Radikaler Kampfbund

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Der Radikale Kampfbund ist eine anarchistische Terrorgruppe in der Bundesrepublik Bergen

Erste Generation[Bearbeiten]

Die erste Organisation entstammte der 74er Bewegung (siehe GPB). 1976 schockierte sie die Öffentlichkeit durch die Ermordungen von 2 Industriellen, einem Staatsekretär, sowie des Innenminister von Bergen. Die Entführung eines Flugzeuges, sowie eine Anschlagsserie auf den ÖPNV folgten. Der Name ist nur durch die Bekennerschreiben bekannt, da niemals eine Führungsperson gefasst werden konnte. Gerüchten zufolge soll der RKB der Libertären Alternative entstammen, welche sich aber von diesem distanzierte. Führende Aktivisten der alternativen Szene (z.B. der Studentenführer Green Man und der Anarchist Gruen Fisch) wurden verdächtigt mussten jedoch mangels an Beweisen freigelassen werden. 1980 gab der RKB mit einem Schreiben an das Innenministerium seine Auflösung bekannt.
In vielen Prozessen gegen mutmaßliche Anhänger des RKB, wurden diese von dem Anwalt Green Man vertreten, der deswegen auch öffentlich kritisiert wurde.

Zweite Generation[Bearbeiten]

In einem Drohschreiben an den Ministerpräsidenten Fisch kündigte der RKB 2005 neue Anschläge, als Vergeltungsmaßnahmen für die restriktive Politik der Liberalas (gemeint ist die Liberale Partei Bergens) und Sozialfaschisten (gemeint ist die Sozialdemokratische Partei Bergens, an.
Unbekannte RKB Anhänger versuchten den inhaftierten Sozialisten Bismarck aus seiner Zelle zu befreien. Obwohl sie dabei äußerst professionell vorgingen, kam Bismarck dabei ums Leben.
Der RKB wurde nur von dem Bundesland Lorertal verboten.

Eine Unterorganisation des Radikalen Kamfpbundes soll nach eigenem Bekentnis die Rote Brigade aus Ozeania sein, die September 2005 den Heffernan-Anschlag in Ozeania City ausführte.

Am 09. Oktober 2005 wurde Bergen von einer Anschlagswelle erschüttert, bei der u.a. der Innen- und Verteidigungsminister Sascha B. schwer verletzt wurde. Ausführlicher Artikel dazu unter Roter Sonntag.

Am 04.12.2005 gab es wieder eine Anschlagswelle. Dabei wurde der Besprechungsraum bei Schicklgrubers Villa (ein Treffpunkt führender Neonazis) gesprengt und eine Anschlag auf Gruen Fisch während einer Sitzung im Lorentaler Landtag verübt.

Todesliste[Bearbeiten]

Der RKB veröffentlichte eine Liste von Personen und Orten , die er ermorden/unbewohnbar machen will:

  1. Freie Stadt Bergen
  2. Hans von Wurst, Übergangskanzler und Aussenminister, sowie Vorsitzender der Sozialdemokratische Partei Bergens
  3. Roland Steinmann, Generalsekretär der Sozialdemokratische Partei Bergens
  4. Gruen Fisch, Ministerpräsident des Lorertals

Dritte Generation[Bearbeiten]

Die dritte Generation trat 2009 unter dem Namen "Kommando Bismarck" vor allem durch den Mord an dem ehemaligen liberalen Politiker und Showmaster Peter Blond zurück in das öffentliche Interesse. Des Weiteren unternahmen sie eine Steinwurfattacke gegen den Treffpunkt der rechts-konservativen PNRB, Café "Sonnenschein".

Zweite Todesliste[Bearbeiten]

Die dritte Generation gab eine neue Liste von Personen und Orten weiter, die er ermorden/unbewohnbar machen will:

  1. Jan Fischerson, Vorsitzender der rechts-konservation PNRB
  2. Andreas von Weyer, Vorsitzender der bürgerlichen Bergisch Demokratischen Partei
  3. Bianca Böhm, Innenministerin von der Sozialdemokratische Partei Bergens
  4. Die Freie Stadt Bergen
  5. Hans von Kley
  6. Erich Schreiber, stv. Vorsitzender der BDP

Bekannte Mitglider[Bearbeiten]

  • Robert Kaiser-Benske

Ziele[Bearbeiten]

  • Abschaffung aller staatlichen Ordnung
  • Vernichtung aller Unterdrücker