Draga Markiević: Unterschied zwischen den Versionen

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==Akademische Laufbahn==
 
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Markiević bestand im Jahre 1993 die vesteranische Matura und schloss von 1993 bis 1998 ein Studium der vesteranischen Geschichte an der [[Miroslav-Kurać-Universität]] zu [[Vinaši]] an. Dieses beendete sie 1998 mit dem Abschluss als Magistra Artium und der Arbeit "Das Kanzlei- und Urkundenwesens Großfürsts [[Miroljub V. Sestić]]". Im Anschluss daran war sie von 1999 bis 2001 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Historischen Fakultät der Miroslav-Kurać-Universität beschäftigt, bevor sie sich von 2001 bis 2003 zur Archivarin weiterbilden ließ. Sie trat 2003 einer Stadtarchivarin in [[Prezren]] an, die sie aufgrund der Separation Vesterans jedoch 2004 aufgab, als sie nach Salbor zog. Dort ist sie seitdem als freischaffende Historikerin tätig.
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Markiević bestand im Jahre 1993 die vesteranische Matura und schloss von 1993 bis 1998 ein Studium der vesteranischen Geschichte an der [[Miroslav-Kurać-Universität]] zu [[Vinaši]] an. Dieses beendete sie 1998 mit dem Abschluss als Magistra Artium und der Arbeit "Das Kanzlei- und Urkundenwesens Großfürsts [[Miroljub V. Sestić]]". Im Anschluss daran war sie von 1999 bis 2001 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Historischen Fakultät der Miroslav-Kurać-Universität beschäftigt, bevor sie sich von 2001 bis 2003 zur Archivarin weiterbilden ließ.
  
 
==Berufliche Tätigkeit==
 
==Berufliche Tätigkeit==
Im Juni 2012 wurde Markiević zum Probemitglied im Wissenschaftlichen Kollegium der [[Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte]] berufen. Nach Ablauf der Probezeit wurde sie Vollmitglied des Gremiums und 2014 zur Lehrbeauftragten an der [[Katistianische Nationalakademie|Katistianischen Nationalakademie]] bestellt.
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Sie trat 2003 einer Stadtarchivarin in [[Prezren]] an, die sie aufgrund der [[Vesteranfrage|Separation Vesterans]] jedoch 2004 aufgab, als sie nach [[Salbor]] zog. Dort ist sie seitdem als freischaffende Historikerin tätig . Im Juni 2012 wurde Markiević zum Probemitglied im Wissenschaftlichen Kollegium der [[Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte]] berufen. Nach Ablauf der Probezeit wurde sie Vollmitglied des Gremiums und 2014 zur Lehrbeauftragten an der [[Katistianische Nationalakademie|Katistianischen Nationalakademie]] bestellt. Draga Markiević ist zudem Herausgeberin der [[Blätter für vesteranische Landesgeschichte]], einer unregelmäßig erscheinenden Zeitschrift für die Geschichte des ehemaligen Unionslandes und heutigen Bundeslandes Severaniens.  
  
 
==Politische Laufbahn==
 
==Politische Laufbahn==
 
Markiević ist seit Herbst 2012 Mitglied der [[SPDU]].
 
Markiević ist seit Herbst 2012 Mitglied der [[SPDU]].
  
===Ministerpräsidentin [[Salbor (Unionsland)|Salbor]]-[[Katista]]===
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===Ministerpräsidentin von Salbor-Katista===
Im Januar 2013 wurde sie zur Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista gewählt.
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Im Januar 2013 wurde sie zur Ministerpräsidentin des Landes [[Salbor (Unionsland)|Salbor]]-[[Katista]] gewählt und amtierte dort bis Main 2013. Nach dem Ablauf der Amtszeit kandidierte sie nicht erneut für das Amt, sondern wechselte ins Unionsparlament.
  
===Mitglied im [[Unionsparlament]]===
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===Mitglied im Unionsparlament===
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Am 31. Mai 2013 rückte Markiević für den ausgeschiedenen [[SPDU]]-Abgeordneten [[Burkhard Bokelmann]] in das 37. [[Unionsparlament]] nach, schied jedoch mit Ablauf der Legislaturperiode im Juli 2013 (vor ihrer Wahl zur Unionspräsidentin) wieder aus dem Parlament aus.
  
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Version vom 2. Dezember 2014, 10:56 Uhr

Draga Markiević
draga-wiki.png
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 29. Juni 1974
 in Bechtograd (Vesteran)
 (49 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 49 Jahren
Tätigkeit Historikerin, Archivarin
Wohnort Krebbnitz (Demokratische Union)

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!


Draga Markiević (kyrillisch Драга Маркиевић) * 29. Juni 1974 in Bachtograd, Vesteran ist die Tochter der vesteranischen Landespolitikerin Herta Markiević und Historikerin und Archivarin. Sie lebt derzeit in der Demokratischen Union in Salbor, dem Heimatland ihres Vaters Ignatius Wnuck.

Leben

Kindheit

Jugend

Akademische Laufbahn

Markiević bestand im Jahre 1993 die vesteranische Matura und schloss von 1993 bis 1998 ein Studium der vesteranischen Geschichte an der Miroslav-Kurać-Universität zu Vinaši an. Dieses beendete sie 1998 mit dem Abschluss als Magistra Artium und der Arbeit "Das Kanzlei- und Urkundenwesens Großfürsts Miroljub V. Sestić". Im Anschluss daran war sie von 1999 bis 2001 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Historischen Fakultät der Miroslav-Kurać-Universität beschäftigt, bevor sie sich von 2001 bis 2003 zur Archivarin weiterbilden ließ.

Berufliche Tätigkeit

Sie trat 2003 einer Stadtarchivarin in Prezren an, die sie aufgrund der Separation Vesterans jedoch 2004 aufgab, als sie nach Salbor zog. Dort ist sie seitdem als freischaffende Historikerin tätig . Im Juni 2012 wurde Markiević zum Probemitglied im Wissenschaftlichen Kollegium der Unionsstiftung für Kultur, Gesellschaft und Geschichte berufen. Nach Ablauf der Probezeit wurde sie Vollmitglied des Gremiums und 2014 zur Lehrbeauftragten an der Katistianischen Nationalakademie bestellt. Draga Markiević ist zudem Herausgeberin der Blätter für vesteranische Landesgeschichte, einer unregelmäßig erscheinenden Zeitschrift für die Geschichte des ehemaligen Unionslandes und heutigen Bundeslandes Severaniens.

Politische Laufbahn

Markiević ist seit Herbst 2012 Mitglied der SPDU.

Ministerpräsidentin von Salbor-Katista

Im Januar 2013 wurde sie zur Ministerpräsidentin des Landes Salbor-Katista gewählt und amtierte dort bis Main 2013. Nach dem Ablauf der Amtszeit kandidierte sie nicht erneut für das Amt, sondern wechselte ins Unionsparlament.

Mitglied im Unionsparlament

Am 31. Mai 2013 rückte Markiević für den ausgeschiedenen SPDU-Abgeordneten Burkhard Bokelmann in das 37. Unionsparlament nach, schied jedoch mit Ablauf der Legislaturperiode im Juli 2013 (vor ihrer Wahl zur Unionspräsidentin) wieder aus dem Parlament aus.

Unionspräsidentin

Draga Markiević ist seit Juli 2013 amtierende Unionspräsidentin der Demokratischen Union.

Ehrenamtliches Engagement

Als Präsidentin steht Markiević dem Fußballverein Eisern Krebbnitz vor.