Geldern-Veldoril

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Erzherzogtum Geldern-Veldoril
Flagge des Erzherzogtums Geldern-Veldoril Wappen des Erzherzogtums Geldern-Veldoril
Flagge Wappen
Amtssprache
Regionale Sprachen
Dreibürgisch
Loisonisch und Windisch
Hauptstadt Vengard
Staatsform Reichsland
 Teilsouveräner Gliedstaat
Staatsoberhaupt
  Erzherzog
Maximilian III.
 seit dem 9. August 2021
Regierungsoberhaupt
 Staatskanzler
Hagen von Gotha (PARA)
 seit dem 7. Juli 2017
Fläche 245.004,2 km²
Bevölkerung
 Bevölkerungsdichte
27,3 Mio.
 111,3 Einwohner/km²
Währung Dreibürgischer Reichstaler
Landeshymne Bayernhymne
Landesforum Forum
Karte des Erzherzogtums Geldern-Veldoril

Das Erzherzogtum Geldern-Veldoril ist ein Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen.

Geografie[Bearbeiten]

Lage und Größe[Bearbeiten]

Geldern-Veldoril liegt im Nordwesten der hanarischen Hälfte des Kaiserreiches Dreibürgen. Es ist vollständig von anderen dreibürgischen Reichsländern umschlossen und grenzt im Norden und Westen an das Churfürstentum Cranach; im Südwesten, sowie Osten an das Königreich Rem; und im Süden an das Großherzogtum Hohenburg-Lohe.

Die Grafschaft Gotha, südwestlich vom Kernland gelegen und von diesem durch Vorderwirtenstein (Cranach) und Rem getrennt, ist eine geldrische Exklave. Daneben gehört auch die Insel Seeland zum Erzherzogtum, welches mitsamt seinen Inseln und seiner Exklave rund 245.000 km² umfasst. Das Amt Cronauwörth ist hingegen kein Teil Gelderns, sondern eine Cranacher Exklave.

Außerdem ist die Landgrafschaft Hinterwirtenstein seit Ende 2011 Teil Geldern-Veldorils. Hinterwirtenstein war einer der Landesteile der ehemaligen Landgrafschaft Wirtenstein und beinhaltet ebenfalls die Windemark, Heimatregion des Volkes der Winden

Im Osten liegt das Land an der Meeresküste und bildet eine Bucht , in welcher sich Seeland, Gelderns größte Insel befindet. Daneben ist ein großer Teil der geldrischen Landschaft auch durch Berge geprägt, so befindet sich im Norden des Landes das Dachsteingebirge nahe von Ortschaften, wie u.a. Königsburg, Ebenherz und Münzberg. Daneben durchstreifen die mächtigen Augustigerberge das Erzherzogtum im Süden, von Hinterwirtenstein, über Teile der Grafschaft Gotha, bis hin zu Hohenehr. Nicht weit davon befindet sich schließlich das Nördliche Erzgebirge, welches Geldern-Veldoril mit dem Königreich Rem und dem Großherzogtum Hohenburg-Lohe teilt.

Städte[Bearbeiten]

Die größten Städte in Geldern-Veldoril sind:

Rang

Stadt Einwohner Kreis
1 Vengard 1,8 Mio. -
2 Winterlingen - -
3 Fallenach 800.000 -
4 Königsburg - -
5 Duitsberg - -
6 Geldern-Stadt - -

Klima[Bearbeiten]

Als Teil der warm-gemäßigten Klimazone Hanars, herrscht in Geldern überwiegend das gleiche Klima, wie in Cranach, oder dem Großherzogtum Augustental, welches zum Königreich Rem gehört.

Flora und Fauna[Bearbeiten]

Bevölkerung[Bearbeiten]

Demografie[Bearbeiten]

Aus der letzten Volkszählung im Jahre 2014 ging hervor, dass derzeit etwa 27,3 Millionen Menschen in Geldern-Veldoril leben, was einer Bevölkerungsdichte von 111,3 Einwohner/km² entspricht. Die Mehrheit der Einwohner sind Gelderner, jedoch leben im Erzherzogtum auch zahlreiche Bürger aus anderen dreibürgischen Reichsländern, darunter insbesondere jenen des ehemaligen Heiligen Remischen Reiches.

Sprachen[Bearbeiten]

Die mit Abstand am weitesten verbreitete Sprache ist Dreibürgisch, welches auch die Amtssprache des Erzherzogtums ist. Daneben haben auch Loisonisch und Windisch eine kleinere, regionale Verbreitung.

Religion[Bearbeiten]

Valsantinisch-Katholische Kirche[Bearbeiten]

Die Valsantinisch-katholische Kirche ist die größte Religionsgemeinschaft Gelderns und hat den Status einer Volkskirche inne. Ihr gehört ebenfalls der Großteil der Erzherzoglichen Familie an, und ihr kommt traditionell eine einflussreiche Rolle in der Gesellschaft zu. Die Kirchenprovinz Vengard, unterteilt in mehrer Suffraganbistümer, umfasst das Territorium des Erzherzogtums und ist der Kirchenregion Dreibürgen unter der Leitung des Primas Trimontaniae unterstellt, welche wiederum der Valsantinisch-katholischen Weltkirche angehört.

Sonstige religiöse Bekenntnisse[Bearbeiten]

Verschiedene evangelische und protestantische Kirchen stellen eine religiöse Minderheit dar. Daneben gibt es in Geldern-Veldoril auch einige Asatru, welche ihre Religion allerdings nicht immer offen praktizieren.

Geschichte[Bearbeiten]

Pfeil-Hauptartikel.png Hauptartikel: Geschichte Dreibürgens


Politik[Bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten]

Bergbau und Industrie[Bearbeiten]

Landwirtschaft[Bearbeiten]

Tourismus[Bearbeiten]

Infrastruktur[Bearbeiten]

Militär[Bearbeiten]

Als dreibürgisches Reichsland verfügt Geldern-Veldoril prinzipiell über kein eigenes Militär, da die Landesverteidigung den Kaiserlich-Dreibürgener Streitkräften obliegt.

Allerdings hat der geldrische Landesherr, wie auch traditionell die anderen dreibürgischen Bundesfürsten, eine Leibgarde, welches nominell seinem Oberbefehl unterstellt ist, jedoch dem Kaiserlichen Heer angehört. Das militärische Kommando wird i. d. R. von einem Oberst oder Brigadegeneral wahrgenommen. Der amtierende Gardekommandant ist mit Freiherr Erwin von Klinkerhoffen jedoch ein Generalmajor d.G.. Mit rund 5000 Soldaten, Unteroffizieren und Offizieren entspricht die Größe der Erzherzoglichen Garde jener einer Brigade, deren Hauptkaserne in Vengard liegt. In den Aufgabenbereich der Garde fallen die Gewährleistung der Sicherheit der Erzherzoglichen Familie und ihrer Liegenschaften und Gäste, sowie des Hofes, sowie im Kriegsfall die Verteidigung der Stadt Vengard.


Dreibürgische Reichsländer, Kolonien und Überseegebiete

Reichstal (Reichshauptstadt)

Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen

Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)