Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit: Unterschied zwischen den Versionen

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| Gründungsdatum: || 23.11.2003
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| '''Sitz''' || [[Klauth]], [[Milhet]]
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| '''Vorsitzender''' || [[Andreas Kaktus]]<br /><small>&nbsp;seit dem 15. Januar 2012</small>
| Vorsitzender: || [[Treed Werwolf]]
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| '''Generalsekretär'''|| [[Friedrich von Wexel]]<br /><small>&nbsp;seit dem 15. Januar 2012</small>
| Stellvertretender Vorsitzender: || [[Ron Secret]]
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| '''Mitgliederzahl''' || 4 <br /><small>&nbsp;Stand: April 2012</small>
| Parteisekretär für innerparteiliche Zusammenarbeit: || [[Franz von Kohonen]]
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| '''Gründungsdatum'''|| 23. November 2003
| Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit: || [[Ron Secret]]
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| '''Gründungsort''' || [[Klauth]]
| Website: || [http://www.worf.niederbergen.de/ worf.dy]
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| '''Website''' || [http://worf.dyonline.de www.worf.dyonline.de]
 
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Die Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit '''WORF''' ist die erste betont konservative Partei in [[Dionysos]]. Im ersten Jahr ihres Bestehens hat sie sich zur größten Volkspartei in [[Dionysos]] entwickelt. Aufgrund eines Mitgliedermangels hat die WORF jedoch im März 2210 (dionysche Zeitrechnung) ihren Parteistatus abgegeben und agiert seitdem als gleichnamiger eigetragener dionyscher Verein.  
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Die '''Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit''' ('''WORF''') ist eine [[Dionysos|dionysche]] Partei, die aus der politischen Rechten und der Mitte hervorgegangen ist und die erste betont konservative Partei in Dionysos. Die WORF ist pluralistisch, demokratisch und dezentral ausgerichtet. Sie stellt seit ihrer Wiedergründung im Dezember 2011 mit [[Friedrich von Wexel]] den [[Kanzler (Dionysos)|Kanzler]] und hat die absolute Mehrheit im dionyschen Senat.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die WORF wurde am 23.11.2203 ([[dionysche Zeitrechnung]]) auf Initiative von Greg Ewers und [[El Tres]] hin gegründet. Bereits bei der ersten Wahl zur Bundeskammer des Senats Ende Dezember erreichte die Partei 40.7% der Stimmen und 3 von 7 Sitzen Sitze. Nach dem Rückzug Ewers wurde [[El Tres]] Parteichef und wurde im Januar 2204 zum Kanzler gewählt.
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Die WORF wurde am 23. November 2003 auf Initiative von [[Greg Ewers]] und [[El Tres]] hin gegründet. Bereits bei der ersten Wahl zur Bundeskammer des Senats Ende Dezember erreichte die Partei 40,7 Prozent der Stimmen und drei von sieben Sitze. Nach dem Rückzug Ewers wurde [[El Tres]] Parteichef und im Januar 2004 zum Kanzler gewählt. Bei den folgenden Wahlen zum [[Senat]] wurde die WORF jeweils stärkste Partei, zuletzt bei den Wahlen im Oktober, wo sie 48 Prozent der Stimmen und 4 von 9 Sitzen errang. Zusätzlich stellte sie nach [[El Tres]] bis April mit [[Arthur Spooner]] von Juni bis Oktober 2004) und mit [[Knut von Iboi]] ab Oktober fast durchgehend den dionyschen Kanzler, einen Großteil der Regierung und von Mai bis November 2004 mit [[El Tres]] den Bundespräsidenten.
 
 
Bei den folgenden Wahlen zum [[Senat]] wurde die WORF jeweils stärkste Partei, zuletzt bei den Wahlen im Oktober, wo sie 48% der Stimmen und 4 von 9 Sitzen errang. Zusätzlich stellte sie nach [[El Tres]] (bis April) mit [[Arthur Spooner]] (Juni-Oktober 2204) und [[Knut von Iboi]] (ab Oktober) fast durchgehend den Kanzler, einen Großteil der Regierung und von Mai bis November 2204 mit [[El Tres]] den Präsidenten.
 
  
Am 15.07.2207 zog die WORF, nach langer Zeit als kleinste Partei Dionysos mit [[Alexander Koerbel|Koerbel]], [[Teddy Novotel|Novotel]] und [[Karl von Fichter|Von Fichter]] erstmals wieder mit 3 Sitzen in den Senat ein, was damals als sensationeller Erfolg gefeiert wurde. An der Regierungsbildung war man nicht beteiligt, nachdem zunächst Koalitionsverhandlungen geführt worden waren, der Kanzlerkandidat [[Franz von Kohonen|Prof. Dr. Dr. Dr. von Kohonen]] jedoch nicht als Kanzler verfügbar war, und es aufgrund eines unvollständigen Senates zu Neuwahlen kam. In den folgenden Wahlen am 03.01.2208 konnte sich die WORF trotz des Skandals um Franz von Kohonen mit 20,51% noch 2 Sitze im Senat sichern.  
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Am 15. Juli 2007 zog die WORF, nach langer Zeit als kleinste Partei Dionysos mit [[Alexander Koerbel]], [[Teddy Novotel]] und [[Karl von Fichter]] erstmals wieder mit drei Sitzen in den Senat ein, was damals als sensationeller Erfolg gefeiert wurde. An der Regierungsbildung war man nicht beteiligt, nachdem zunächst Koalitionsverhandlungen geführt worden waren, der Kanzlerkandidat [[Franz von Kohonen]] jedoch nicht als Kanzler verfügbar war, und es aufgrund eines unvollständigen Senates zu Neuwahlen kam. In den folgenden Wahlen am 03. Januar 2008 konnte sich die WORF trotz des Skandals um Franz von Kohonen mit 20,51 Prozent noch zwei Sitze im Senat sichern. Nachdem Alexander Koerbel und Karl von Fichter ausgetreten waren, kam die Partei bei den erneuten Senatswahlen vom 13. Mai 2008 über 16,35 Prozent und damit zwei Sitzen nicht hinaus. Dies war das seit langer Zeit schlechteste Ergebnis der Partei. In diesen Tagen schwand die Mitgliederanzahl der WORF teilweise auf drei Mitglieder, da der ehemalige Parteivorsitzende [[Hermann Ritter]] die Partei verlassen hatte.
Nachdem Alexander Koerbel und Karl von Fichter ausgetreten waren, kam die Partei bei den erneuten Senatswahlen vom 13.05.2208 über 16.35 % und damit 2 Sitze nicht hinaus. Dies war das seit langer Zeit schlechteste Ergebnis der Partei. In diesen Tagen schwand die Mitgliederanzahl der WORF teilweise auf 3 Mitglieder, da der ehemalige Parteivorsitzende [[Hermann Ritter]] die Partei verlassen hatte.
 
  
Im August 2208 trat Prof. Dr. Koerbel wieder in die WORF ein, und erarbeitet zusammen mit Franz von Kohonen, Hermann Ritter und [[Treed Werwolf]] eine neue Agenda, die als Leitfaden der WORF für die nächsten zwei Jahre anzusehen ist.
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Im August 2008 trat Alexander Koerbel wieder in die WORF ein und erarbeitete zusammen mit Franz von Kohonen, Hermann Ritter und [[Treed Werwolf]] eine neue Agenda, die als Leitfaden der WORF für die nächsten zwei Jahre anzusehen war. Als sich im August 2008 jedoch Franz von Kohonen und Hermann Ritter aus der dionyschen Politik zurückgezogen hatten, hielt Alexander Koerbel es für sinnlos, weiterhin in der WORF zu arbeiten. Daraufhin trat er zusammen mit [[Max Checker]] aus der Partei aus. Bei den Senatsahlen im September 2009 gelang es der Partei zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzuziehen.
  
Als sich im August 08 jedoch Franz von Kohonen und Hermann Ritter aus der dionyschen Politik zurückgezogen hatten, hielt Alexander Koerbel es für sinnlos, weiterhin in der WORF zu arbeiten.
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Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2010 ihren Parteistatus ab und agierte seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein. Die WORF verfolgte das Ziel einer Reorganisation, die schließlich im Dezember 2011 mit der Wiedergründung durch [[Friedrich von Wexel]] gelang.
Daraufhin trat er zusammen mit Max Checker, welcher dieselben Überlegungen gemacht hatte, aus der Partei aus.
 
  
Daher holte Werwolf die Neubürger Peter Kramer und Ken Rosemayr in die Partei, um ihnen einen guten politischen Einstieg zu verschaffen und zusammen mit ihnen die WORF wieder bis an die Spitze zu bringen. Auf dem folgenden Parteitag wurde [[Treed Werwolf]] erneut zum Parteichef der WORF gewählt.
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Seit Frühjahr 2012 hat die WORF die absolute Mehrheit der Sitze im Senat und stellt mit Parteichef [[Andreas Kaktus]] den Senatspräsidenten und Ministerpräsidenten von [[Papyrie]]. Generalsekretär [[Friedrich von Wexel]] ist seit April 2012 dionyscher Kanzler.
 
 
Nach dem Tod Kramer und Rosemayrs traten [[Paskal Ausborn]], [[Georgos Neuklos]] und [[Ron Secret]] in die Partei ein, gemeinsam mit [[Franz von Kohonen]] und [[Treed Werwolf]] erreichten diese eine Reihe kleiner Erfolge, bis schließlich die WORF bei den Senatsahlen im September 2209 ([[dionysche Zeitrechnung]]) zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzog.
 
 
 
Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2210 ([[dionysche Zeitrechnung]]) ihren Parteistatus ab und agiert seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein.
 
Die WORF verfolgt seitdem das Ziel einer Reorganisation, damit sie nach Beseitigung des Mitgliedermangels in naher Zukunft wieder als Partei die politische Landschaft der Republik Dionysos bereichern können wird.
 
  
 
== Programm ==
 
== Programm ==
 
+
Die WORF bezeichnet sich als nationaldemokratisch und konservativ, wobei sie im Sinne der sogenannten sozialen Marktwirtschaft liberale Grundsätze mit der Gewährleistung von sozialen Grundrechten verbinden will. Die Partei sieht sich in der traditionellen Rolle als staatstragende Partei, die Wählerbasis besteht noch immer aus eher konservativen Bürgern.
Am 27.11.2204 verabschiedete der Parteirat der WORF das zweite Grundsatzprogramm.
 
 
 
 
Wohlstand - Ordnung - Recht - Freiheit: Unser Name ist unser Programm. Die WORF setzt sich ein für
 
 
 
WOHLSTAND
 
Wohlstand für alle ist unser erklärtes Ziel und besitzt größte wirtschaftliche Priorität. Dieser Wohlstand kann einzig und allein durch Wirtschaftswachstum erreicht werden - nicht durch Umverteilung. Voraussetzung für Wachstum ist ein umfassendes und interessantes Simulationskonzept, welches dennoch durchschaubar ist.
 
 
 
ORDNUNG
 
Zur Ordnung gehört ordentliche Arbeit. Alle Inhaber öffentlicher Ämter, die keine Leistung zeigen, müssen abgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden. Gerade in diesem Bereich, wo es ursprünglich keine Konkurrenzsituation gibt, muss das Leistungsprinzip stark betont werden.
 
Die Dionysche Kultur ist elementarer Bestandteil der Dionyschen Ordnung. Sie bedarf des besonderen Schutzes der Republik. Wir müssen unsere Wurzeln in Erinnerung behalten.
 
 
 
RECHT
 
Um Gerechtigkeit zu wahren, muss ein stabiles Justizsystem ein Rückgrat der Republik sein. Rechtsverstöße müssen angemessen geahndet werden. Gerechte Strafen dürfen nicht durch eine inaktive oder lahme Justiz verhindert werden.
 
Rechtsvorschriften müssen für jeden Bürger verständlich sein. Komplizierte Gesetze sorgen nicht für Gerechtigkeit, sondern nur für Unsicherheit in der Bevölkerung.
 
Um die Rechte der Bürger zu wahren, ist eine starke, bundesweite Polizei notwendig.
 
 
 
FREIHEIT
 
Dionysos muss seinen Bürgern größtmögliche Freiheit garantieren. Diese darf keinesfalls durch Bürokratie oder Zwänge beschnitten werden. Der Staat muss sich auf jeden Fall aus dem Privatleben der Bürger heraushalten.
 
  
 
== Wichtige Personen ==
 
== Wichtige Personen ==
*Greg Ewers, Parteigründer, erster Parteichef
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*[[Greg Ewers]], Parteigründer, erster Parteichef
 
*[[El Tres]], Parteigründer, Parteichef 01-04/2204, Ehrenvorsitzender, Altkanzler, Altpräsident
 
*[[El Tres]], Parteigründer, Parteichef 01-04/2204, Ehrenvorsitzender, Altkanzler, Altpräsident
 
*[[Arthur Spooner]], Gründungsmitglied, Parteichef 04-11/2204, Altkanzler, Außenminister
 
*[[Arthur Spooner]], Gründungsmitglied, Parteichef 04-11/2204, Altkanzler, Außenminister
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*[[Treed Werwolf]] Ehemaliger Ministerpräsident Niederbergen, Parteichef seit September 08, ehemaliger Senator
 
*[[Treed Werwolf]] Ehemaliger Ministerpräsident Niederbergen, Parteichef seit September 08, ehemaliger Senator
  
== Sonstiges ==
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== Links ==
Die Parteizentrale der WORF ist im parteieigenen [[Pantheon-Park]]-Klauth zu finden. Nach getaner Arbeit im Parteirat findet man sich in der Stammkneipe "Klauther Fasskeller" ein.
+
* [http://worf.niederbergen.de Offizielle Homepage]
Legendär war die Parteizentrale im [[Heynforder Messeturm]], mit der Stammkneipe "Zum torkelnden Rottweiler".
+
* [http://worf.dyonline.de/forum/ El-Tres-Haus, Hauptquartier der WORF]
 
 
[http://worf.niederbergen.de Homepage] der Partei
 

Version vom 3. April 2012, 19:21 Uhr

Worflogoklein.gif
Sitz Klauth, Milhet
Vorsitzender Andreas Kaktus
 seit dem 15. Januar 2012
Generalsekretär Friedrich von Wexel
 seit dem 15. Januar 2012
Mitgliederzahl 4
 Stand: April 2012
Gründungsdatum 23. November 2003
Gründungsort Klauth
Farben blau, weiß
Sitze 3 von 6
Website www.worf.dyonline.de

Die Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit (WORF) ist eine dionysche Partei, die aus der politischen Rechten und der Mitte hervorgegangen ist und die erste betont konservative Partei in Dionysos. Die WORF ist pluralistisch, demokratisch und dezentral ausgerichtet. Sie stellt seit ihrer Wiedergründung im Dezember 2011 mit Friedrich von Wexel den Kanzler und hat die absolute Mehrheit im dionyschen Senat.

Geschichte

Die WORF wurde am 23. November 2003 auf Initiative von Greg Ewers und El Tres hin gegründet. Bereits bei der ersten Wahl zur Bundeskammer des Senats Ende Dezember erreichte die Partei 40,7 Prozent der Stimmen und drei von sieben Sitze. Nach dem Rückzug Ewers wurde El Tres Parteichef und im Januar 2004 zum Kanzler gewählt. Bei den folgenden Wahlen zum Senat wurde die WORF jeweils stärkste Partei, zuletzt bei den Wahlen im Oktober, wo sie 48 Prozent der Stimmen und 4 von 9 Sitzen errang. Zusätzlich stellte sie nach El Tres bis April mit Arthur Spooner von Juni bis Oktober 2004) und mit Knut von Iboi ab Oktober fast durchgehend den dionyschen Kanzler, einen Großteil der Regierung und von Mai bis November 2004 mit El Tres den Bundespräsidenten.

Am 15. Juli 2007 zog die WORF, nach langer Zeit als kleinste Partei Dionysos mit Alexander Koerbel, Teddy Novotel und Karl von Fichter erstmals wieder mit drei Sitzen in den Senat ein, was damals als sensationeller Erfolg gefeiert wurde. An der Regierungsbildung war man nicht beteiligt, nachdem zunächst Koalitionsverhandlungen geführt worden waren, der Kanzlerkandidat Franz von Kohonen jedoch nicht als Kanzler verfügbar war, und es aufgrund eines unvollständigen Senates zu Neuwahlen kam. In den folgenden Wahlen am 03. Januar 2008 konnte sich die WORF trotz des Skandals um Franz von Kohonen mit 20,51 Prozent noch zwei Sitze im Senat sichern. Nachdem Alexander Koerbel und Karl von Fichter ausgetreten waren, kam die Partei bei den erneuten Senatswahlen vom 13. Mai 2008 über 16,35 Prozent und damit zwei Sitzen nicht hinaus. Dies war das seit langer Zeit schlechteste Ergebnis der Partei. In diesen Tagen schwand die Mitgliederanzahl der WORF teilweise auf drei Mitglieder, da der ehemalige Parteivorsitzende Hermann Ritter die Partei verlassen hatte.

Im August 2008 trat Alexander Koerbel wieder in die WORF ein und erarbeitete zusammen mit Franz von Kohonen, Hermann Ritter und Treed Werwolf eine neue Agenda, die als Leitfaden der WORF für die nächsten zwei Jahre anzusehen war. Als sich im August 2008 jedoch Franz von Kohonen und Hermann Ritter aus der dionyschen Politik zurückgezogen hatten, hielt Alexander Koerbel es für sinnlos, weiterhin in der WORF zu arbeiten. Daraufhin trat er zusammen mit Max Checker aus der Partei aus. Bei den Senatsahlen im September 2009 gelang es der Partei zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzuziehen.

Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2010 ihren Parteistatus ab und agierte seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein. Die WORF verfolgte das Ziel einer Reorganisation, die schließlich im Dezember 2011 mit der Wiedergründung durch Friedrich von Wexel gelang.

Seit Frühjahr 2012 hat die WORF die absolute Mehrheit der Sitze im Senat und stellt mit Parteichef Andreas Kaktus den Senatspräsidenten und Ministerpräsidenten von Papyrie. Generalsekretär Friedrich von Wexel ist seit April 2012 dionyscher Kanzler.

Programm

Die WORF bezeichnet sich als nationaldemokratisch und konservativ, wobei sie im Sinne der sogenannten sozialen Marktwirtschaft liberale Grundsätze mit der Gewährleistung von sozialen Grundrechten verbinden will. Die Partei sieht sich in der traditionellen Rolle als staatstragende Partei, die Wählerbasis besteht noch immer aus eher konservativen Bürgern.

Wichtige Personen

  • Greg Ewers, Parteigründer, erster Parteichef
  • El Tres, Parteigründer, Parteichef 01-04/2204, Ehrenvorsitzender, Altkanzler, Altpräsident
  • Arthur Spooner, Gründungsmitglied, Parteichef 04-11/2204, Altkanzler, Außenminister
  • Franz von Kohonen, Vorsitzender der Senatsfraktion, Wirtschaftsminister a.D., Parteichef
  • Knut von Iboi, Kanzler 10/2204-01/2205
  • Lorenzo von Duckstein, Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit, Senator und Ministerpräsident von Milhet
  • Ansel Berber-Thayer, Innenminister, Senator
  • Beneus Arhein, Ehamaliger Senatspräsident
  • Richard E. von Rüdenberg Kanzler 10/2205-02/2206, Minister, Parteisekretär
  • Alexander Koerbel Ehemaliger Minister für Wirtschaft und Finanzen, ehemaliger Justizminister, ehemaliger Parteichef, ehemaliger Senator
  • Hermann Ritter Ehemaliger Ministerpräsident Milhet, ehemaliger Justizminister, ehemaliger Vizekanzler, ehemaliger Parteichef, ehemaliger Senator
  • Treed Werwolf Ehemaliger Ministerpräsident Niederbergen, Parteichef seit September 08, ehemaliger Senator

Links