Demokratische Union: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Das Gründungsjahr 1998 ===
 
=== Das Gründungsjahr 1998 ===
  
*'''18.08.1998:''' Gründung der Demokratischen Union.
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*'''18. August 1998:''' Gründung der Demokratischen Union.
*'''November 1998:''' Die erste Partei neben der [[DPR]], die Soziale Ökologische Partei  (SÖP), wird in erster Linie gegründet, um die demokratische Vielfalt zu fördern. Der Gründung der SÖP folgte rechtzeitig vor den Wahlen die Formierung der [[KP|Kommunistischen Partei]].
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*'''November 1998:''' Die erste Partei neben der [[DPR]], die Soziale Ökologische Partei  (SÖP), wird in erster Linie gegründet, um die demokratische Vielfalt zu fördern. Der Gründung der SÖP folgt rechtzeitig vor den Wahlen die Formierung der [[KP|Kommunistischen Partei]].
*'''Dezember 1998:''' 23 Wahlberechtigte wählen vom 14. bis zum 20. Dezember das Parlament. Die DPR erhielt 57%, SÖP und KP jeweils mehr als 21% eder Stimmen.
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*'''14. bis 20. Dezember 1998:''' 23 Wahlberechtigte wählen das Parlament. Die DPR erhält 57%, SÖP und KP jeweils mehr als 21% der Stimmen.
  
 
=== 1999 ===
 
=== 1999 ===
Das Jahr 1999 führt zu einer Vielzahl meist erfolgloser Parteigründungen, darunter die Soziale Liberale Partei (SLP) und die sich an den astorischen [[Republicans]] orientierenden Republikanische Partei Ratelons (REP). Die Gründung der nationalistisch-extremistischen Nationalen Front Ratelon (NFR) führt zu öffentlicher Empörung und Überlegungen für ein Parteienverbotsverfahren; die Gruppierung verschwindet jedoch nach den Wahlen.
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Das Jahr 1999 führt zu einer Vielzahl meist erfolgloser Parteigründungen, darunter die der Sozialen Liberalen Partei (SLP) und der sich an den astorischen [[Republicans]] orientierenden Republikanische Partei Ratelons (REP). Die Gründung der nationalistisch-extremistischen Nationalen Front Ratelon (NFR) führt zu öffentlicher Empörung und Überlegungen für ein Parteienverbotsverfahren; die Gruppierung verschwindet jedoch nach den Wahlen.
*'''17. Januar 1999:''' Das "[[ZSR|Zukunftsprojekt zur Sozialreform Ratelons]]" (ZSR) wird als Partei zugelassen und wechselt in den folgenden Monaten den Namen erst zu SVP, dann zu SFP um. Die Bedeutung der Partei in Ratelon wächst.
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*'''17. Januar 1999:''' Das Zukunftsprojekt zur Sozialreform Ratelons (ZSR) wird als Partei zugelassen und ändert in den folgenden Monaten den Namen erst zu SVP, dann zu SFP um. Die Bedeutung der Partei in Ratelon wächst.
 
*'''24. Januar 1999:''' Konstituierung des Unionsparlaments. Daniel Koppensteiner (DPR) wird Unionskanzler einer DPR-SÖP-Regierung.
 
*'''24. Januar 1999:''' Konstituierung des Unionsparlaments. Daniel Koppensteiner (DPR) wird Unionskanzler einer DPR-SÖP-Regierung.
 
*'''Februar 1999:''' Eine terroristische Vereinigung, die RAF, gründet sich unter Führung des KP-Mitglieds Kurt Wolke mit dem Ziel, ihre politischen Ziele gewaltsam durchzusetzen. In der Folge wird ein Attentat auf ein Postamt verübt, bei dem zwei Menschen umkommen. Das Unionsparlament entzieht Wolke die Staatsbürgerschaft wegen Verstoßes gegen die Verfassung und ruft den Verteidigungsfall aus, weil ein Staat namens Terroristica Ratelon den Krieg erklärt. Kommunikatien und Drull stationieren als befreundete Schutzmächte Truppen in Ratelon; Terroristica griff jedoch nicht an.
 
*'''Februar 1999:''' Eine terroristische Vereinigung, die RAF, gründet sich unter Führung des KP-Mitglieds Kurt Wolke mit dem Ziel, ihre politischen Ziele gewaltsam durchzusetzen. In der Folge wird ein Attentat auf ein Postamt verübt, bei dem zwei Menschen umkommen. Das Unionsparlament entzieht Wolke die Staatsbürgerschaft wegen Verstoßes gegen die Verfassung und ruft den Verteidigungsfall aus, weil ein Staat namens Terroristica Ratelon den Krieg erklärt. Kommunikatien und Drull stationieren als befreundete Schutzmächte Truppen in Ratelon; Terroristica griff jedoch nicht an.
*'''18. März 1999:''' Dem Führer der außerparlamentarischen Opposition, Martin Horsch, wird ein Aufruf zur Revolution unterstellt. Die Vorwürfe gegen Horsch konnten jedoch nicht verifiziert werden, weswegen er allgemein als unschuldig gilt.
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*'''18. März 1999:''' Dem Führer der außerparlamentarischen Opposition, Martin Horsch, wird ein Aufruf zur Revolution unterstellt. Die Vorwürfe gegen Horsch können jedoch nicht verifiziert werden, weswegen er als unschuldig gilt.
*'''April 1999:''' Es wird bekannt, dass Unionskanzler Daniel Koppensteiner einen eigenen Nachrichtendienst im Kanzleramt hat, der die Arbeit der Oppositionspartei ZSR ausspioniert. Das Unionsparlament setzt einen Untersuchungsausschuss ein.
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*'''April 1999:''' Es wird bekannt, dass Unionskanzler Daniel Koppensteiner einen eigenen Nachrichtendienst im Kanzleramt unterhält, der die Arbeit der Oppositionspartei ZSR ausspioniert. Das Unionsparlament setzt einen Untersuchungsausschuss ein.
*'''Mai 1999:'''[[Kyrolonien]] erklärt Ratelon, dem drullischen Imperium und Kommunikatien den Krieg. Unionskanzler Koppensteiner vermittelt und erreicht schließlich mit anderen einen Friedensvertrag. Der Untersuchungsausschuss zur Nachrichtendienst-Affäre beendet seine Arbeit, indem er Spionageaktivitäten verbietet und Neuwahlen anregt.
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*'''Mai 1999:''' [[Kyrolonien]] erklärt Ratelon, dem drullischen Imperium und Kommunikatien den Krieg. Unionskanzler Koppensteiner vermittelt und erreicht gemeinsam mit anderen einen Friedensvertrag. Der Untersuchungsausschuss zur Nachrichtendienst-Affäre beendet seine Arbeit, indem er Spionageaktivitäten verbietet und Neuwahlen anregt.
 
*'''Oktober 1999:''' Die Freien Demokraten Ratelons (FDR) entwickeln sich unter Vorsitz von Dr. Kinkel zu einer führenden politischen Kraft in Ratelon. Währenddessen sinkt der Stern der DPR; Unionspräsident [[Patrick Jedamzik]] verlässt die Partei und Matthias Schneider gründet die Demokratisch-Liberale Partei (DLP).
 
*'''Oktober 1999:''' Die Freien Demokraten Ratelons (FDR) entwickeln sich unter Vorsitz von Dr. Kinkel zu einer führenden politischen Kraft in Ratelon. Währenddessen sinkt der Stern der DPR; Unionspräsident [[Patrick Jedamzik]] verlässt die Partei und Matthias Schneider gründet die Demokratisch-Liberale Partei (DLP).
 
*'''30. Oktober bis 6. November 1999:''' Die DPR verpasst die Anmeldung zu den Wahlen, nachdem der Vorsitzende Daniel Koppensteiner die Partei verlässt, ohne sie darüber zu informieren. [[Kauli|Tiberius Kaulmann]] protestiert und der Unionspräsident bewegt das Parlament dazu, die DPR nachträglich zuzulassen.
 
*'''30. Oktober bis 6. November 1999:''' Die DPR verpasst die Anmeldung zu den Wahlen, nachdem der Vorsitzende Daniel Koppensteiner die Partei verlässt, ohne sie darüber zu informieren. [[Kauli|Tiberius Kaulmann]] protestiert und der Unionspräsident bewegt das Parlament dazu, die DPR nachträglich zuzulassen.
*'''November 1999:''' Nach dem Ende der Wahlen wird eine Regierung aus [SFP und DPR mit Unionskanzler Dieter Müller (SFP) an der Spitze gebildet.Die SFP erreicht bei den Wahlen rund die Hälfte der Stimmen, die FDR rund 25%. Die NFR nimmt ihr Mandat nicht wahr.
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*'''November 1999:''' Nach dem Ende der Wahlen wird eine Regierung aus SFP und DPR mit Unionskanzler Dieter Müller (SFP) an der Spitze gebildet. Die SFP erreicht bei den Wahlen rund die Hälfte der Stimmen, die FDR rund 25%. Die NFR nimmt ihr Mandat nicht wahr.
  
 
=== 2000 ===
 
=== 2000 ===
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*'''6. Januar 2000:''' Beginn des ersten Verfassungskongresses mit umfangreichen Debatten.  
 
*'''6. Januar 2000:''' Beginn des ersten Verfassungskongresses mit umfangreichen Debatten.  
 
*'''Februar 2000:''' Es wird berichtet, dass Unionskanzler [[Dieter Müller]] bei der Nachrichtendienst-Affäre unter seinem Vorgänger Daniel Koppenstein nicht unschuldig gewesen sei und als Doppelagent für den SVP-internen Geheimdienst "ISD" gearbeitet habe. Das Unionsparlament setzt erneut einen Untersuchungsausschuss ein. Gegen Kanzler Müller wird ein Misstrauensvotum gestellt, dass wegen des Fernbleibens vieler SFP-Abgeordneten erfolgreich ist. Dr. Kinkel (FDR) wird Unionskanzler einer Minderheitsregierung.
 
*'''Februar 2000:''' Es wird berichtet, dass Unionskanzler [[Dieter Müller]] bei der Nachrichtendienst-Affäre unter seinem Vorgänger Daniel Koppenstein nicht unschuldig gewesen sei und als Doppelagent für den SVP-internen Geheimdienst "ISD" gearbeitet habe. Das Unionsparlament setzt erneut einen Untersuchungsausschuss ein. Gegen Kanzler Müller wird ein Misstrauensvotum gestellt, dass wegen des Fernbleibens vieler SFP-Abgeordneten erfolgreich ist. Dr. Kinkel (FDR) wird Unionskanzler einer Minderheitsregierung.
*'''April 2000':'' Die Parteienlandschaft wandelt sich: Einige FDR-Mitglieder gründen die SLP, welche später mit der [[SPR|Sozialdemokratischen Partei Ratelon]] fusioniert und der sich viele Mitglieder aus FDR und SFP anschließen. Die DLP und die FDR vereinigen sich zur [[LPR|Liberalen Partei Ratelons]] (LPR). Die [[NKI|Neue Konservative Initiative]] (NKI) gründet sich.
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*'''April 2000:''' Die Parteienlandschaft wandelt sich: Einige FDR-Mitglieder gründen die SLP, welche später mit der [[SPR|Sozialdemokratischen Partei Ratelon]] fusioniert und der sich viele Mitglieder aus FDR und SFP anschließen. Die DLP und die FDR vereinigen sich zur [[LPR|Liberalen Partei Ratelons]] (LPR). Die Neue Konservative Initiative (NKI) gründet sich.
*'''Mai 2000:''' Bei den Neuwahlen erreichen SPR und LPR Stimmengleichheit. Die ehemalige SFP, inzwischen zur FSP gewnadelt, verliert massiv Stimmanteile. SPR und NKI bilden eine Koalition.
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*'''Mai 2000:''' Bei den Neuwahlen erreichen SPR und LPR Stimmengleichheit. Die ehemalige SFP, inzwischen zur FSP gewandelt, verliert massiv Stimmanteile. SPR und NKI bilden eine Koalition.
*'''20. August 2000:''' Unionskanzler Dieter Müller tritt zurück. Sein Nachfolger wird Herman von Kalmarstein (NKI). Auch im Kabinett wurden einige Posten umgestellt: Außenminister wird Patrick Jedamzik, Innenminister [[Don Peppone]] und Verteidigungsminister [[Dieter Müller]]; Justizminister Rodriguez Caralho und Bildungsminister Kauli bleiben ebenso wie Kanzleramtsminister Mike Martin im Amt.
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*'''20. August 2000:''' Unionskanzler Dieter Müller tritt zurück. Sein Nachfolger wird Herman von Kalmarstein (NKI). Auch im Kabinett wurden einige Posten umgestellt: Außenminister wird Patrick Jedamzik, Innenminister Don Peppone und Verteidigungsminister Dieter Müller, Justizminister Rodriguez Caralho und Bildungsminister Kauli bleiben ebenso wie Kanzleramtsminister Mike Martin im Amt.
 
*'''Oktober 2000:''' Das Parlament beendet die Verfassungdebatte durch Verabschiedung einer neuen Verfassung, in der die Direktwahl des Unionspräsidenten und des Unionskanzler zentrale Punkte sind.  
 
*'''Oktober 2000:''' Das Parlament beendet die Verfassungdebatte durch Verabschiedung einer neuen Verfassung, in der die Direktwahl des Unionspräsidenten und des Unionskanzler zentrale Punkte sind.  
*'''November 2000:''' Die Frist für die Abgabe aller Kandidaturen läuft ohne eine Meldung der [[NKI]] ab. Eine dreistündige Debatte im Präsidialamt mit Vertretern von SPR und LPR unter Beteiligung der NKI kommt zu dem Schluss, dass die vorgelegten Beweise für einen technischen Übertragungsfehler nicht ausreichen. Da eine Überprüfung durch den Präsidenten oder den Justizminister abgelehnt wird, kann die NKI an den Wahlen nicht teilnehmen.  
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*'''November 2000:''' Die Frist für die Abgabe aller Kandidaturen läuft ohne eine Meldung der NKI ab. Eine dreistündige Debatte im Präsidialamt mit Vertretern von SPR und LPR unter Beteiligung der NKI kommt zu dem Schluss, dass die vorgelegten Beweise für einen technischen Übertragungsfehler nicht ausreichen. Da eine Überprüfung durch den Präsidenten oder den Justizminister abgelehnt wird, kann die NKI an den Wahlen nicht teilnehmen.  
*'''8.-25. November 2000:''' Das Unionsparlament, der Unionskanzler und der Unionspräsident werden gewählt. Patrick Jedamzik (SPR) wird als Präsident mit 78% bestätigt, sein Herausforderer [[Sebastian Schumann]] erhält zwölf Prozent der Stimmen. Die SPR gewinnt die Parlamentswahlen mit 48,78% (sechs Sitze), gefolgt von der LPR mit 26,83% (vier Sitze), der [[SBP]] mit 9,76%, der ZVP mit 7,32% und der PFS mit 4,88% (je einen Sitz). Bei den Unionsparlamentswahlen erhält Don Peppone 58,54% und ist damit im ersten Wahlgang gewählt. Seine Konkurrenten [[Dennis von Arabien]] (LPR) (26,83%), Otto von Bismarck (ZVP) (7,32%) und Sebastian Schumann (PFS) (2,44%) rangieren abgeschlagen.
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*'''8. bis 25. November 2000:''' Das Unionsparlament, der Unionskanzler und der Unionspräsident werden gewählt. Patrick Jedamzik (SPR) wird als Präsident mit 78% bestätigt, sein Herausforderer [[Sebastian Schumann]] erhält zwölf Prozent der Stimmen. Die SPR gewinnt die Parlamentswahlen mit 48,78% (sechs Sitze), gefolgt von der LPR mit 26,83% (vier Sitze), der SBP mit 9,76%, der ZVP mit 7,32% und der PFS mit 4,88% (je einen Sitz). Bei den Unionsparlamentswahlen erhält Don Peppone 58,54% und ist damit im ersten Wahlgang gewählt. Seine Konkurrenten [[Dennis von Arabien]] (LPR) (26,83%), Otto von Bismarck (ZVP) (7,32%) und Sebastian Schumann (PFS) (2,44%) rangieren abgeschlagen.
  
 
=== 2001 ===
 
=== 2001 ===
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*'''4. Februar 2001:''' Unionskanzler Don Peppone tritt zurück. Sein Nachfolger wird Sebastian Schuhmann (PFS). Er war direkt vor dem Rücktritt Peppones zum Vizekanzler ernannt worden, was für Unmut sorgt und zur Abschaffung der Direktwahl des Kanzlers führt.
 
*'''4. Februar 2001:''' Unionskanzler Don Peppone tritt zurück. Sein Nachfolger wird Sebastian Schuhmann (PFS). Er war direkt vor dem Rücktritt Peppones zum Vizekanzler ernannt worden, was für Unmut sorgt und zur Abschaffung der Direktwahl des Kanzlers führt.
 
*'''21. Mai 2001:''' Die Verfassung der Demokratischen Union wird geändert. Die wichtigste Neuerung ist die Integration des Föderalismus. Der Status der Unionsländer sowie die Gesetzgebungskompetenzen von Union und Ländern werden genau geregelt. Durch die Schaffung des Unionsrates, der Ländervertretung, verfügt Ratelon über ein Zweikammerparlament. Zusätzlich werden dem Unionspräsidenten seine Kompetenzen im Bereich der Außenpolitik entzogen, um lähmende Konflikte mit der Regierung zu vermeiden. Neben seinen repräsentativen Funktionen führt der Präsident nun die Aufsicht über die Arbeit der Unionsregierung.  
 
*'''21. Mai 2001:''' Die Verfassung der Demokratischen Union wird geändert. Die wichtigste Neuerung ist die Integration des Föderalismus. Der Status der Unionsländer sowie die Gesetzgebungskompetenzen von Union und Ländern werden genau geregelt. Durch die Schaffung des Unionsrates, der Ländervertretung, verfügt Ratelon über ein Zweikammerparlament. Zusätzlich werden dem Unionspräsidenten seine Kompetenzen im Bereich der Außenpolitik entzogen, um lähmende Konflikte mit der Regierung zu vermeiden. Neben seinen repräsentativen Funktionen führt der Präsident nun die Aufsicht über die Arbeit der Unionsregierung.  
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*'''9. Juni 2001:''' Die Wahlen zum Unionspräsidenten und zum Unionsparlament beginnen. Bei letzterer treten die SPR, das [[PDF|Projekt Demokratischer Fortschritt]] (.pdf), die [[RVP|Ratelonische Volkspartei]], die Liberale Liste (gebildet aus der [[FDU|Freien Demokratischen Union]] (FDU), der Grünen Alternativ-Partei (GAP) und den LinksLiberalen RatelOn (LiLo)). Der vorherige Wahlkampf war geprägt von außenpolitischen Diskussionen sowie Debatten über die Innere Sicherheit. Einziger Kandidat für das Amt des Unionspräsidenten ist Zokrace, nachdem Patrick Jedamzik nach drei Amtszeiten nicht mehr antritt.
*'''09. Juni 2001''' Wahlen in Ratelon zum [[Unionspräsident]]en und zum [[Unionsparlament]]. Bei den Wahlen um die 11 Sitze im Unionsparlament kandideren die Sozialdemokratische Partei Ratelons (SPR), das Projekt demokratischer Fortschritt (.pdf), die Ratelonische Volkspartei und eine Liberale Liste (Gemeinsame Liste der Freien Demokratischen Union FDU, Grünen Alternativ Partei GAP und den LinksLiberalen RatelOns LiLo). Im Vorfeld gab es einige Diskussionen insbesondere zu "sim-fremden" Gesetzen, Aussenpolitik, Innere Sicherheit und weiteren kleineren Themen. Einziger Kandidat für den Unionspräsidenten ist Zokrace. [[Patrick Jedamzik]] hatte bekanntgegeben, nach drei Jahren Amtszeit als Unionspräsident nicht mehr anzutreten.  
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*'''16. Juni 2001:''' Ende der Wahlen. Zokrace verzichtet auf das Präsidentenamt, nachdem er nur 52,2% der Stimmen erhält. Bei den Parlamentswahlen konnte die SPR mit 31,7% (vier Sitze im Unionsparlament) ihre Spitzenposition behaupten, verlor aber in der Wählergunst deutlich. Das .pdf erreicht aus dem Stand 24,4% (drei Sitze), die Liberale Liste und die RVP erreichen jeweils 22% (zwei Sitze). Die Nachwahl zum Unionspräsidentenamt bringt [[Tom Schüler]] ins Amt.
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*'''Juli 2001:''' Die Koalition aus .pdf und Liberaler Liste zerbricht. Die Liberale Liste spaltet sich und ihre Unionsparlamentssitze fallen der GAP zu, die eine Koalition mit der SPR bildet.
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*'''September 20001:''' Es wird bekannt, dass einzelne Landesteile sich von der Union abspalten wollen. Die Unionsregierung fordert die Beteiligten auf, sich zu den Plänen zu bekennen, und macht international deutlich, dass eine Anerkennung der Separation als feindlicher Akt gedeutet würde. Die Bürger Ratelons stellen sich gegen die Pläne, woraufhin sich wieder Stabilität einstellt. Die Verschwörer werden später wegen gemeinschaftlicher Bildung eines konkurrierenden Staates verurteilt. Die lange Untersuchungshaft erspart ihnen weitere Haftstrafen.
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*'''15. Dezember 2001:''' Bei den Parlamentswahlen kommt es zu einem Patt im Parlament. Sowohl die Regierungsparteien als auch die RVP-FDU-Opposition erreichen fünf Sitze, die SBP erzielt ein Mandat. Eine Koalition aus SPR, GAP und FDU wählt Sebastian Schumann zum Unionskanzler.
  
*'''16. Juni 2001''' Ende der Wahlen. Zokrace erreicht überraschender Weise nur 52,5 % und verzichtet auf das Amt. Ratelon steht damit für einige Zeit ohne formelles Staatsoberhaupt da. Der Stellvertreter, [[Unionsrat]]spräsident [[Dennis von Arabien]], übernimmt diese Aufgabe kommissarisch.  
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=== 2002 ===
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*'''20. März 2002:''' Die FDU scheidet aus der Ampelkoalition aus, weil einige ihrer Mitglieder einen Anschluss von [[Tropicali]] mit Sonderrechten ablehnen. SPR und das GAP und SZP hervorgegangene [[Bü02|Bündnis 2002]] stellt eine Minderheitsregierung.
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*'''1. Juni 2002:''' Die Wahlen zum Unionsparlament und dem Unionspräsidenten enden. Bei der Parlamentswahl kann sich die Regierung durchsetzen; SPR und Bü02 haben zusammen sechs Sitze, während die Opposition nur auf vier Mandate kommt. Bei den Koalitionsverhandlungen werden auch Minister der RVP und FDU eingebunden. Die Wahl zum Unionspräsidenten geht in die Stichwahl, nachdem [[Holger Beuttler]] keine absolute Mehrheit erreichen kann. Er setzt sich im zweiten Wahlgang mit achtzig Prozent der Stimmen gegen Dr. Thon durch. Patrick Jedamzik hatte seine Kandidatur vor der Wahl zurückgezogen.
  
Bei den Parlamentszahlen ergibt sich ein unklares Bild: Bei Die SPR konnte zwar mit 31,7% (4 Sitze) ihre Spitzenposition behaupten, verlor aber drastisch in der Wählergunst (-20%). Das neu gegründete Projekt Demokratischer Fortschritt (.[[pdf]]) erreichte aus dem Stand 24,4% (3 Sitze). Die Liberale Liste und die [[RVP]] erreichten jeweils 22% (2 Sitze). Bei der späteren erneuten Wahl zum [[Unionspräsident]]en wird Tom Schüler gewählt.  
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''Die historischen Forschungen dauern an.''
  
*'''Juli 2001''' Die Koalition aus pdf und der Liberalen Liste zerbricht. Auch die Liberale Liste teilt sich in ihre Einzelteile auf, wobei die GAP die Sitze im Unionsparlament übernimmt. Es kommt zu einer Koalition zwischen GAP und SPR.  
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= '''Kultur''' =
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Die kulturellen Unterschiede Ratelons sind deutlich ausgeprägt, was unter anderem mit der geographischen Verteilung der Unionsländer zusammenhängt.
  
*Anfang September Bereits ende August wurde in Regierungskreisen eine Verschwörung zur Abspaltung einiger Landesteile bekannt, die von einigen Bürgern Ratelons geplant wurde. Die Situation in Ratelon war schon sehr instabil. Die Regierung forderte zunächst die Beteiligten auf, die Karten auf den Tisch zu legen und erklärte später auch international, dass eine Anerkennung einer solchen Abspaltung als feindlicher Akt gesehen würde. Daraufhin wurde dann die Aktion öffentlich und auch die Abspaltungsideen wurden in Ratelon publik. Ein Großteil der Bevölkerung hat sich daraufhin dagegen gestellt. Die Abspaltung war demnach gescheitert. Es dauerte einige Zeit, bis Ratelon sich von dieser Instabilität erholen konnte. Die Beteiligten wurden später wegen gemeinschaftlicher Bildung eines konkurrierenden Staates verurteilt. Aufgrund der langen Verfahrensdauer wurde über der Untersuchungshaft hinaus keine weitere Strafe verhängt.
 
  
*'''15. Dezember 2001''' Bei den Parlamentswahlen kam es zu einem Patt im Parlament. Sowohl die Regierungsparteien erreichten zusammen im Parlament nur 5 Sitze, aber auch die RVP und FDU kam nur auf diese 5 Sitze. Die SBP bekam den letzten, entscheidenden Platz. Bei den dannach folgenden, schwierigen Verhandlungen kam eine Koalition von SPR,GAP und FDU zusammen, wobei Sebastian Schuhmann den Kanzler stellte.
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= '''Politik''' =
  
===='''2002'''====
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== Politisches System ==
  
*'''20. März 2002''' Die FDU scheidet aus der Ampelkoalition aus. Grund hierfür war die ablehnende Haltung einiger Mitglieder bezüglich eines Anschlusses von Tropicali mit Sonderrechten. SPR und das aus GAP und der SZP hervorgegangene Bündnis 2002 stellt jedoch weiterhin eine Minderheitsregierung.  
+
=== Der Unionspräsident ===
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:<small>Nähere Informationen zum Amt enthält der Artikel [[Unionspräsident]] des MNwikis.</small>
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Der Unionspräsident ist das Staatsoberhaupt Ratelons. Er ist eine unabhängige und nur der Verfassung verpflichtete Instanz, die vor allem repräsentative Funktion innehat. Er führt die Amtsaufsicht über die Arbeit Unionsregierung.  
  
*'''1. Juni 2002''' Die Wahlen zum Unionsparlament und dem Unionspräsidenten gehen zuende. Bei der Parlamentswahl konnte sich die Regierung durchsetzen und SPR und Bü02 hat eine Mehrheit im Parlament von sechs zu 5 Stimmen. Bei den Koalitionsverhandlungen werden dennoch auch Minister von RVP und FDU eingebunden. Die Wahl zum Unionspräsidenten ging jedoch in die Stichwahl, nachdem Kandidat Holger Beuttler keine absolute Mehrheit erreichen konnte. Bei dieser Stichwahl erreichte er 80 % gegen seinen Gegenkandidaten Dr. Dr. Thon. Patrick Jedamzik, zweiter Kandidat, hat seine Kandidatur vor der Wahl zurückgezogen.
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=== Die Unionsregierung ===
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:<small>Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan sowie eine Übersicht der aktuellen Mitglieder der Unionsregierung enthält der Artikel [[Unionsregierung]] des MNwikis.</small>
  
'''Forsetzung folgt... irgendwann'''
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Die Unionsregierungist das oberste exekutive Organ der Union. Sie besteht aus dem [[Unionskanzler]] sowie den Unionsministern. Der Kanzler leitet die Regierung und hat die Richtlinienkompetenz inne, d.h. er legt die Richtlinien der Unionspolitik fest, in deren Rahmen die Mitglieder der Unionsregierung ihre Ämter ausführen.
  
==Kultur==
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=== Das Unionsparlament ===
Eine einheitliche Kultur gibt es in Ratelon nicht. Sie unterscheidet sich von Unionsland zu Unionsland.  
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:<small>Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan sowie eine Übersicht der aktuellen Mitglieder des Unionsparlaments enthält der Artikel [[Unionsparlament]] des MNwikis.</small>
  
==Politik==
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Das Unionsparlament ist die erste Kammer der Legislative. Es setzt sich aus Volksvertretern zusammen, die einzig ihrem Gewissen unterworfen sind und auf vier Monate gewählt werden. Die Zahl der Vertreter im Unionsrat schwankt zwischen elf und 17, abhängig von der Einwohnerzahl Ratelons.  
 
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===Politisches System===
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=== Der Unionsrat ===
 
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:<small>Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan enthält der Artikel [[Unionsrat]] des MNwikis.</small>
'''Staatsorgane nach der Verfassung der [[Demokratischen Union Ratelon]]'''
 
 
 
Ratelon folgt der klassischen Teilung in die drei Gewalten Legislative – Exekutive – Jurisidiktion.
 
=====Der Unionspräsident=====
 
:Der [[Unionspräsident]] ist das Staatsoberhaupt der Union.  Er ist eine unabhängige und der Verfassung verpflichtete Instanz, die vor allem für die Politik, den Staat und die Gesellschaft repräsentative Funktion einnimmt. Er führt außerdem die Amtsaufsicht über die [[Unionsregierung]]<!-- und die Kompetenzen im Bereich der [[Unionsexekution]] Häh ??-->. Außerdem unterstützt er die ratelonische Außenpolitik.
 
 
 
=====Die Unionsregierung=====
 
:Die [[Unionsregierung]] ist das oberste exekutive Organ des Staates und leitet die Politik der Union. Sie besteht aus dem [[Unionskanzler]] sowie den Fachministern, wobei der Kanzler Richtlinienkompetenz hat und die Verantwortung für das Tun und Lassen jedes Ministers trägt.
 
 
 
:Die aktuelle Unionsregierung:
 
::[[Unionskanzler]]: [[Theodor Klatten]] <br />
 
::Stellvertreter des Unionskanzlers: [[Fiete Schulze]] <br />
 
::Unionsminister für Soziales und kulturelle Zusammenarbeit: [[Fiete Schulze]] <br />
 
::Unionsministerin für Äußeres: [[Linda Dahlia]] <br />
 
::Unionsminister des Inneren: [[Antonio Sandro]] <br />
 
::Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen: [[John Carter]]  <br />
 
::Unionsminister der Verteidigung: [[Peter Vain]] <br />
 
::Unionsminister der Justiz: [[Pjotr Jerkov]]<br />
 
  
=====Das Unionsparlament=====
+
Der Unionsrat ist die zweite Kammer der Legislative. Er besteht aus den Vertretern der sieben Unionsländer, die je einen Delegierten in den Rat entsenden. Der Unionsrat dient als Kontrollorgan im Gesetzgebungsprozess und soll die Interessen der Länder vertreten.  
:Das [[Unionsparlament]] ist die erste Kammer der Legislative Ratelons. Es setzt sich aus Volksvertretern zusammen, die einzig ihrem Gewissen unterworfen sind und für vier Monate gewählt werden. Die Zahl der Vertreter im Unionsrat schwankt zwischen elf und 17, je nach Einwohnerzahl Ratelons.
 
 
 
=====Der Unionsrat=====
 
:Der [[Unionsrat]] ist die zweite Kammer der Legislative Ratelons. Er besteht aus Vertretern der sieben Unionsländer, wobei jedes Land im Unionsrat die gleiche Wertigkeit besitzt – unabhängig von Einwohnerzahl oder Landesgröße. Der [[Unionsrat]] dient als Kontrollorgan im Gesetzgebungsprozess und soll die Landesinteressen vertreten. Die Leitung des Unionsrates haben die Ländervertreter abwechselnd inne.  
 
 
    
 
    
=====Das Unionsgericht=====
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=== Das Unionsgericht ===
:Das [[Unionsgericht]] ist das letzte Ratelonische Verfassungsorgan. Es setzt sich zusammen aus einem vier Unionsrichtern, von denen zwei vom Unionsparlament und zwei vom Unionsrat gewählt werded. Das Unionsgericht gliedert sich in das oberstes Unionsgericht, Verwaltungsgericht, Strafgericht und Zivilgericht. Die letzen dabei bilden die erste Instanz, das oberste Unionsgericht die zweite.
+
:<small>Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan enthält der Artikel [[Unionsgericht]] des MNwikis.</small>
  
===Innenpolitik===
+
Das Unionsgericht setzt sich aus vier Unionsrichtern zusammen, von denen zwei vom Unionsparlament und zwei vom Unionsrat gewählt werden. Das Unionsgericht gliedert sich in das Oberste Unionsgericht, das Verwaltungsgericht, das Strafgericht und das Zivilgericht. Die letzen dabei bilden die erste Instanz, das Oberste Unionsgericht die zweite. Das Oberste Unionsgericht ist zugleich für Normenkontrollen und Entscheidungen über die Verfassungswidrigkeit von Gesetzen und unionsweit agierenden Parteien zuständig.
Das Unionsland [[Vesteranfrage|Vesteran]] hat durch eine Sezession die DU Ratelon verlassen, daher sind es de facto nur 7 Unionsländer.
 
  
===Außenpolitik===
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== Innenpolitik ==
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''Dieser Abschnitt ist in Arbeit.''
  
===Parteienlandschaft===
+
=== Parteienlandschaft ===
[http:www.ratelon.info/bnet/anzeigen.php?page=parteien aktueller Überblick über die ratelonischen Parteien]
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''Dieser Abschnitt ist in Arbeit.''
  
:* '''VFD'''
+
== Außenpolitik ==
::Die VFD ist eine konservative und liberale Partei, die eine staatliche Ordnung in demokratischer Freiheit und individueller Verantwortung auf der Grundlage eines freien und humanen Welt- und Menschenbildes anstrebt. Die VFD hat es sich zur Aufgabe gemacht als moderne Partei für Fortschritt und Bewahrer von Traditionen Ratelon voranzubringen.<br />
+
''Dieser Abschnitt ist in Arbeit.''
::[http://www.ruffo.de/vfd VFD]
 
  
:* '''SPR'''
+
= '''Wirtschaft''' =
::Die Sozialdemokratische Partei Ratelons ist die sozialdemokratische Kraft unseres Landes. Ihre Grundaufgabe sieht die SPR in der Vertretung aller Ratelonerinen und Rateloner, ungeachtet der Herkunft und der sozialen Schicht. Wir fühlen uns der Gleichheit Aller verpflichtet und wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes. Die SPR ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht. Sie erfüllt ihre Aufgabe bei der Mitgestaltung des ratelonischen Vaterlandes und einer modernen Microwelt. Sollten sie noch Anregungen haben oder sind bei Ihnen Fragen offen geblieben? Schau sie sich doch einfach einmal unsere Homepage an und informieren sie sich eingehender über uns. Für weitergehende Gespräche steht Ihnen der Vorstand gerne zur Verfügung.<br />
+
''Dieser Abschnitt ist in Arbeit.''
::[http://www.spr-ratelon.de SPR]
 
  
:* '''FDU'''
 
::Die FDU ist eine liberale Partei, deren oberste Handlungsmaxime die größtmöglichste Freiheit des Einzelnen ist. Bitte schauen Sie sich unsere Website an. Dort finden Sie alles Wissenswerte über die Freien Demokraten in Ratelon.<br />
 
::[http://www.fdu.de.vu FDU]
 
  
 
+
= '''Weblinks''' =
:* '''PDS-R'''
+
== Union ==
::Sozialismus ist für uns ein notwendiges Ziel - eine Gesellschaft, in der die freie Entwicklung einer und eines jeden zur Bedingung der freien Entwicklung aller geworden ist. Sozialismus ist für uns eine Bewegung gegen die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, gegen patriarchale Unterdrückung, gegen die Ausplünderung der Natur, für die Bewahrung und Entwicklung menschlicher Kultur, für die Durchsetzung der Menschenrechte, für eine Gesellschaft, in der Bürgerinnen und Bürger ihre Angelegenheiten demokratisch regeln.<br />
 
::[http://www.meinewebseite.net/pdsratelon PDS]
 
 
 
 
 
:* '''KPR'''
 
::Die KPR, die Kommunistische Partei Ratelon, existiert bereits seit Juni 2003 und engagiert sich in allen Bereichen des politischen und gesellschaftlichen Lebens in Ratelon.<br />
 
::.[http://www.kpr.net.tf/ KPR]
 
 
 
==Wirtschaft==
 
 
 
===Firmenlandschaft===
 
[http://ratelon.info/bnet/anzeigen.php?page=firmen Firmenregister]
 
===WiSim===
 
Nach den Auslaufen der dotCom Wisim zum Anfang des Jahres 2006 wird in Ratelon die bsEcoSim getestet.
 
 
 
==Links==
 
===Union===
 
 
* [http://www.ratelon.info www.ratelon.info]
 
* [http://www.ratelon.info www.ratelon.info]
 
* [http://ratelon.info/bnet Bürgerverzeichnis]
 
* [http://ratelon.info/bnet Bürgerverzeichnis]
* [http://www.unionsregierung.de veralte Seite der Unionsregierung]
+
* [http://www.unionsregierung.berndo.de Unionsregierung]
===Länder===
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== Länder ==
 
* [[Freistein]] ([http://www.freistaat-freistein.de Homepage])
 
* [[Freistein]] ([http://www.freistaat-freistein.de Homepage])
 
* [[Heroth|Herót]] ([http://www.heroth.de Homepage])
 
* [[Heroth|Herót]] ([http://www.heroth.de Homepage])
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* [[Westliche Inseln]] ([http://www.dur-westliche-inseln.de.vu/ Homepage])
 
* [[Westliche Inseln]] ([http://www.dur-westliche-inseln.de.vu/ Homepage])
  
===Allgemeines===
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== Allgemeines ==
* [http://neues.ratelon.de Neues Ratelon (Zeitung)]
 
 
* [http://altes.ratelon.de Altes Ratelon (Archiv 1998-2002)]
 
* [http://altes.ratelon.de Altes Ratelon (Archiv 1998-2002)]
 
* [http://ratelon.info/archiv2 Archiv des Jahres 2003]
 
* [http://ratelon.info/archiv2 Archiv des Jahres 2003]
 
* [http://ratelon.bovigo.com/ Unionsbank]
 
* [http://ratelon.bovigo.com/ Unionsbank]
* [http://www.bovigo.de Bovigo]
 
 
  
 
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Version vom 26. Oktober 2006, 03:53 Uhr

Ratelon
Demokratische Union Ratelon
flagge_start.jpg Ratelonwap.thumb.gif
[ Details ] [ Details ]
Simulationssprache Deutsch
Virtuelle Sprache Ratelonisch (regional auch andere)
Hauptstadt Manuri
Staatsform Föderale Republik
Regierungsform Parlamentarische Demokratie
Unionspräsident vakant
Unionskanzler Theodor Klatten
Fläche 509.269,00 km²
virtuelle Einwohner 85.521.624,00
(Dezember 2005)
reale Einwohner ca. 100
(Dezember 2005)
Bevölkerungsdichte
Währung Bramer (B)
Nationalhymne Oh Du Mein Ratelon
Gründung 18. August 1998
Nationalfeiertag 18. August
Internationales Kennzeichen (ehemals DUR)
Internationale Vorwahl (ehemals +10')
Website www.ratelon.info
Forum http://www.dur2005.de/forum/

Geschichte

RL-Geschichte

Ratelon ist nach der am 17. Juni 1995 online gegangenen Freien Republik Laputa die erste deutsche demokratische Micronation. Das genaue Gründungsdatum ist unbekannt; auf der Grundlage der ausgetauschten E-Mails zum Thema wurde nachträglich der 18. August 1998 gewählt.


VL-Geschichte

Das Gründungsjahr 1998

  • 18. August 1998: Gründung der Demokratischen Union.
  • November 1998: Die erste Partei neben der DPR, die Soziale Ökologische Partei (SÖP), wird in erster Linie gegründet, um die demokratische Vielfalt zu fördern. Der Gründung der SÖP folgt rechtzeitig vor den Wahlen die Formierung der Kommunistischen Partei.
  • 14. bis 20. Dezember 1998: 23 Wahlberechtigte wählen das Parlament. Die DPR erhält 57%, SÖP und KP jeweils mehr als 21% der Stimmen.

1999

Das Jahr 1999 führt zu einer Vielzahl meist erfolgloser Parteigründungen, darunter die der Sozialen Liberalen Partei (SLP) und der sich an den astorischen Republicans orientierenden Republikanische Partei Ratelons (REP). Die Gründung der nationalistisch-extremistischen Nationalen Front Ratelon (NFR) führt zu öffentlicher Empörung und Überlegungen für ein Parteienverbotsverfahren; die Gruppierung verschwindet jedoch nach den Wahlen.

  • 17. Januar 1999: Das Zukunftsprojekt zur Sozialreform Ratelons (ZSR) wird als Partei zugelassen und ändert in den folgenden Monaten den Namen erst zu SVP, dann zu SFP um. Die Bedeutung der Partei in Ratelon wächst.
  • 24. Januar 1999: Konstituierung des Unionsparlaments. Daniel Koppensteiner (DPR) wird Unionskanzler einer DPR-SÖP-Regierung.
  • Februar 1999: Eine terroristische Vereinigung, die RAF, gründet sich unter Führung des KP-Mitglieds Kurt Wolke mit dem Ziel, ihre politischen Ziele gewaltsam durchzusetzen. In der Folge wird ein Attentat auf ein Postamt verübt, bei dem zwei Menschen umkommen. Das Unionsparlament entzieht Wolke die Staatsbürgerschaft wegen Verstoßes gegen die Verfassung und ruft den Verteidigungsfall aus, weil ein Staat namens Terroristica Ratelon den Krieg erklärt. Kommunikatien und Drull stationieren als befreundete Schutzmächte Truppen in Ratelon; Terroristica griff jedoch nicht an.
  • 18. März 1999: Dem Führer der außerparlamentarischen Opposition, Martin Horsch, wird ein Aufruf zur Revolution unterstellt. Die Vorwürfe gegen Horsch können jedoch nicht verifiziert werden, weswegen er als unschuldig gilt.
  • April 1999: Es wird bekannt, dass Unionskanzler Daniel Koppensteiner einen eigenen Nachrichtendienst im Kanzleramt unterhält, der die Arbeit der Oppositionspartei ZSR ausspioniert. Das Unionsparlament setzt einen Untersuchungsausschuss ein.
  • Mai 1999: Kyrolonien erklärt Ratelon, dem drullischen Imperium und Kommunikatien den Krieg. Unionskanzler Koppensteiner vermittelt und erreicht gemeinsam mit anderen einen Friedensvertrag. Der Untersuchungsausschuss zur Nachrichtendienst-Affäre beendet seine Arbeit, indem er Spionageaktivitäten verbietet und Neuwahlen anregt.
  • Oktober 1999: Die Freien Demokraten Ratelons (FDR) entwickeln sich unter Vorsitz von Dr. Kinkel zu einer führenden politischen Kraft in Ratelon. Währenddessen sinkt der Stern der DPR; Unionspräsident Patrick Jedamzik verlässt die Partei und Matthias Schneider gründet die Demokratisch-Liberale Partei (DLP).
  • 30. Oktober bis 6. November 1999: Die DPR verpasst die Anmeldung zu den Wahlen, nachdem der Vorsitzende Daniel Koppensteiner die Partei verlässt, ohne sie darüber zu informieren. Tiberius Kaulmann protestiert und der Unionspräsident bewegt das Parlament dazu, die DPR nachträglich zuzulassen.
  • November 1999: Nach dem Ende der Wahlen wird eine Regierung aus SFP und DPR mit Unionskanzler Dieter Müller (SFP) an der Spitze gebildet. Die SFP erreicht bei den Wahlen rund die Hälfte der Stimmen, die FDR rund 25%. Die NFR nimmt ihr Mandat nicht wahr.

2000

  • 6. Januar 2000: Beginn des ersten Verfassungskongresses mit umfangreichen Debatten.
  • Februar 2000: Es wird berichtet, dass Unionskanzler Dieter Müller bei der Nachrichtendienst-Affäre unter seinem Vorgänger Daniel Koppenstein nicht unschuldig gewesen sei und als Doppelagent für den SVP-internen Geheimdienst "ISD" gearbeitet habe. Das Unionsparlament setzt erneut einen Untersuchungsausschuss ein. Gegen Kanzler Müller wird ein Misstrauensvotum gestellt, dass wegen des Fernbleibens vieler SFP-Abgeordneten erfolgreich ist. Dr. Kinkel (FDR) wird Unionskanzler einer Minderheitsregierung.
  • April 2000: Die Parteienlandschaft wandelt sich: Einige FDR-Mitglieder gründen die SLP, welche später mit der Sozialdemokratischen Partei Ratelon fusioniert und der sich viele Mitglieder aus FDR und SFP anschließen. Die DLP und die FDR vereinigen sich zur Liberalen Partei Ratelons (LPR). Die Neue Konservative Initiative (NKI) gründet sich.
  • Mai 2000: Bei den Neuwahlen erreichen SPR und LPR Stimmengleichheit. Die ehemalige SFP, inzwischen zur FSP gewandelt, verliert massiv Stimmanteile. SPR und NKI bilden eine Koalition.
  • 20. August 2000: Unionskanzler Dieter Müller tritt zurück. Sein Nachfolger wird Herman von Kalmarstein (NKI). Auch im Kabinett wurden einige Posten umgestellt: Außenminister wird Patrick Jedamzik, Innenminister Don Peppone und Verteidigungsminister Dieter Müller, Justizminister Rodriguez Caralho und Bildungsminister Kauli bleiben ebenso wie Kanzleramtsminister Mike Martin im Amt.
  • Oktober 2000: Das Parlament beendet die Verfassungdebatte durch Verabschiedung einer neuen Verfassung, in der die Direktwahl des Unionspräsidenten und des Unionskanzler zentrale Punkte sind.
  • November 2000: Die Frist für die Abgabe aller Kandidaturen läuft ohne eine Meldung der NKI ab. Eine dreistündige Debatte im Präsidialamt mit Vertretern von SPR und LPR unter Beteiligung der NKI kommt zu dem Schluss, dass die vorgelegten Beweise für einen technischen Übertragungsfehler nicht ausreichen. Da eine Überprüfung durch den Präsidenten oder den Justizminister abgelehnt wird, kann die NKI an den Wahlen nicht teilnehmen.
  • 8. bis 25. November 2000: Das Unionsparlament, der Unionskanzler und der Unionspräsident werden gewählt. Patrick Jedamzik (SPR) wird als Präsident mit 78% bestätigt, sein Herausforderer Sebastian Schumann erhält zwölf Prozent der Stimmen. Die SPR gewinnt die Parlamentswahlen mit 48,78% (sechs Sitze), gefolgt von der LPR mit 26,83% (vier Sitze), der SBP mit 9,76%, der ZVP mit 7,32% und der PFS mit 4,88% (je einen Sitz). Bei den Unionsparlamentswahlen erhält Don Peppone 58,54% und ist damit im ersten Wahlgang gewählt. Seine Konkurrenten Dennis von Arabien (LPR) (26,83%), Otto von Bismarck (ZVP) (7,32%) und Sebastian Schumann (PFS) (2,44%) rangieren abgeschlagen.

2001

  • 4. Februar 2001: Unionskanzler Don Peppone tritt zurück. Sein Nachfolger wird Sebastian Schuhmann (PFS). Er war direkt vor dem Rücktritt Peppones zum Vizekanzler ernannt worden, was für Unmut sorgt und zur Abschaffung der Direktwahl des Kanzlers führt.
  • 21. Mai 2001: Die Verfassung der Demokratischen Union wird geändert. Die wichtigste Neuerung ist die Integration des Föderalismus. Der Status der Unionsländer sowie die Gesetzgebungskompetenzen von Union und Ländern werden genau geregelt. Durch die Schaffung des Unionsrates, der Ländervertretung, verfügt Ratelon über ein Zweikammerparlament. Zusätzlich werden dem Unionspräsidenten seine Kompetenzen im Bereich der Außenpolitik entzogen, um lähmende Konflikte mit der Regierung zu vermeiden. Neben seinen repräsentativen Funktionen führt der Präsident nun die Aufsicht über die Arbeit der Unionsregierung.
  • 9. Juni 2001: Die Wahlen zum Unionspräsidenten und zum Unionsparlament beginnen. Bei letzterer treten die SPR, das Projekt Demokratischer Fortschritt (.pdf), die Ratelonische Volkspartei, die Liberale Liste (gebildet aus der Freien Demokratischen Union (FDU), der Grünen Alternativ-Partei (GAP) und den LinksLiberalen RatelOn (LiLo)). Der vorherige Wahlkampf war geprägt von außenpolitischen Diskussionen sowie Debatten über die Innere Sicherheit. Einziger Kandidat für das Amt des Unionspräsidenten ist Zokrace, nachdem Patrick Jedamzik nach drei Amtszeiten nicht mehr antritt.
  • 16. Juni 2001: Ende der Wahlen. Zokrace verzichtet auf das Präsidentenamt, nachdem er nur 52,2% der Stimmen erhält. Bei den Parlamentswahlen konnte die SPR mit 31,7% (vier Sitze im Unionsparlament) ihre Spitzenposition behaupten, verlor aber in der Wählergunst deutlich. Das .pdf erreicht aus dem Stand 24,4% (drei Sitze), die Liberale Liste und die RVP erreichen jeweils 22% (zwei Sitze). Die Nachwahl zum Unionspräsidentenamt bringt Tom Schüler ins Amt.
  • Juli 2001: Die Koalition aus .pdf und Liberaler Liste zerbricht. Die Liberale Liste spaltet sich und ihre Unionsparlamentssitze fallen der GAP zu, die eine Koalition mit der SPR bildet.
  • September 20001: Es wird bekannt, dass einzelne Landesteile sich von der Union abspalten wollen. Die Unionsregierung fordert die Beteiligten auf, sich zu den Plänen zu bekennen, und macht international deutlich, dass eine Anerkennung der Separation als feindlicher Akt gedeutet würde. Die Bürger Ratelons stellen sich gegen die Pläne, woraufhin sich wieder Stabilität einstellt. Die Verschwörer werden später wegen gemeinschaftlicher Bildung eines konkurrierenden Staates verurteilt. Die lange Untersuchungshaft erspart ihnen weitere Haftstrafen.
  • 15. Dezember 2001: Bei den Parlamentswahlen kommt es zu einem Patt im Parlament. Sowohl die Regierungsparteien als auch die RVP-FDU-Opposition erreichen fünf Sitze, die SBP erzielt ein Mandat. Eine Koalition aus SPR, GAP und FDU wählt Sebastian Schumann zum Unionskanzler.

2002

  • 20. März 2002: Die FDU scheidet aus der Ampelkoalition aus, weil einige ihrer Mitglieder einen Anschluss von Tropicali mit Sonderrechten ablehnen. SPR und das GAP und SZP hervorgegangene Bündnis 2002 stellt eine Minderheitsregierung.
  • 1. Juni 2002: Die Wahlen zum Unionsparlament und dem Unionspräsidenten enden. Bei der Parlamentswahl kann sich die Regierung durchsetzen; SPR und Bü02 haben zusammen sechs Sitze, während die Opposition nur auf vier Mandate kommt. Bei den Koalitionsverhandlungen werden auch Minister der RVP und FDU eingebunden. Die Wahl zum Unionspräsidenten geht in die Stichwahl, nachdem Holger Beuttler keine absolute Mehrheit erreichen kann. Er setzt sich im zweiten Wahlgang mit achtzig Prozent der Stimmen gegen Dr. Thon durch. Patrick Jedamzik hatte seine Kandidatur vor der Wahl zurückgezogen.

Die historischen Forschungen dauern an.

Kultur

Die kulturellen Unterschiede Ratelons sind deutlich ausgeprägt, was unter anderem mit der geographischen Verteilung der Unionsländer zusammenhängt.


Politik

Politisches System

Der Unionspräsident

Nähere Informationen zum Amt enthält der Artikel Unionspräsident des MNwikis.

Der Unionspräsident ist das Staatsoberhaupt Ratelons. Er ist eine unabhängige und nur der Verfassung verpflichtete Instanz, die vor allem repräsentative Funktion innehat. Er führt die Amtsaufsicht über die Arbeit Unionsregierung.

Die Unionsregierung

Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan sowie eine Übersicht der aktuellen Mitglieder der Unionsregierung enthält der Artikel Unionsregierung des MNwikis.

Die Unionsregierungist das oberste exekutive Organ der Union. Sie besteht aus dem Unionskanzler sowie den Unionsministern. Der Kanzler leitet die Regierung und hat die Richtlinienkompetenz inne, d.h. er legt die Richtlinien der Unionspolitik fest, in deren Rahmen die Mitglieder der Unionsregierung ihre Ämter ausführen.

Das Unionsparlament

Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan sowie eine Übersicht der aktuellen Mitglieder des Unionsparlaments enthält der Artikel Unionsparlament des MNwikis.

Das Unionsparlament ist die erste Kammer der Legislative. Es setzt sich aus Volksvertretern zusammen, die einzig ihrem Gewissen unterworfen sind und auf vier Monate gewählt werden. Die Zahl der Vertreter im Unionsrat schwankt zwischen elf und 17, abhängig von der Einwohnerzahl Ratelons.

Der Unionsrat

Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan enthält der Artikel Unionsrat des MNwikis.

Der Unionsrat ist die zweite Kammer der Legislative. Er besteht aus den Vertretern der sieben Unionsländer, die je einen Delegierten in den Rat entsenden. Der Unionsrat dient als Kontrollorgan im Gesetzgebungsprozess und soll die Interessen der Länder vertreten.

Das Unionsgericht

Nähere Informationen zu diesem Verfassungsorgan enthält der Artikel Unionsgericht des MNwikis.

Das Unionsgericht setzt sich aus vier Unionsrichtern zusammen, von denen zwei vom Unionsparlament und zwei vom Unionsrat gewählt werden. Das Unionsgericht gliedert sich in das Oberste Unionsgericht, das Verwaltungsgericht, das Strafgericht und das Zivilgericht. Die letzen dabei bilden die erste Instanz, das Oberste Unionsgericht die zweite. Das Oberste Unionsgericht ist zugleich für Normenkontrollen und Entscheidungen über die Verfassungswidrigkeit von Gesetzen und unionsweit agierenden Parteien zuständig.

Innenpolitik

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Parteienlandschaft

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Außenpolitik

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Wirtschaft

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