Friedrich-Ferdinand-Archipel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Inseln liegen nördlich des Polarkreises. Während die Küsten im Sommer in der Regel eisfrei sind, kann das Packeis im Winter bis zur Südspitze der Inselgruppe reichen. Die Küsten der Inseln sind stark zerklüftet und von kleinen Fjorden durchsetzt. Mehr als 60 Prozent der Landfläche sind von Gletschern bedeckt. Das Klima ist arktisch. Es ist das ganze Jahr kühl bei zwar regelmäßigen, aber geringen Niederschlägen. Die Küstenregionen sind im Sommer nur für etwa sechs Wochen schneefrei, die Fjorde frieren im Winter nur zeitweise zu. Die Inseln gelten praktisch als nicht besiedelbar. Sie zu bewohnen ist nur mit entsprechender Spezialausrüstung und rechlich Nachschub aus dem Reich möglich
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Die Inseln liegen nördlich des Polarkreises. Während die Küsten im Sommer in der Regel eisfrei sind, kann das Packeis im Winter bis zur Südspitze der Inselgruppe reichen. Die Küsten der Inseln sind stark zerklüftet und von kleinen Fjorden durchsetzt. Mehr als 60 Prozent der Landfläche sind von Gletschern bedeckt. Das Klima ist arktisch. Es ist das ganze Jahr kühl bei zwar regelmäßigen, aber geringen Niederschlägen. Die Küstenregionen sind im Sommer nur für etwa sechs Wochen schneefrei, die Fjorde frieren im Winter nur zeitweise zu. Die Inseln gelten praktisch als nicht besiedelbar. Sie zu bewohnen ist nur mit entsprechender Spezialausrüstung und reichlich Nachschub aus dem Reich möglich
  
 
Im Sommer, der Anfang Juni sonnig beginnt und im September mit Nebel, Regen und Schnee endet, liegen die Temperaturen zwischen −2 °C und +17 °C. Im Winter ist es zwischen −25 °C und +5 °C kalt, und es gibt häufig Schneefall und Nebel. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei −4,4 °C. Das Archipel liegt weit nördlich des Polarkreises. Die Polarnacht dauert vom 26. Oktober bis zum 16. Februar. Von Mitte November bis Ende Januar bleibt die Sonne mehr als sechs Grad unter dem Horizont, es tritt also nicht einmal eine Dämmerung ein. Im Sommer geht die Sonne vom 20. April bis zum 26. August nicht unter. Die jährlichen Sonnenstunden betragen 1150 Stunden, wobei die meisten auf die Zeit zwischen Mai und Juli fallen.
 
Im Sommer, der Anfang Juni sonnig beginnt und im September mit Nebel, Regen und Schnee endet, liegen die Temperaturen zwischen −2 °C und +17 °C. Im Winter ist es zwischen −25 °C und +5 °C kalt, und es gibt häufig Schneefall und Nebel. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei −4,4 °C. Das Archipel liegt weit nördlich des Polarkreises. Die Polarnacht dauert vom 26. Oktober bis zum 16. Februar. Von Mitte November bis Ende Januar bleibt die Sonne mehr als sechs Grad unter dem Horizont, es tritt also nicht einmal eine Dämmerung ein. Im Sommer geht die Sonne vom 20. April bis zum 26. August nicht unter. Die jährlichen Sonnenstunden betragen 1150 Stunden, wobei die meisten auf die Zeit zwischen Mai und Juli fallen.
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Die Zahl der Meeressäuger war vor dem Beginn des groß angelegten Walfangs bedeutend höher. Lange Zeit waren große Fangflotten unterwegs. Narwale gab es schon immer nur wenige in diesem Gebiet, und die Anzahl der Weißwale, die noch im 19. Jahrhundert gefangen wurden, ist heute stark dezimiert. Das gleiche gilt im verstärkten Maß für Walrosse. Andere Robben sind die Sattelrobbe, die Ringelrobbe, die Bartrobbe und vereinzelt auch die Klappmütze.
 
Die Zahl der Meeressäuger war vor dem Beginn des groß angelegten Walfangs bedeutend höher. Lange Zeit waren große Fangflotten unterwegs. Narwale gab es schon immer nur wenige in diesem Gebiet, und die Anzahl der Weißwale, die noch im 19. Jahrhundert gefangen wurden, ist heute stark dezimiert. Das gleiche gilt im verstärkten Maß für Walrosse. Andere Robben sind die Sattelrobbe, die Ringelrobbe, die Bartrobbe und vereinzelt auch die Klappmütze.
 
Die Vogelwelt ist arm an Arten, lediglich 30 brüten auf den Inseln. Am häufigsten sind die Alkenvögel, die in riesigen Kolonien brüten. Außerdem kommen verschiedene Möwenarten vor.
 
Die Vogelwelt ist arm an Arten, lediglich 30 brüten auf den Inseln. Am häufigsten sind die Alkenvögel, die in riesigen Kolonien brüten. Außerdem kommen verschiedene Möwenarten vor.
 
  
 
==Basen und Forschungsstation==
 
==Basen und Forschungsstation==

Version vom 19. Februar 2013, 22:51 Uhr

Friedrich-Ferdinand-Archipel
 
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Dbarktisklein.png
Amtssprache Dreibürgisch
Sitz der Verwaltung Bran-Station
Status nicht fixiert
Oberhaupt Friedrich Alexander I.
Gouverneur nicht fixiert
Fläche 12.913,84 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

0
- EW/km²
Währung nicht nötig
Forum [1]


Allgemeines

Geographie

Die Insel Tann

Die Inseln liegen nördlich des Polarkreises. Während die Küsten im Sommer in der Regel eisfrei sind, kann das Packeis im Winter bis zur Südspitze der Inselgruppe reichen. Die Küsten der Inseln sind stark zerklüftet und von kleinen Fjorden durchsetzt. Mehr als 60 Prozent der Landfläche sind von Gletschern bedeckt. Das Klima ist arktisch. Es ist das ganze Jahr kühl bei zwar regelmäßigen, aber geringen Niederschlägen. Die Küstenregionen sind im Sommer nur für etwa sechs Wochen schneefrei, die Fjorde frieren im Winter nur zeitweise zu. Die Inseln gelten praktisch als nicht besiedelbar. Sie zu bewohnen ist nur mit entsprechender Spezialausrüstung und reichlich Nachschub aus dem Reich möglich

Im Sommer, der Anfang Juni sonnig beginnt und im September mit Nebel, Regen und Schnee endet, liegen die Temperaturen zwischen −2 °C und +17 °C. Im Winter ist es zwischen −25 °C und +5 °C kalt, und es gibt häufig Schneefall und Nebel. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei −4,4 °C. Das Archipel liegt weit nördlich des Polarkreises. Die Polarnacht dauert vom 26. Oktober bis zum 16. Februar. Von Mitte November bis Ende Januar bleibt die Sonne mehr als sechs Grad unter dem Horizont, es tritt also nicht einmal eine Dämmerung ein. Im Sommer geht die Sonne vom 20. April bis zum 26. August nicht unter. Die jährlichen Sonnenstunden betragen 1150 Stunden, wobei die meisten auf die Zeit zwischen Mai und Juli fallen.

An größeren Landsäugetieren kommen nur der Eisbär und der Polarfuchs vor. Der Eisbär, ist eigentlich ein maritimes Tier, da er sich hauptsächlich auf dem umliegenden Meereis aufhält. Er wandert mit der Packeisgrenze der Küste entlang, da sich dort seine bevorzugte Beute, die Robben, findet. Trotzdem muss auf dem Archipel jederzeit und überall mit dem Auftauchen des Beutegreifers gerechnet werden. Die Zahl der Meeressäuger war vor dem Beginn des groß angelegten Walfangs bedeutend höher. Lange Zeit waren große Fangflotten unterwegs. Narwale gab es schon immer nur wenige in diesem Gebiet, und die Anzahl der Weißwale, die noch im 19. Jahrhundert gefangen wurden, ist heute stark dezimiert. Das gleiche gilt im verstärkten Maß für Walrosse. Andere Robben sind die Sattelrobbe, die Ringelrobbe, die Bartrobbe und vereinzelt auch die Klappmütze. Die Vogelwelt ist arm an Arten, lediglich 30 brüten auf den Inseln. Am häufigsten sind die Alkenvögel, die in riesigen Kolonien brüten. Außerdem kommen verschiedene Möwenarten vor.

Basen und Forschungsstation

Die Dinas-von-Brandt-Hoheneylau-Arktis-Station auf der Insel Bran

Nach der Landname durch Pioniereinheiten von Heer und Marine wurden zwei größere und damit staatliche Außenposten errichtet. Die "Dinas-von-Brandt-Hoheneylau-Arktis-Station", benannt nach dem Kriegshelden und Reichskanzler Dinas Ritter von Brandt Hoheneylau, auch bekannt als Dinas Bran und die Schönheim-Station, benannt nach dem Kriegshelden und Diplomaten Richard Schönheim.

Die Bran-Station steht unter dem Kommando der Kaiserlichen Marine und ist auch für zivile Forscher zugänglich und beherbergt zu diesem Zweck eine Reihe Unterkünfte und Labore. Es gibt einen kleinen Kern-Reaktor, der ausreichend Strom liefert, einen Anleger für den kurzem arktischen Sommer und ein Flugfeld. Unter der Aufsicht des Heeres steht die Schönheim-Station, sie ist militärisches Sperrgebiet über ihre Nutzung ist nichts weiter bekannt.


Wirtschaft

Forschungsschiffe in arktischen Gewässern

Die Wirtschaft befindet sich seit der offiziellen Inbesitznahme durch das Reich in einem stetigen Aufbau. Verschiedenen Firmen haben mit der Prospektion und Exploration nach Bodenschätzen begonnen und die Streitkräfte haben eine große Basis eingerichtet, die auch Wissenschaftlern und einer provisorischen Verwaltung Platz bietet, die Bran-Station. Unter den Forschern mit wirtschaftlichem Interesse, befinden sich aber auch solche die lediglich ein wissenschaftliches Interesse haben. Bergbau-Rechte wurden bisher noch keine vergeben.








Bodenschätze

Ein Basislager von Geowissenschaftlern

Vermutliche vor allem Erdöl und Erdgas, vielleicht auch Methanhydrat und verschiedene Edelmetalle.



Dreibürgische Reichsländer, Kolonien und Überseegebiete

Reichstal (Reichshauptstadt)

Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen

Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)