Liberale Partei Dionysos

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Die Liberale Partei Dionysos LPD ist die älteste bestehende Partei der Republik Dionysos.

Geschichte

Die LPD entstand am 25.6.2202 DZ durch Zusammenschluss der Christlich-Liberalen Partei CLPD und der Demokratischen Partei der Mitte DPM. Mit Colti Breuer hatte man den ersten Kanzler der Republik Dionysos in den eigenen Reihen.

Die LPD war lange Zeit stärkste Partei. Im Dezember 2202 wurde sie von der DDP abgelöst, konnte aber im April 2203 die Bundestagswahlen klar gewinnen und stellte mit Spiros Papandaja bis Juli erneut den Kanzler. Im Jahr 2204 verlor die LPD an Bedeutung und erreicht bei den Senatswahlen nur noch Ergebnisse um die 20%. Zu Beginn des Jahres 2005 konnte sich die LPD unter dem neuen Vorsitzenden Christian Steinfeuer wieder regenerieren und wurde als Liberale Liste stärkste Fraktion im Senat. Im Juni des Jahres 2205 DZ konnte Christian Steinfeuer als Kanzlerkandidat der LPD nach einem mehrwöchigen Wahlkampf und drei Wahlgängen den erkrankten SiD - Kanzler Adolf Seizler ablösen. Anfang Juli gewann die LPD dann auch noch die Senatswahlen und stellte mit vier Abgeordneten die größte Fraktion dar.

Programm

Die LPD ist weltoffen und tolerant und setzt sich für die Bedürfnisse der dionyschen Bürger ein. Die LPD steht für eine sozial gerechte Politik. Sie fordert Chancengleichheit und arbeitet für eine gute Zukunft aller Bürger. Deshalb ist auch die Umweltpolitik ein wichtiger Aspekt. Die LPD steht über rein parteibetrefflichen Streitereien und versucht immer, eine gute Lösung anzustreben. Wir wollen ein gemeinsames Weiterkommen.

Wichtige Personen

  • Colti Breuer (langjähriger Parteivorsitzender, Kanzler 03/02-12/02, lange Zeit Bundestags- und Senatspräsident)
  • Matt Suchard (Dionyscher Präsident 03/03-04/03, Aussenminister 06/05-08/05)
  • Spiros Papandaja (Dionyscher Präsident 03/02-09/02, Kanzler 04/03-07/03)
  • Christian Steinfeuer (Kanzler 06-10/05)

Aktuelle Mitglieder


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