das Telefonnetz ist flächendeckend ausgebaut.

Wirtschaft

Allgemeines

Während in Calden, Hochheim und das nördliche Lodringa die Landwirtschaft dominiert, sind der Süden und der Osten durch Bergbau und Schwerindustrie geprägt.

Energie und Bodenschätze

Staatshaushalt

Firmenlandschaft

Haxagon verfügt über zahlreiche gewerbliche Betriebe. So existieren zwei Automobilkonzerne (Horch AG und Lamborghini Automobili AG),eine Firma für Zweiräder aller Art (NSU AG), eine Firma für Soft- und Hardware, eine Veranstaltungsfirma mit eigener Mehrzweckhalle, eine Versicherungsanstallt, eine Buchhandlung, ein Verlagshaus, eine Bibliothek, eine Zeitung und ein Hotel. Besonders hervorzuheben ist das Heraldikatelier Bonimalus, welches bereits internationalen Ruhm geerntet hat. Außerdem befindet sich eine Niederlassung der Nordbahn in Haxagon. Dazu kommen die Königlich Haxagonesischen Staatsbahnen und die Kurfürstlich Zinnenbergische Brauerei in Arzquell als nennenswerte Staatsbetriebe.

Kultur

Feiertage

Landesweit gefeiert wird der Geburstag des Königs am 18. August.

Küche

Die haxagonesische Küche ist sehr vielfältig. Traditionell verbreitet sind deftige und rustikale Spezialitäten.


Dreibürgische Reichsländer, Kolonien und Überseegebiete

Reichstal (Reichshauptstadt)

Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen

Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)