Alexander von Ludenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alexander von Ludenburg''' (eigentlich ''Prinz Friedrich Alexander von Ludenburg''; * 30. November 1965 in Ludenburg; † 11. Januar 2006 in Ludenburg) war ein [[Arkon|arkonidischer]] [[Konservativismus|konservativer]] [[Politiker]].
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Prinz Friedrich '''Alexander von Ludenburg''' (* 30. November 1965 in [[Ludenburg]], [[Arkon]]; † 11. Januar 2006 ebd.) war ein konservativer arkonidischer Politiker.
  
Er war vom 28. Januar bis zum 11. Februar 2006 [[Premierminister (Arkon)|Premierminister]] des [[Arkon|Fürstentums Arkon]] und Minister für Inneres sowie für Justiz. Vom 15. Februar 2006 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der [[Demokratische Union Arkons|DUA]].
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Er war vom 28. Januar bis zum 11. Februar 2006 [[Premierminister (Arkon)|Premierminister]] des Fürstentums Arkon und Minister für Inneres sowie für Justiz. Vom 15. Februar 2006 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der [[Demokratische Union Arkons|Demokratischen Union Arkons]].
  
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Friedrich Alexander von Ludenburg wurde als erstes Kind von Graf [[Wilhelm von Ludenburg|Wilhelm IV. von Ludenburg]] und Katharina von Ludenburg, geb. von Königstal, im Schloss Hohenludenburg in Ludenburg geboren. Ludenburg hat eine Schwester.
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Friedrich Alexander von Ludenburg wurde als erstes Kind von Graf [[Wilhelm von Ludenburg]] und Katharina von Ludenburg (geb. von Königstal) im Schloss Hohenludenburg in Ludenburg geboren. Ludenburg hat eine Schwester.
  
In den Jahren 1983/84 absolvierte er eine Steinmetzlehre in Esch. Danach studierte er von 1984 bis 1986 an der Universität Luxborg Graphik und Bildhauerei. Das Studium setzte er von 1986 bis 1989 an der Hochschule für Bildende Künste in Borghausen [[Sassburg]] in [[Nedersassonien]]. 1992 zog er erneut nach Luxborg, wo er bis 1995 wohnen blieb. Seit 1995 lebt er in seiner Heimatstadt Ludenburg.
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In den Jahren 1983/84 absolvierte er eine Steinmetzlehre in Esch. Danach studierte er von 1984 bis 1986 an der Universität [[Luxborg]] Graphik und Bildhauerei. Das Studium setzte er von 1986 bis 1989 an der Hochschule für Bildende Künste in [[Sassburg]] in [[Nedersassonien]]. 1992 zog er erneut nach Luxborg, wo er bis 1995 wohnen blieb. Seit 1995 lebt er in seiner Heimatstadt Ludenburg.  
  
 
1985 heiratete Ludenburg die arkonidische Jurastudentin Marie van Hayden.
 
1985 heiratete Ludenburg die arkonidische Jurastudentin Marie van Hayden.
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In den Jahren 1987/88 begann Ludenburg neben ersten Ausstellungen von Plastiken und Graphiken in Luxborg und Borghausen schriftstellerisch tätig zu werden. Bis 1995 entstanden vor allem Kurzprosa, Gedichte und Theaterstücke.
 
In den Jahren 1987/88 begann Ludenburg neben ersten Ausstellungen von Plastiken und Graphiken in Luxborg und Borghausen schriftstellerisch tätig zu werden. Bis 1995 entstanden vor allem Kurzprosa, Gedichte und Theaterstücke.
  
Am 11. Januar 2006 gegen 19:29 Uhr arkonidischer Zeit drangen zwei maskierte Männer in den Regierungssitz des Premierminister, das [[Palais Luxborg]] ein und gaben mehrere Schüsse auf Ludenburg ab. Alexander von Ludenburg war sofort tot. Er hinterließ Frau und Kind.
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Im Januar 2006 gründete Ludenburg die Antifaschistische Partei Arkons (AFPA) und erklärte sich zum komissarischen Vorsitzenden. Er vollzog die Gründung im Zuge der Empörungswelle über die drastischen Entwicklungen in Arkon, die überwiegend durch die fremdenfeindlichen Äußerungen einiger Mitglieder der Partei [[SDA]] ausgelöst worden waren. Einige Tage später veranlasste Ludenburg die Vereinigung seiner Antifaschistischen Partei mit der [[DPA]] zur [[DUA|Demokratischen Union Arkons]] (DUA).
  
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{{Bild|http://img513.imageshack.us/img513/3263/plakatklein4iq.png|left|Plakat Ludenburgs 2006}}Seit dem Parteitag der Union im Januar 2006 war Alexander von Ludenburg Vorsitzender der Partei. Er ging als Spitzenkandidat der DUA für das Amt des Premierministers in den Wahlkampf. Die Partei erreichte 38 Prozent der Stimmen und zog mit vier Abgeordneten, einer davon Ludenburg, in die [[Nationalversammlung (Arkon)|Nationalversammlung]] ein. Somit war die DUA stärkste Partei mit absoluter Mehrheit. Am 28. Januar 2006 wurde Ludenburg von der Nationalversammlung mit nur einer Gegenstimme zum Premierminister gewählt. Sein Kabinett bestand gänzlich aus Poltikern der DUA, darunter er als Minister für Inneres und Justiz. Die Arbeit Ludenburgs war auf den staatlichen Aufbau der Bürokratie Arkons ausgerichtet.
''Siehe auch:'' [[Grafschaft Ludenburg]]
 
  
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Am 11. Februar 2006 gegen 19:29 Uhr Ortszeit drangen zwei maskierte Männer in den Regierungssitz des Premierminister, das [[Palais Luxborg]], ein und gaben mehrere Schüsse auf Ludenburg ab. Alexander von Ludenburg war sofort tot. Er hinterließ Frau und Kind.
 
 
== Partei ==
 
Im Januar 2006 gründete Ludenburg die Antifaschistische Partei Arkons (AFPA) und erklärte sich zum komissarischen Vorsitzenden. Er vollzog die Gründung im Zuge der Empörungswelle über die drastischen Entwicklungen in [[Arkon]], die überwiegend durch die fremdenfeindlichen Äußerungen einiger Mitglieder der Partei SDA ausgelöst worden waren. Einige Tage später veranlasste Ludenburg die Vereinigung seiner Antifaschistischen Partei mit der [[DPA]] zur [[Demokratische Union Arkons|Demokratischen Union Arkons]] ([[Demokratische Union Arkons|DUA]].
 
 
 
Seit dem Parteitag der Union im Januar 2006 war Alexander von Ludenburg Vorsitzender der Partei. Er ging als Spitzenkandidat der DUA für das Amt des [[Premierminister (Arkon)|Premierministers]] in den Wahlkampf. Die Partei erreichte 38% der Stimmen und zog mit 4 Abgeordneten in die [[Nationalversammlung]] ein. Somit war die [[DUA]] stärkste Partei mit absoluter Mehrheit.
 
 
 
==Abgeordneter==
 
Seit 2006 war Ludenburg Abgeordneter für die [[Demokratische Union Arkons|DUA]] in der [[Arkon|arkonidischen]] [[Nationalversammlung]]. Am 28. Januar 2006 wurde Ludenburg vom Parlament mit nur einer Gegenstimme zum Premierminister gewählt.
 
 
 
==Öffentliche Ämter==
 
Ludenburg war seit dem 28. Januar 2006 [[Premierminister (Arkon)|Premierminister]] und Minister für Inneres sowie für Justiz. Sein Kabinett bestand gänzlich aus Poltikern der [[DUA]]. Die Arbeit Ludenburgs war ausgerichtet auf den staatlichen Aufbau Arkons im Bereich der Bürokratie.
 

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2010, 14:46 Uhr

Alexander von Ludenburg
ludenburgalexandergro3am.jpg
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 30. November 1965
 in Ludenburg (Arkon)
Gestorben 11. Januar 2006
 ebd.
 im Alter von 40 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Ludenburg (Arkon)

Premierminister Arkons
28. Januar 2006 — 11. Februar 2006

Vorgänger Max von Lothringen
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Prinz Friedrich Alexander von Ludenburg (* 30. November 1965 in Ludenburg, Arkon; † 11. Januar 2006 ebd.) war ein konservativer arkonidischer Politiker.

Er war vom 28. Januar bis zum 11. Februar 2006 Premierminister des Fürstentums Arkon und Minister für Inneres sowie für Justiz. Vom 15. Februar 2006 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der Demokratischen Union Arkons.

Leben und Beruf[Bearbeiten]

Friedrich Alexander von Ludenburg wurde als erstes Kind von Graf Wilhelm von Ludenburg und Katharina von Ludenburg (geb. von Königstal) im Schloss Hohenludenburg in Ludenburg geboren. Ludenburg hat eine Schwester.

In den Jahren 1983/84 absolvierte er eine Steinmetzlehre in Esch. Danach studierte er von 1984 bis 1986 an der Universität Luxborg Graphik und Bildhauerei. Das Studium setzte er von 1986 bis 1989 an der Hochschule für Bildende Künste in Sassburg in Nedersassonien. 1992 zog er erneut nach Luxborg, wo er bis 1995 wohnen blieb. Seit 1995 lebt er in seiner Heimatstadt Ludenburg.

1985 heiratete Ludenburg die arkonidische Jurastudentin Marie van Hayden.

In den Jahren 1987/88 begann Ludenburg neben ersten Ausstellungen von Plastiken und Graphiken in Luxborg und Borghausen schriftstellerisch tätig zu werden. Bis 1995 entstanden vor allem Kurzprosa, Gedichte und Theaterstücke.

Im Januar 2006 gründete Ludenburg die Antifaschistische Partei Arkons (AFPA) und erklärte sich zum komissarischen Vorsitzenden. Er vollzog die Gründung im Zuge der Empörungswelle über die drastischen Entwicklungen in Arkon, die überwiegend durch die fremdenfeindlichen Äußerungen einiger Mitglieder der Partei SDA ausgelöst worden waren. Einige Tage später veranlasste Ludenburg die Vereinigung seiner Antifaschistischen Partei mit der DPA zur Demokratischen Union Arkons (DUA).

plakatklein4iq.png
Plakat Ludenburgs 2006

Seit dem Parteitag der Union im Januar 2006 war Alexander von Ludenburg Vorsitzender der Partei. Er ging als Spitzenkandidat der DUA für das Amt des Premierministers in den Wahlkampf. Die Partei erreichte 38 Prozent der Stimmen und zog mit vier Abgeordneten, einer davon Ludenburg, in die Nationalversammlung ein. Somit war die DUA stärkste Partei mit absoluter Mehrheit. Am 28. Januar 2006 wurde Ludenburg von der Nationalversammlung mit nur einer Gegenstimme zum Premierminister gewählt. Sein Kabinett bestand gänzlich aus Poltikern der DUA, darunter er als Minister für Inneres und Justiz. Die Arbeit Ludenburgs war auf den staatlichen Aufbau der Bürokratie Arkons ausgerichtet.

Am 11. Februar 2006 gegen 19:29 Uhr Ortszeit drangen zwei maskierte Männer in den Regierungssitz des Premierminister, das Palais Luxborg, ein und gaben mehrere Schüsse auf Ludenburg ab. Alexander von Ludenburg war sofort tot. Er hinterließ Frau und Kind.