Union der Föderalisten
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| Sitz | Bad Bardoaitisquell, Wintersbrunn | |
| Vorsitzende | Ragnar Spierenzki seit dem 07.09.2009 | |
| Fraktionsvorsitzende | Ragnar Spierenzki seit dem 01.04.2011 | |
| Gründungsdatum | 07.09.2009 (als KVP) | |
| Gründungsort | Wintersbrunn | |
| Stimmen in der Landesvertretung | 11 | |
| Stimmen in der Landeskammer | 5 | |
Die Union der Föderalisten (UdF) ist eine politische Organisation im Wintersbrunner Freistaat. Sie ist die jüngste Partei im Land und wurde ursprünglich als Kurländische Volkspartei gegründet. Am 15.03.2011 erfolgte die Umbennenung und der Kurswechsel von einer Regionalpartei hin zu einer gesamtstaatlichen Partei.
Programm[Bearbeiten]
Während die KVP explizit die Interessen des Kurländischen Volkes und die Interessen der föderalen Bewegungvertreten wollte, verfolgt die UdF nun einen gesamtstaatlichen Politikansatz. Während die KVP Fundamentalopposition betrieb, nahm die UdF einen moderateren Kurs auf. Nach wie vor gelten als programmatische Eckpunkte:
- Mehr Autonomie für die Provinzen
- Mehr Gleichberechtigung im Kulturbereich
- Mehr Staat für Interessenswahrung der Bürgerinnen und Bürger
Fraktion[Bearbeiten]
In der 4. Landesvertretung des Wintersbrunner Freistaates hat die UdF insgesamt 11 Sitze. Die Fraktion wird angeführt von Ragnar Spierenzki.
Personen[Bearbeiten]
Die UdF stellt mit Ragnar Spierenzki den Präsidenten des Landesgerichtshofes und den Provinzialrat von Kurland.
Sonstiges[Bearbeiten]
Die UdF ist die einzige Partei, die ihren Sitz nicht in der Staatshauptstadt Wintersbrunn, sondern in der kurländischen Provinzhauptstadt Bad Bardoaitisquell hat. Sie ist außerdem die einzige Partei, welche seit ihrer Gründung noch niemals im Ständigen Ausschuß vertreten war.
