Inga van Mauritz

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Dr. Inga van Mauritz
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Gestorben
Tätigkeit Politikerin, Journalistin, Unternehmerin
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Inga van Mauritz (geb. 28. August 1974 in Bad Zwieblingen) ist eine pfkanische Politiker, Journalistin und Unternehmerin. Inga van Mauritz ist verwitwet, seit dem ihr Mann Joop van Mauritz bei einem Segelunfall auf Loch Rodon verstarb; sie hat einen unehelichen Sohn Richard, dessen Vater unbekannt ist. Ihr Schwager ist der pfkanische Rechtspopulist Rüdiger van Mauritz.

Inga van Mauritz ist Mitglied und Gründerin der PFKanischen Fortschrittspartei (PFP), Blaurätin von Rodanien und derzeitig amtierende Bundeskanzlerin von PFKanien.

Leben

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Geboren wurde Inga van Mauritz am 28.08.1974 in einer kleinen Stadt bei Bad Zwieblingen im grünen Rodanien als Tochter von Fritz und Brigitta Evers. Sie hat eine Zwillingsschwester namens Jasmin Evers und einen älteren Bruder namens Andreas Evers. 1982 wurde sie in der heimischen Grundschule eingeschult und wechselte 1986 auf das Werner-Pauling-Gymnasium nach Bad Zwieblingen, wo sie 1995 ihr Abitur machte. Im Jahre 1997 heiratete sie den Möbelfabrikanten Joop van Mauritz aus Greenoble, welcher jedoch im Jahre 2000 bei einem Segelunfall auf Loch Rodon tödlich verunglückte. Seit 2005 ist sie Mutter eines unehelichen Sohnes, von dessen Vater gemunkelt wird, daß es sich um einen kaysteranischen Geschäftsmann handele. Inga van Mauritz ist Besitzerin mehrere Firmen im PFKanischen Bund. So gab sie unter anderem die Regionalzeitung RodanienBlick mit großem Erfolg heraus.

Politische Laufbahn

PFKanischer Bund

Inga van Mauritz trat im Jahre 2003 in die konservative blaulicht***-Partei des damaligen pfkanischen Kanzlers Hyronimus von Stratenburg ein. Für diese zog sie im März 2003 als Abgeordnete in die 2. pfkanische Bundeskammer ein.

In diesem Zeitraum bekleidete sie die Funktion einer pfkanischen Doppelbotschafterin für die Nationalrepublik Aurora und die Netzrepublik Schwarzenfels.

Ebenfalls im März 2003 wurde sie vom damaligen rodanischen Ministerpräsidenten Joseph O. Nehaar zu dessen Stellvertreterin ernannt, wurde jedoch bereits eine Woche später selbst zur Ministerpräsidentin gewählt.

Nach dem Beitritt der blaulicht***-Partei zum Kongreß freiheitlicher Zufallisten (KfZ) verließ Inga van Mauritz die Partei und gründete im April 2004 zusammen mit dem Ministerpräsidenten von Sodarr, Joe McCash, und der pfkanischen Koryphäe Eugenius Messew, die PFKanische Fortschrittspartei (PFP), deren Bundesvorsitzende sie bis November 2005 war.

Durch die Verfassungsreform im Juni 2004 wurde das Amt des Ministerpräsidenten in das eines Blaurats umgewandelt. Bei den Wahlen wurde Inga van Mauritz ohne Gegenkandidaten einstimmig wiedergewählt. Zeitgleich wurde sie als Abgeordnete der PFP in die 6. pfkanischen Bundeskammer (Juni-Oktober 2004) gewählt. Dort bildete die PFP zusammen mit dem KfZ eine Regierungskoalition, der Inga van Mauritz als Bundesministerin des Innern und der Justiz angehörte. Bei den Wahlen im Oktober 2004 konnte sie erneut ins Parlament einziehenschen (7. pfkanische Bundeskammer Oktober 2004 - März 2005).

Durch eine erneute Verfassungsreform wurde das Parlament umgeformt. Von März bis November 2005 gehörte Inga van Mauritz als Rodanische Blaurätin, qua Amt, der (8.) pfkanischen Bundeskammer an.

Von April bis Juni 2005 wurde sie als Staatssekretärin für Finanzen in die ZsPP-PFP-Koalition unter Bundeskanzler Waddington berufen. Nach dessen Wahlschlappe im Bundesland PFKanien entließ ihn Bundeskanzler Eugenius Messew und berief Inga van Mauritz im Juni 2005 zur Bundeskanzlerin. Ohne eine Mehrheit in der Bundeskammer bekleidete sie das Amt jedoch nur wenige Wochen, da dann bereits turnusgemäße Neuwahlen ins Haus standen.

Nach der Verfassungsnovelle im Frühjahr 2006 rückte sie im April als PFP-Abgeordnete in die 9. pfkanischen Bundeskammer nach. Dort wurde sie für knapp zwei Woche zur Bundeskammerpräsidentin gewählt. Dieses Amt gab sie jedoch Anfang Mai wieder auf, da sie nach dem Rücktritt der Regierung Waddington und den erfolgreichen Koalitionsverhandlungen zwischen PFP, KfZ und RD durch Bundespräsident Heinrich Tratschke zur Bundeskanzlerin berufen wurde.

Drullisches Imperium

Seit Juli 2006 fungiert Inga van Mauritz auch als Außenministerin des Drullischen Imperiums.


Akademische Laufbahn

Rechtswissenschaften

Inga studierte von 1995 bis 2000 an der Rainer-Zufall-Universität in Hainichen Rechtswissenschaften, welche Sie mit dem 2. juristischen Staatsexamen abschloß.

Im Jahre 2004 erlangte sie an der Großfürstlichen Universität zu Seibelsberg die Zulassung zur Rechtsanwältin im Vereinigten Großfürstentum.

Journalistik

Mit ihrer Dissertation "Keine Angst vorm Zeitungsmachen" promovierte Inga van Mauritz im März 2005 an der Universität des Nordens. Es erfolgte daraufhin die Berufung auf den Lehrstuhl für Journalistik, an dem Sie heute noch lehrt.

Rodanische Landesgeschichte

Mit ihrer Schrift "Chronica Rodaniae" einem Abriß über die rodanische Landesgeschichte habilitierte sie sich im Juli 2006 an der Universität des Nordens. Eine weitere Betätigung am Instititut für Geschichte ist derzeit nicht ausgeschlossen.


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