Ratharia: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
Zeile 40: Zeile 40:
 
| '''Nationalfeiertag''' || 06. Oktober (Tag der Republik)
 
| '''Nationalfeiertag''' || 06. Oktober (Tag der Republik)
 
|-
 
|-
| '''[[internationale Vorwahl|int. Vorwahl]]''' || RA
+
| '''[[internationale Vorwahl|int. Vorwahl]]''' || +158
 
|-
 
|-
| '''[[internationales Kennzeichen|int. Kennzeichen]]''' || <code>+158</code>
+
| '''[[internationales Kennzeichen|int. Kennzeichen]]''' || <code>RA</code>
 
|-
 
|-
 
| '''[[Website]]''' || [http://aldenard.pytalhost.net/ Webseite]
 
| '''[[Website]]''' || [http://aldenard.pytalhost.net/ Webseite]

Version vom 30. November 2007, 23:18 Uhr


Das Ratharische Reich (kurz: Ratharia) ist ein demokratischer Föderalstaat, der aus 6 Reichsländern besteht, auf Terek'Nor. Es grenzt an Andro, Ascaaron, Cordanien und Sabisko.

Ratharisches Reich
Ratharia
flagge2.gif wappen3.png
(Details) (Details)
karte.gif
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Frankenthal
Staatsform föderative Republik
Staatsoberhaupt
 Reichspräsident
Oskar Lillienthal
 seit dem 18.11.2007
Regierungschef
 Reichskanzler
Heinrich von Fürstenburg-Senne
 seit dem 18.11.2007
Fläche 321.984 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

63.261.000 EW
196,5 EW/km²
Gründung 29. März 2007 (Gründung des Königreiches)
06.10.2007 (Ausrufung der Republik)
Währung Ratharische Reichsmark
Nationalhymne Ratharisch ist mein Land
Nationalfeiertag 06. Oktober (Tag der Republik)
int. Vorwahl +158
int. Kennzeichen RA
Website Webseite
Forum Forum

Geschichte

VL-Geschichte

Am 29. März 2007 wurde das Ratharische Reich erneut ausgerufen. Es trug den Beinamen "Aldenaer Bund", da Aldenard eine starke führende Rolle innerhalb des Reiches einnahm.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich Feindschaften zwischen den verschiedenen Teilstaaten des Reiches, insbesondere zwischen den Reichsfürsten. So geschah es, dass es am 31. März ein fürchterlicher Krieg zwischen Herberreich und dem republikanischen Lauenburg ausbrach. Einen Tag später erklärte Durburg beinahe dem gesamten Reich den Krieg. Nachdem Aldenard und Herberreich Protektorate in Werstein gegründet hatten, erklärte auch Werstein den Reichsländern den Krieg. Ein fürchterlicher Machtkrieg zwischen den Reichsländern tobte.
Nachdem im Mai endlich wieder Frieden herrschte, dankte Karl Ludwig I. ab. Hier nach passierte ein einzigartiger Machtwechsel im Reich. Die Herrschaft ging in das Haus von Herberreich über und Alexander von Hardenberg-Geldern wurde zweiter Ratharischer König. Er regierte bis zum September 2007.
Die Konflikte zwischen den Reichsfürsten wurden jedoch wieder rößer und somit landete Ratharia in einem weiteren großen internen Krieg. Die Streitkräfte Aldenards, Herberreichs und die Rratharische Reichswehr formierten zu einer großen Armee, die endlich wieder für ein ruhiges und sicheres Ratharia sorgen sollte. Die geeinte Armee schlug die Kriegereien schnell nieder und sicherte die Grenzen ab. Die kriegstreibenden Monarchen wurden entthront. Eine neue Idee entstand, die Idee des Ratharischen Nationalstaates mit einer zwar durchsetzungsfähigen Person an der Spitze, aber mit einem nationalen Zusammenhalt aller Ratharier.
Die Reichskammer wurde gewählt und wählte Hermann Seißler zum ersten Großkanzler des Ratharischen Reiches. Einen Monat der Diktatur sollte folgen, ehe sich das Volk in einem Bürgerkrieg erneut von Willkür befreite.

RL-Geschichte

  • 29. März 2007 - Gründung des Ratharischen Königreiches
  • 02. September 2007 - Umformung in das nationalistische Ratharische Reich
  • 06. Oktober 2007 - Reformation zum demokratischen Ratharischen Reich

Kultur

Politik

Politisches System

Staatsoberhaupt des Ratharischen Reiches ist der Reichspräsident. Er wird alle vier Monate direkt vom Volk gewählt. Er ernennt und entlässt die Regierung, verkündet Gesetze und Verträge, nachdem sie im Reichsparlament beschloßen worden, führt den Oberbefehl über die Reichswehr und verfügt über ein Notverordnungsrecht.
Die Regierung des Ratharischen Reiches ist der Reichskanzler und die Minister. Der Reichskanzler leitet die Richtlinien der Politik und die Minister leiten ihre Geschäftsbereiche eigenständig.

Die Gesetzgebung besteht aus dem Reichsparlament. Dieses wird alle drei Monate per Listenwahl gewählt und setzt sich aus den vom Volk gewählten Abgeordneten der Parteien zusammen. Es entscheidet über Krieg- und Friedensfall, bestimmt den Haushalt und verabschiedet die Gesetze.

Das Oberste Reichsgericht ist die richterliche Instanz. Die Richter werden vom Reichspräsidenten ernannt. Die Richter entscheiden alleine über juristische Streitigkeiten im Reich.

Innenpolitik

Derweil wird der Rechtsstaat ausgebaut. Das Tagesgeschehen ist auch von der Länderreform dominiert, welche das Reichsparlament derweil berät.

Außenpolitik

Die ratharische Aussenpolitik beschränkt sich auf kulturell verwandte Staaten und auf Ost-Terek'Nor.
Das Ratharische Reich ist darauf bedacht, als Faktor des Friedens und der Demokratie auf dem Nordkontinent einzutreten. Hierbei vermied man in der Vergangenheit keine Konflikte, solange es um den "ratharischen Traum" von Freiheit und Demokratie ging.

Parteien

Bisher gibt es folgende Parteien:

  • Die Sozialdemokratische Partei Ratharis (SDP) ist eine sozialdemokratische Partei und die älteste und größte Partei des Reiches. Sie vertritt besonders die Arbeiter und Bauern, sowie sozialbenachteiligte Menschen und die Mittelschicht.
  • Die Ratharische Demokratische Volkspartei (RDVP) ist eine konservative und nationalliberale Partei, welche sich für den Erhalt von Werten und die Stärkung der nationalen Wirtschaft und des Einzelnden einsetzt.
  • Die Monarchische Rechte (MR) ist eine monarchistisch-konservative Partei, die sich für die Wiedereinführung der Monarchie einsetzt.
  • Die Kommunistische Partei Ratharias ist eine kommunistische Partei, welche sich dem Proletariat zugeschrieben fühlt und sich gegen das Regierungssystem des Reiches einsetzt.

Wirtschaft

Firmenlandschaft

Das größte Unternehmen sind die Aldenaer Stahlwerke, unter der Leitung von Gouverneur Franz-Josef Rommel, welche Kohle und Eisen des Mittelgebirges abbauen.

Links