Ozeania: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rest der Insel ist von Dschungel bedeckt, ein Stück absolut unberührter Natur. Weder Touristen noch Bürger haben die Möglichkeit diesen Dschungel zu betreten. Lediglich die hochmoderne, komplett mit einem Glasdach überzogene [["Great Ara" - Autobahntrasse]] führt ein Stück in diesen dichten Dschungel hinein, um einige abgelegene Sehenswürdigkeiten, wie die [[Ozeanische Steinpyramiden|Pyramiden]], an die Stadt anzubinden. An einigen bestimmten Stellen gibt es außerdem spezielle Wanderwege, auf denen man ein Stück in den Urwald laufen kann. Diese Wege können (und dürfen) aber nicht verlassen werden, um die Natur nicht zu gefährden. {{Bild (rechts)|URL=http://home.arcor.de/ozeaniaweb2/jungle1_klein.jpg|TITEL=Nachbau einer typischen Hütte der [[Taoris]] im Historischen Erlebnis-Museum}}
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Der Rest der Insel ist von Dschungel bedeckt, ein Stück absolut unberührter Natur. Weder Touristen noch Bürger haben die Möglichkeit diesen Dschungel zu betreten. Lediglich die hochmoderne, komplett mit einem Glasdach überzogene [[Great Ara-Autobahntrasse]] führt ein Stück in diesen dichten Dschungel hinein, um einige abgelegene Sehenswürdigkeiten, wie die [[Ozeanische Steinpyramiden|Pyramiden]], an die Stadt anzubinden. An einigen bestimmten Stellen gibt es außerdem spezielle Wanderwege, auf denen man ein Stück in den Urwald laufen kann. Diese Wege können (und dürfen) aber nicht verlassen werden, um die Natur nicht zu gefährden. {{Bild (rechts)|URL=http://home.arcor.de/ozeaniaweb2/jungle1_klein.jpg|TITEL=Nachbau einer typischen Hütte der [[Taoris]] im Historischen Erlebnis-Museum}}
 
In Ozeania leben eine Vielzahl von seltenen Tier- und Pflanzenarten. Auffällig ist vor allem, dass im Gegensatz zu Futuna und den weiter abgelegenen Ländern um Medea, auf Ozeania eine einzigartige Tierwelt lebt. Zu diesen gehöhren [[Cosi|Ozeanischer Cosu]], einige im Dschungel beheimatete [[Wilder Flugfuchs]]-Arten, [[Ozeanischer Zota|Zotas]], [[Numbat|Numbats]], [[Ozeanischer Entendackel|Entendackel]] und [[Schnabeligel]], sowie eine große Anzahl weiterer seltener Arten. Zur Observation dieser Arten gibt es einige Beobachtungsstationen direkt am Ende der Stadt, dort wo dichter Dschungel beginnt. Aber auch durch die oben erwähnte Autobahnstrasse sind an zwei Rastausfahrten Besichtigngen möglich. Im "[[Jungle Zoo]]" kann man sogar ein Stück in den Dschungel hineingehen. Auch dieser Weg ist komplett von einer Glasabtrennung umzäunt und überdacht. Man bewegt sich quasi in einem Tunnel, um den Besucher herum der unberührte Dschungel.
 
In Ozeania leben eine Vielzahl von seltenen Tier- und Pflanzenarten. Auffällig ist vor allem, dass im Gegensatz zu Futuna und den weiter abgelegenen Ländern um Medea, auf Ozeania eine einzigartige Tierwelt lebt. Zu diesen gehöhren [[Cosi|Ozeanischer Cosu]], einige im Dschungel beheimatete [[Wilder Flugfuchs]]-Arten, [[Ozeanischer Zota|Zotas]], [[Numbat|Numbats]], [[Ozeanischer Entendackel|Entendackel]] und [[Schnabeligel]], sowie eine große Anzahl weiterer seltener Arten. Zur Observation dieser Arten gibt es einige Beobachtungsstationen direkt am Ende der Stadt, dort wo dichter Dschungel beginnt. Aber auch durch die oben erwähnte Autobahnstrasse sind an zwei Rastausfahrten Besichtigngen möglich. Im "[[Jungle Zoo]]" kann man sogar ein Stück in den Dschungel hineingehen. Auch dieser Weg ist komplett von einer Glasabtrennung umzäunt und überdacht. Man bewegt sich quasi in einem Tunnel, um den Besucher herum der unberührte Dschungel.
  

Version vom 22. August 2006, 00:20 Uhr


Demokratische Inselrepublik Ozeania
Ozeania (OCE)
flagge.gif wappen.jpg
(Flagge) (Wappen)
topokarte_klein.jpg
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Ozeania City
Staatsform Parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt
 Staatspräsident
Alexander von Elbracht
 seit dem 05.05.2005
Regierungschef
 Ministerpräsident
Dennis Tonn (geschäftsführend)
 seit dem 01.4.2006
Fläche 5.600 km² km²
Einwohnerzahl ca. 2,6 Mio.
Gründung 3. März 2004
Währung Ozeani
Nationalhymne Ozeanische Nationalhymne
Nationalfeiertag 3. März
internationales Kennzeichen OZ
Website [1]
Forum [2]

Geschichte

VL-Geschichte

Frühgeschichte: Ozeania wurde nach aktuellem Stand der Forschung des AIO (Archäologisches Institut Ozeania) etwa um etwa 800 n.Chr. erstmals von Taori besiedelt. Diese wanderten vermutlich über die Reste der "Eisbrücke", ein Relikt der Eizeit, auf die Insel. Zunächst, so lassen verschiedene Ausgrabungen vermuten, lebten die ersten Familienverbände nur auf dem Küstenring; die Funde aus dieser Zeit wurden hauptsächlich in einem Radius von einem Kilometer um das heutige Ozeania herum geborgen. Damals war Ozeania mindestens doppelt so groß wie heute. Aus den wenigen Familienverbänden, wie für Taori spezifisch, entwickelten sich in den Jahrhunderten Stämme und schließlich Dorfgemeinschaften. Man geht nach aktuellsten Ergebnissen von bis zu 18 Dorfgemeinschaften aus. Heute werden die Ureinwohner "Taoris" genannt, wobei sich kulturelle Unterschiede zu den "Urtaoris" feststellen lassen, sodass man eher vom "Ozeanischen Taoris" sprechen kann. Im 12. und 13. Jahrhundert erreichte die Kultur der Taori ihren Höhepunkt: Sie errichtete mehrere Steinpyramiden. Diese Feststellung wird durch die bedeutensten Funde wie die Steinpyramiden, Statuen aus Granitgestein und Kunstgegenstände belegt, die allesamt aus dieser Epoche stammen. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts schließlich verschwinden die Taori; aus dieser Zeit gibt es nur wenige Funde. Man schliesst auf eine Katastrophe in Form einer Krankheit, die innerhalb eines kurzen Zeitraums alle Taoristämme auf Ozeania dahingerafft hat.

Neuzeit:

Ozeania war bis vor etwa 1 Jahr (bis Anfang 2004) eine von dichtem Regenwald überwucherte Insel. Nur auf der Westinsel waren stellenweise noch Relikte aus der Taoriepoche vorhanden. In einem Mammutprojekt wurde die komplette Ostinsel für eine Besiedelung durch den Menschen vorbereitet. Modernstes Gerät kam zum Einsatz um den Regenwald so abzuholzen, dass ein großer Teil der Pflanzen in alle Welt verschifft werden konnte. Auch wurde Wert darauf gelegt die Tierwelt und Relikte aus der Vergangenheit nicht zu zerstören, sondern zu erhalten: Da die gesamte Westliche Insel als Naturschutzpark vorgesehen war, wurde die Tierpopulation angepasst. Überschüsse exportierte man in Parks und Reservate. Nach diesem Terraforming errichtete das Baukonsortium die Infrastruktur. Unter den ersten Einrichtungen neben dem Straßen- und Kanalisationssystem war auch die Untergrundbahn. Dieses Nahverkehrssystem steht stellvertretend für die innovativen Gedanken, die die Ozeanische Geschichte nicht erst seit der Neuzeit begleiten. Nachdem die existentiellen Bestandtteile einer modernen Großstadt gebaut worden waren, setzte ein unbeschreiblicher Immigrationssturm ein. Ozeania kann seitdem den Tiel der "am schnellsten bevölkerten Stadt" halten. Nach nur einem Jahr war eine Population von 1 Millionen Menschen erreicht. Der Bauboom, der diese Welle von Immigranten begleitete, führte zur markanten Skyline und letzlich zum Namen "Ozeania City". Seit dieser Zeit hat sich beständig eine eigene moderne Kultur herausgebildet und Ozeania verdient zurecht den Namen "Inselparadies".

RL-Geschichte

Gründung

Die Demokratische Inselrepublik Ozeania wurde am 03. März 2004 durch Oliver Hasenkamp gegründet. Der Tag wurde am 18. November 2004 zum offiziellen Nationalfeiertag Ozeanias erklärt.

heute

Auch heute ist Ozeania noch ein belebter Staat mit ständiger Geschichtsschreibung. So ist hier vor allem der Hasenkamp-Himmen-Skandal im November 2005 zu nennen, bei welchem dem damaligen Ministerpräsidenten Oliver Hasenkamp von Andreas Himmen Lügen unterstellt wurden. Nach Hasenkamps Rücktritt versuchte Himmen die Macht an sich zu reißen. Diese wenige Tage andauernde Schreckenszeit in Ozeania ist heute unter dem Himmen-Regime bekannt. Schließlich gelang es dem protestierenden Volk aber, Himmen und seine Loyalisten wieder zu entmachten.

Geographie

Geographische Lage:

Ozeania liegt mitten in einem traumhaften, tropischen Südseegebiet. Irgendwo abgelegen im Ozean, ca. 3000 Kilometer südlich von Futuna und in westlicher Richtung ebensoweit entfernt von Medea. Die Insel ist etwa 5.600 km² groß. Gut die Hälfte dieser Fläche bedeckt ein tropischer Dschungel. Das gesamte Staatsgebiet Ozeanias lässt sich schwer festlegen, da ein Großteil dieses Gebietes in den Ozean ragt. Theoretisch gibt es nur eine zentrale Insel. Abgesehen von der "Militärinsel" erreichen die meisten anderen Landmassen auf ozeanischem Staatsgebiet kaum eine nennenswerte Größe und setzen sich aus Korallenriffen oder Gesteinsbrocken zusammen.


Hauptinsel:

Ozeania ist ein Land der Kontraste. Unberührter Tropenwald grenzt direkt an modernste Hochhäuser. Optisch gesehen lässt sich Ozeania in zwei Teile gliedern: der Dschungel auf der nördlichen Insel und die einzige Stadt des Landes, die 2,6 Mio.-Metropole Ozeania City, die die gesamte Südseite einnimmt. Die gesamte Landmasse dieser Insel beträgt etwa 5.600 km².


topokarte_klein.jpg
Topografische Karte von Ozeania


Dschungel:

Der Rest der Insel ist von Dschungel bedeckt, ein Stück absolut unberührter Natur. Weder Touristen noch Bürger haben die Möglichkeit diesen Dschungel zu betreten. Lediglich die hochmoderne, komplett mit einem Glasdach überzogene Great Ara-Autobahntrasse führt ein Stück in diesen dichten Dschungel hinein, um einige abgelegene Sehenswürdigkeiten, wie die Pyramiden, an die Stadt anzubinden. An einigen bestimmten Stellen gibt es außerdem spezielle Wanderwege, auf denen man ein Stück in den Urwald laufen kann. Diese Wege können (und dürfen) aber nicht verlassen werden, um die Natur nicht zu gefährden.

jungle1_klein.jpg
Nachbau einer typischen Hütte der Taoris im Historischen Erlebnis-Museum

In Ozeania leben eine Vielzahl von seltenen Tier- und Pflanzenarten. Auffällig ist vor allem, dass im Gegensatz zu Futuna und den weiter abgelegenen Ländern um Medea, auf Ozeania eine einzigartige Tierwelt lebt. Zu diesen gehöhren Ozeanischer Cosu, einige im Dschungel beheimatete Wilder Flugfuchs-Arten, Zotas, Numbats, Entendackel und Schnabeligel, sowie eine große Anzahl weiterer seltener Arten. Zur Observation dieser Arten gibt es einige Beobachtungsstationen direkt am Ende der Stadt, dort wo dichter Dschungel beginnt. Aber auch durch die oben erwähnte Autobahnstrasse sind an zwei Rastausfahrten Besichtigngen möglich. Im "Jungle Zoo" kann man sogar ein Stück in den Dschungel hineingehen. Auch dieser Weg ist komplett von einer Glasabtrennung umzäunt und überdacht. Man bewegt sich quasi in einem Tunnel, um den Besucher herum der unberührte Dschungel.


City:

In Ozeania City wimmelt es hingegen nur so von Wolkenkratzern. Ein Gebäude überragt das andere. Am höchsten sind das 'Ocean Building' (425 Meter), das 'Freedom Building' (407 Meter) und das 'Kia Ora Center' (389 Meter). Besucherterrassen sind auf dem Freedom Building und dem "Kia Ora Center" vorhanden. Im "Ocean Building" gibt es im vorletzen Stockwerk ein Restaurant, das oberste jedoch ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.. Abgesehen von der Innenstadt reihen sich die meisten Geschäfte im Gebiet um den Hafen, in der Nähe des 'International Airport Oceania' und in den zahlreichen Einkaufszentren und Malls aneinander. Als Hauptverbindungsader gilt die Autobahn ('Ocean-Highway'), die später zum 'Jungle-Highway' wird, die die Stadt einmal durchschneidet und eine schnelle Verbindung von Hafen, Innenstadt und Airport bietet. Darüber hinaus wird auch eine Vielzahl von öffentlichen Verkehrsmitteln angeboten. Neben Bussen steht ein komplexes U-Bahn-System, sowie eine moderne und schnelle Monorail zur Verfügung.


Militärinsel:

Die Militärinsel ist etwa 38 km² groß. Ein Großteil davon ist für Zivilisten und Touristen aber natürlich komplett unzugänglich. Hier sind alle ozeanischen Militärbasen, Geheimdienstbüros und Forschungszentren (zum Teil auch nicht militärischen Zwecks) angesiedelt. Unter anderem sind hier große, künstliche Übungszentren fürs Militär gebaut worden. So existiert zum Beispiel eine komplett künstlich angelegte Schneelandschaft und Wüstenlandschaft, als Übungsplatz für entsprechende Spezialeinheiten. Das Militärgebiet ist natürlich ein Sperrgebiet, welches weder von Zivilisten, noch von Touristen betreten werden kann. Dennoch können auch diese mit einem Hochgeschwindigskeit-Boot, welches stündlich zwischen der ozeanischen Hauptinsel und dieser Militärinsel pendelt (Farhrtzeit etwa 35-40 Minuten), hierher gelangen. Es existiert ein kleiner, für allle Menschen begehbarer Teil mit Zugängen zu den verschiedenen Museen (unter anderem das vom amerikanischem Geheimdienst gesponsorte "International Museum"), Cafes und Souveniershops. Für die Angestellten fliegt zu den Haupschichtwechselzeiten außerdem eine Passagiermaschine vom größten Militärflughafen, der auch einen kleinen Zivil-Teil besitzt, auf dem Rundflugsmaschinen landen können, zur ozeanischen Hauptinsel. Die Insel ist etwa 60 km von der Hauptinsel entfernt.

Kultur

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Eingang des Historischen Erlebnismuseum in Ozeania City

In Ozeania gibt es eine Vielzahl an Museen und sonstigen kulturellen Einrichtungen. Vor Ankunft der Kolonisten in Ozeania war die Insel teilweise von den Ureinwohnern, den Taoris bewohnt. Einige Ausgrabungen und Fundorte zeigen uns dies noch heute.

Absoluter Höhepunkt sind sicherlich die sonderbaren Steinpyramiden im Dschungel der Insel. Diese wurden von den Taoris erbaut und sind eine Einzigartigkeit in dieser Kulturregion. In unmittelbarer Nähe der Pyramiden findet man auch noch einige kleinere Ausgrabungsstätten. An die Pyramiden ist außerdem ein kleines Museum angeschlossen.

Das Archäologische Museum Ozeania ist eines der umfangreichsten und modernsten auf der ganzen Welt. Neben einheimischer Kultur werden hier Funde aus der gesamten Welt präsentiert.

Ein weiterer Höhepunkt ist das Historische Erlebnismuseum Ozeania. Das Museum bietet eine Vielzahl an interaktiven Möglichkeiten, um eine Menge über die Geschichte dieser Region und speziell Ozeania zu erfahren und dabei viel Spaß zu haben. Spezielle Zielgruppenaktionen und -programme ermöglichen es, dass das Museum ein Erlebnis für Menschen jeder Altersklasse wird.

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Nachbildung von Taori-Kunst im Archäologischen Museum

Die größte Veranstaltungshalle ist der Ozeania Congress. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen, Konzerte, Messen und vieles mehr statt.

Auch im Bereich der Zoologie, der heimischen, als auch der internationalen Fora- und Flauna, hat Ozeania einiges zu bieten.

Zum einen gibt es hier den Zoologischen Garten Ozeania, einen schon mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Park am Rand der Satdt, der insgesamt über 1.000 verschiedene Arten beherbergt. Als Attraktionen gelten die Großen Pandas und Orkas.

Desweiteren gibt es den so genannten Jungle Zoo, ein begehbares Gelände im ozeanischen Regenwald, in dem man die einzigartige Chance hat, die einheimische Tier- und Pflanzenwelt zu beobachten und zu bestaunen.

Darüber hinaus gibt es auch noch ein großes Aquarium und den Ocean- & Underwater-Park, ein an der Küste gelegener Park, welcher sich mit dem Thema Wasser bschäftigt und die Möglichkeit bietet, durch Glastunnel ein Stück direkt ins offene Meer zu gehen. An großen an das offene Meer angeschlossenen Becken kann man hier sogar Wale beobachten.

Fast seit Bestehen des Staates existiert auch bereits der Kultur Verband Ozeania (KVO), der zwischenzeitlich jedoch fast gänzlich inaktiv war. Seit einiger Zeit hat nun William von Baskerville den Vorsitz übernommen und versucht den Verein wieder neu zu strukturieren.

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Politik

Politisches System

Es existieren die drei Säulen der Demokratie - die Exekutive, Legislative und Judikative.

Die Exekutive wird von den öffentlichen Einrichtungen und der Regierung wahr genommen.

Die Legislative stellt das Parlament der Demokratischen Inselrepublik Ozeania dar. Dieses besteht grundsätzlich aus insgesamt 50 Sitzen, falls ein Abgeordneter aus gegebenen Gründen (Rücktritt, Tod etc.) jedoch vorzeitig aus dem Parlament ausscheidet, ist es auch mit weniger Sitzen absolut funktionsfähig.

Die Judikative wird durch den obersten Gerichtshof repräsentiert.

Innenpolitik

Außenpolitik

Es wurden diplomatische Beziehungen zu Cordanien aufgenommen, wie auch zu dem derzeit inaktiven Staat Havanna.


  • Außenminister: Loc Fethyr (2. Legislaturperiode nach der Revolution)

Auf der gemeinsamen Antrittsreise von Ministerpräsident Oliver Hasenkamp und Außenminister Loc Fethyr statten die beiden Staatsmänner Albernia, den Hollunderlanden, Futuna, Sebulon und Chinopien Besuche ab.

Mit dem 2. Ministerpräsidenten nach der Revolution, Dr. Dennis Tonn, bereiste Loc Fethyr (erneut zum Außenminister ernannt) Leeuwensteen, Albernia, Nedersassonien, Futuna und Usambisa.

Parteien


  Demokratischer Bund (DB)
  Progressive Ozeanische Alternative (POA)
  Freie Alternative Ozeania (FAO)
  Sozialdemokratische Partei Ozeanias (SPO)
  Sozialliberale Partei Ozeanias (SLPO)
  Kapitalistische Partei Ozeanias (KaPO)
 

ehemalige Parteien Ozeanias
  Kommunistische Partei-Antiozeanische (KP/AO)
  Freundschafts-Partei-Ozeanias (FPO)
  Junge Union der Zentrumsliberalen (JUZL)
  Ozeanische Zentrumspartei (OZP)
  Grüne Sozialdemokratische Alternative (GSDA)
  Sozialdemokratische Arbeiterpartei Ozeanias (SAO)
  Liberale Partei/Offene Liste (LP/OL)
 

Regierung

Seit des Hasenkamp-Himmen-Skandals und der darauffolgenden Kommunistischen Rebellion ist Ozeania praktisch führerlos. Aktuell tagt die Nationalversammlung.
 

Wirtschaft

Hotelgewerbe

Name Eigentümer Typ Stadtteil
Zum Grünen Baum Helmut Schmidt Restaurant (+Pension) Roseville
MGM Heffernan Casino Doug Heffernan Casino (+Hotel) Ozeania City Central

Medien

Name Eigentümer Typ Stadtteil Programm
Erstes Ozeanisches Fernsehen Ikoma Tetoa Fernsehsender, Privat Ozeania City Central Hier
OZ-ON Oliver Hasenkamp Wochenzeitung, Privat Kia Ora Garden Hier

Sonstiges

Name Eigentümer Branche Stadtteil
Ozeanische Immobilien Treuhand (OIT) Loc Fethyr Immobilienverkauf Ozeania City Central
Treffpunkt DB Maxwell Sheffield (parteieigenes) Cafe Levis
Zum Grünen Baum Helmut Schmidt Restaurant (+Pension) Roseville
MGM Heffernan Casino Doug Heffernan Casino (+Hotel) Ozeania City Central

WiSim

Ozeania nimmt seit einiger Zeit an dem Testbetrieb der bsEcoSim teil. Es wird geplant das System in näherer Zukunft einzuführen.

Links


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