Friedrich von Wexel: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2002 führten der Umsturz der Sonnendiktatur zur faktischen Auflösung des BND. Von Wexel trat der [[LPD]] bei und wurde 2005 zum Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Doiyrans ernannt. Er trat wenige Wochen nach seiner Ernennung aus der LPD aus und gründete mit seinem politischen Wegbegleiter [[Bernd Dreher]] die [[DVP|Doiyranische Volkspartei]], deren Vorsitzender er bis zu seinem vorläufigen Rückzug aus der Politik blieb. | Im Jahr 2002 führten der Umsturz der Sonnendiktatur zur faktischen Auflösung des BND. Von Wexel trat der [[LPD]] bei und wurde 2005 zum Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Doiyrans ernannt. Er trat wenige Wochen nach seiner Ernennung aus der LPD aus und gründete mit seinem politischen Wegbegleiter [[Bernd Dreher]] die [[DVP|Doiyranische Volkspartei]], deren Vorsitzender er bis zu seinem vorläufigen Rückzug aus der Politik blieb. |
Version vom 3. April 2012, 21:11 Uhr
Friedrich von Wexel |
Karl Friedrich Haran Mox von Wexel-Hohenberg-Jevremović (* 18. April 1940 in Morg) ist ein dionyscher Politiker. Er ist seit dem 2. April 2012 dionyscher Kanzler und Außenminister.
Er war von 2002 bis 2004 Attaché in der dionyschen Botschaft in Kaysteran, 2005 Innenminister und Stellvertreter des Ministerpräsidenten Doiyrans und Gründer der DVP, bevor er sich aus der Politik zurückzog. Seit dem 14. Dezember 2011 war er bis zum 15. Januar 2012 Parteichef der Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit, seitdem deren Generalsekretär und seit dem 6. März 2012 Abgeordneter im dionyschen Senat.
Vita
Herkunft und politische Anfänge
Von Wexel wurde als Sohn des 1948 verstorbenen dionyschen Diplomaten Heinrich Friedrich Kurlos von Wexel-Hohenberg und Branislava von Jevremović (* 1918 in Bergerać; † 1978 in Vinaši), der letzten ihrer vesteranischen Familie, geboren. Er trat 1959 dem Bund der Nationalisten Doiyrans (BND) bei. 1964 schloss er sein Studium der Rechtswissenschaften mit dem juristischen Staatsexamen an der Luinxer Universität ab. Ab 1969 war er Vizedirektor und ab 1974 Generaldirektor von Bromius Resources. Von 1978 bis 1983 war er Direktor der Morger Bank. 1984 wurde er zum Leiter der Morger Regionalgruppe des BND und 1987 Parteisekretär des Bundes.
Im Jahr 2002 führten der Umsturz der Sonnendiktatur zur faktischen Auflösung des BND. Von Wexel trat der LPD bei und wurde 2005 zum Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Doiyrans ernannt. Er trat wenige Wochen nach seiner Ernennung aus der LPD aus und gründete mit seinem politischen Wegbegleiter Bernd Dreher die Doiyranische Volkspartei, deren Vorsitzender er bis zu seinem vorläufigen Rückzug aus der Politik blieb.
Politische Karriere
Wexel kehrte Ende 2011 in die dionysche Politik zurück und leitete als deren Vorsitzender die Wiedergründung der WORF ein. Einen Monat später trat er zu Gunsten Andreas Kaktus' zurück und wurde Generalsekretär der Partei. Es gelang ihnen, die absolute Mehrheit der Sitze im Senat zu erlangen und seit dem 6. März 2012 ist Wexel Abgeordneter der WORF-Fraktion im Senat. Aus den Kanzlerwahlen vom 2. März 2012 ging Wexel als Sieger hervor und ist seither zudem Außenminister in Personalunion.