Demokratische Union

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Ratelon
Demokratische Union Ratelon
flagge_start.jpg Ratelonwap.thumb.gif
[ Details ] [ Details ]
Simulationssprache Deutsch
Virtuelle Sprache Ratelonisch (regional auch andere)
Hauptstadt Manuri
Staatsform Föderale Republik
Regierungsform Parlamentarische Demokratie
Unionspräsident vakant
Unionskanzler Theodor Klatten
Fläche 509.269,00 km²
virtuelle Einwohner 85.521.624,00
(Dezember 2005)
reale Einwohner ca. 100
(Dezember 2005)
Bevölkerungsdichte
Währung Bramer (B)
Nationalhymne Oh Du Mein Ratelon
Gründung 18. August 1998
Nationalfeiertag 18. August
Internationales Kennzeichen (ehemals DUR)
Internationale Vorwahl (ehemals +10')
Website www.ratelon.info
Forum http://www.dur2005.de/forum/

Geschichte

RL-Geschichte

Ratelon ist nach der am 17. Juni 1995 online gegangenen Freien Republik Laputa die erste deutsche demokratische Micronation. Das genaue Gründungsdatum ist unbekannt; auf der Grundlage der ausgetauschten E-Mails zum Thema wurde nachträglich der 18. August 1998 gewählt.


VL-Geschichte

Das Gründungsjahr 1998

  • 18.08.1998: Gründung der Demokratischen Union.
  • November 1998: Die erste Partei neben der DPR, die Soziale Ökologische Partei (SÖP), wird in erster Linie gegründet, um die demokratische Vielfalt zu fördern. Der Gründung der SÖP folgte rechtzeitig vor den Wahlen die Formierung der Kommunistischen Partei.
  • Dezember 1998: 23 Wahlberechtigte wählen vom 14. bis zum 20. Dezember das Parlament. Die DPR erhielt 57%, SÖP und KP jeweils mehr als 21% eder Stimmen.

1999

Das Jahr 1999 führt zu einer Vielzahl meist erfolgloser Parteigründungen, darunter die Soziale Liberale Partei (SLP) und die sich an den astorischen Republicans orientierenden Republikanische Partei Ratelons (REP). Die Gründung der nationalistisch-extremistischen Nationalen Front Ratelon (NFR) führt zu öffentlicher Empörung und Überlegungen für ein Parteienverbotsverfahren; die Gruppierung verschwindet jedoch nach den Wahlen.

  • 17. Januar 1999: Das "Zukunftsprojekt zur Sozialreform Ratelons" (ZSR) wird als Partei zugelassen und wechselt in den folgenden Monaten den Namen erst zu SVP, dann zu SFP um. Die Bedeutung der Partei in Ratelon wächst.
  • 24. Januar 1999: Konstituierung des Unionsparlaments. Daniel Koppensteiner (DPR) wird Unionskanzler einer DPR-SÖP-Regierung.
  • Februar 1999: Eine terroristische Vereinigung, die RAF, gründet sich unter Führung des KP-Mitglieds Kurt Wolke mit dem Ziel, ihre politischen Ziele gewaltsam durchzusetzen. In der Folge wird ein Attentat auf ein Postamt verübt, bei dem zwei Menschen umkommen. Das Unionsparlament entzieht Wolke die Staatsbürgerschaft wegen Verstoßes gegen die Verfassung und ruft den Verteidigungsfall aus, weil ein Staat namens Terroristica Ratelon den Krieg erklärt. Kommunikatien und Drull stationieren als befreundete Schutzmächte Truppen in Ratelon; Terroristica griff jedoch nicht an.
  • 18. März 1999: Dem Führer der außerparlamentarischen Opposition, Martin Horsch, wird ein Aufruf zur Revolution unterstellt. Die Vorwürfe gegen Horsch konnten jedoch nicht verifiziert werden, weswegen er allgemein als unschuldig gilt.
  • April 1999: Es wird bekannt, dass Unionskanzler Daniel Koppensteiner einen eigenen Nachrichtendienst im Kanzleramt hat, der die Arbeit der Oppositionspartei ZSR ausspioniert. Das Unionsparlament setzt einen Untersuchungsausschuss ein.
  • Mai 1999:Kyrolonien erklärt Ratelon, dem drullischen Imperium und Kommunikatien den Krieg. Unionskanzler Koppensteiner vermittelt und erreicht schließlich mit anderen einen Friedensvertrag. Der Untersuchungsausschuss zur Nachrichtendienst-Affäre beendet seine Arbeit, indem er Spionageaktivitäten verbietet und Neuwahlen anregt.
  • Oktober 1999: Die Freien Demokraten Ratelons (FDR) entwickeln sich unter Vorsitz von Dr. Kinkel zu einer führenden politischen Kraft in Ratelon. Währenddessen sinkt der Stern der DPR; Unionspräsident Patrick Jedamzik verlässt die Partei und Matthias Schneider gründet die Demokratisch-Liberale Partei (DLP).
  • 30. Oktober bis 6. November 1999: Die DPR verpasst die Anmeldung zu den Wahlen, nachdem der Vorsitzende Daniel Koppensteiner die Partei verlässt, ohne sie darüber zu informieren. Tiberius Kaulmann protestiert und der Unionspräsident bewegt das Parlament dazu, die DPR nachträglich zuzulassen.
  • November 1999: Nach dem Ende der Wahlen wird eine Regierung aus [SFP und DPR mit Unionskanzler Dieter Müller (SFP) an der Spitze gebildet.Die SFP erreicht bei den Wahlen rund die Hälfte der Stimmen, die FDR rund 25%. Die NFR nimmt ihr Mandat nicht wahr.

2000

  • 6. Januar 2000: Beginn des ersten Verfassungskongresses mit umfangreichen Debatten.
  • Februar 2000: Es wird berichtet, dass Unionskanzler Dieter Müller bei der Nachrichtendienst-Affäre unter seinem Vorgänger Daniel Koppenstein nicht unschuldig gewesen sei und als Doppelagent für den SVP-internen Geheimdienst "ISD" gearbeitet habe. Das Unionsparlament setzt erneut einen Untersuchungsausschuss ein. Gegen Kanzler Müller wird ein Misstrauensvotum gestellt, dass wegen des Fernbleibens vieler SFP-Abgeordneten erfolgreich ist. Dr. Kinkel (FDR) wird Unionskanzler einer Minderheitsregierung.
  • 'April 2000': Die Parteienlandschaft wandelt sich: Einige FDR-Mitglieder gründen die SLP, welche später mit der Sozialdemokratischen Partei Ratelon fusioniert und der sich viele Mitglieder aus FDR und SFP anschließen. Die DLP und die FDR vereinigen sich zur Liberalen Partei Ratelons (LPR). Die Neue Konservative Initiative (NKI) gründet sich.
  • Mai 2000: Bei den Neuwahlen erreichen SPR und LPR Stimmengleichheit. Die ehemalige SFP, inzwischen zur FSP gewnadelt, verliert massiv Stimmanteile. SPR und NKI bilden eine Koalition.
  • 20. August 2000: Unionskanzler Dieter Müller tritt zurück. Sein Nachfolger wird Herman von Kalmarstein (NKI). Auch im Kabinett wurden einige Posten umgestellt: Außenminister wird Patrick Jedamzik, Innenminister Don Peppone und Verteidigungsminister Dieter Müller; Justizminister Rodriguez Caralho und Bildungsminister Kauli bleiben ebenso wie Kanzleramtsminister Mike Martin im Amt.
  • Oktober 2000: Das Parlament beendet die Verfassungdebatte durch Verabschiedung einer neuen Verfassung, in der die Direktwahl des Unionspräsidenten und des Unionskanzler zentrale Punkte sind.
  • November 2000: Die Frist für die Abgabe aller Kandidaturen läuft ohne eine Meldung der NKI ab. Eine dreistündige Debatte im Präsidialamt mit Vertretern von SPR und LPR unter Beteiligung der NKI kommt zu dem Schluss, dass die vorgelegten Beweise für einen technischen Übertragungsfehler nicht ausreichen. Da eine Überprüfung durch den Präsidenten oder den Justizminister abgelehnt wird, kann die NKI an den Wahlen nicht teilnehmen.
  • 8.-25. November 2000: Das Unionsparlament, der Unionskanzler und der Unionspräsident werden gewählt. Patrick Jedamzik (SPR) wird als Präsident mit 78% bestätigt, sein Herausforderer Sebastian Schumann erhält zwölf Prozent der Stimmen. Die SPR gewinnt die Parlamentswahlen mit 48,78% (sechs Sitze), gefolgt von der LPR mit 26,83% (vier Sitze), der SBP mit 9,76%, der ZVP mit 7,32% und der PFS mit 4,88% (je einen Sitz). Bei den Unionsparlamentswahlen erhält Don Peppone 58,54% und ist damit im ersten Wahlgang gewählt. Seine Konkurrenten Dennis von Arabien (LPR) (26,83%), Otto von Bismarck (ZVP) (7,32%) und Sebastian Schumann (PFS) (2,44%) rangieren abgeschlagen.

2001

  • 4. Februar 2001: Unionskanzler Don Peppone tritt zurück. Sein Nachfolger wird Sebastian Schuhmann (PFS). Er war direkt vor dem Rücktritt Peppones zum Vizekanzler ernannt worden, was für Unmut sorgt und zur Abschaffung der Direktwahl des Kanzlers führt.
  • 21. Mai 2001: Die Verfassung der Demokratischen Union wird geändert. Die wichtigste Neuerung ist die Integration des Föderalismus. Der Status der Unionsländer sowie die Gesetzgebungskompetenzen von Union und Ländern werden genau geregelt. Durch die Schaffung des Unionsrates, der Ländervertretung, verfügt Ratelon über ein Zweikammerparlament. Zusätzlich werden dem Unionspräsidenten seine Kompetenzen im Bereich der Außenpolitik entzogen, um lähmende Konflikte mit der Regierung zu vermeiden. Neben seinen repräsentativen Funktionen führt der Präsident nun die Aufsicht über die Arbeit der Unionsregierung.

  • 09. Juni 2001 Wahlen in Ratelon zum Unionspräsidenten und zum Unionsparlament. Bei den Wahlen um die 11 Sitze im Unionsparlament kandideren die Sozialdemokratische Partei Ratelons (SPR), das Projekt demokratischer Fortschritt (.pdf), die Ratelonische Volkspartei und eine Liberale Liste (Gemeinsame Liste der Freien Demokratischen Union FDU, Grünen Alternativ Partei GAP und den LinksLiberalen RatelOns LiLo). Im Vorfeld gab es einige Diskussionen insbesondere zu "sim-fremden" Gesetzen, Aussenpolitik, Innere Sicherheit und weiteren kleineren Themen. Einziger Kandidat für den Unionspräsidenten ist Zokrace. Patrick Jedamzik hatte bekanntgegeben, nach drei Jahren Amtszeit als Unionspräsident nicht mehr anzutreten.
  • 16. Juni 2001 Ende der Wahlen. Zokrace erreicht überraschender Weise nur 52,5 % und verzichtet auf das Amt. Ratelon steht damit für einige Zeit ohne formelles Staatsoberhaupt da. Der Stellvertreter, Unionsratspräsident Dennis von Arabien, übernimmt diese Aufgabe kommissarisch.

Bei den Parlamentszahlen ergibt sich ein unklares Bild: Bei Die SPR konnte zwar mit 31,7% (4 Sitze) ihre Spitzenposition behaupten, verlor aber drastisch in der Wählergunst (-20%). Das neu gegründete Projekt Demokratischer Fortschritt (.pdf) erreichte aus dem Stand 24,4% (3 Sitze). Die Liberale Liste und die RVP erreichten jeweils 22% (2 Sitze). Bei der späteren erneuten Wahl zum Unionspräsidenten wird Tom Schüler gewählt.

  • Juli 2001 Die Koalition aus pdf und der Liberalen Liste zerbricht. Auch die Liberale Liste teilt sich in ihre Einzelteile auf, wobei die GAP die Sitze im Unionsparlament übernimmt. Es kommt zu einer Koalition zwischen GAP und SPR.
  • Anfang September Bereits ende August wurde in Regierungskreisen eine Verschwörung zur Abspaltung einiger Landesteile bekannt, die von einigen Bürgern Ratelons geplant wurde. Die Situation in Ratelon war schon sehr instabil. Die Regierung forderte zunächst die Beteiligten auf, die Karten auf den Tisch zu legen und erklärte später auch international, dass eine Anerkennung einer solchen Abspaltung als feindlicher Akt gesehen würde. Daraufhin wurde dann die Aktion öffentlich und auch die Abspaltungsideen wurden in Ratelon publik. Ein Großteil der Bevölkerung hat sich daraufhin dagegen gestellt. Die Abspaltung war demnach gescheitert. Es dauerte einige Zeit, bis Ratelon sich von dieser Instabilität erholen konnte. Die Beteiligten wurden später wegen gemeinschaftlicher Bildung eines konkurrierenden Staates verurteilt. Aufgrund der langen Verfahrensdauer wurde über der Untersuchungshaft hinaus keine weitere Strafe verhängt.
  • 15. Dezember 2001 Bei den Parlamentswahlen kam es zu einem Patt im Parlament. Sowohl die Regierungsparteien erreichten zusammen im Parlament nur 5 Sitze, aber auch die RVP und FDU kam nur auf diese 5 Sitze. Die SBP bekam den letzten, entscheidenden Platz. Bei den dannach folgenden, schwierigen Verhandlungen kam eine Koalition von SPR,GAP und FDU zusammen, wobei Sebastian Schuhmann den Kanzler stellte.

2002

  • 20. März 2002 Die FDU scheidet aus der Ampelkoalition aus. Grund hierfür war die ablehnende Haltung einiger Mitglieder bezüglich eines Anschlusses von Tropicali mit Sonderrechten. SPR und das aus GAP und der SZP hervorgegangene Bündnis 2002 stellt jedoch weiterhin eine Minderheitsregierung.
  • 1. Juni 2002 Die Wahlen zum Unionsparlament und dem Unionspräsidenten gehen zuende. Bei der Parlamentswahl konnte sich die Regierung durchsetzen und SPR und Bü02 hat eine Mehrheit im Parlament von sechs zu 5 Stimmen. Bei den Koalitionsverhandlungen werden dennoch auch Minister von RVP und FDU eingebunden. Die Wahl zum Unionspräsidenten ging jedoch in die Stichwahl, nachdem Kandidat Holger Beuttler keine absolute Mehrheit erreichen konnte. Bei dieser Stichwahl erreichte er 80 % gegen seinen Gegenkandidaten Dr. Dr. Thon. Patrick Jedamzik, zweiter Kandidat, hat seine Kandidatur vor der Wahl zurückgezogen.

Forsetzung folgt... irgendwann

Kultur

Eine einheitliche Kultur gibt es in Ratelon nicht. Sie unterscheidet sich von Unionsland zu Unionsland.

Politik

Politisches System

Staatsorgane nach der Verfassung der Demokratischen Union Ratelon

Ratelon folgt der klassischen Teilung in die drei Gewalten Legislative – Exekutive – Jurisidiktion.

Der Unionspräsident
Der Unionspräsident ist das Staatsoberhaupt der Union. Er ist eine unabhängige und der Verfassung verpflichtete Instanz, die vor allem für die Politik, den Staat und die Gesellschaft repräsentative Funktion einnimmt. Er führt außerdem die Amtsaufsicht über die Unionsregierung. Außerdem unterstützt er die ratelonische Außenpolitik.
Die Unionsregierung
Die Unionsregierung ist das oberste exekutive Organ des Staates und leitet die Politik der Union. Sie besteht aus dem Unionskanzler sowie den Fachministern, wobei der Kanzler Richtlinienkompetenz hat und die Verantwortung für das Tun und Lassen jedes Ministers trägt.
Die aktuelle Unionsregierung:
Unionskanzler: Theodor Klatten
Stellvertreter des Unionskanzlers: Fiete Schulze
Unionsminister für Soziales und kulturelle Zusammenarbeit: Fiete Schulze
Unionsministerin für Äußeres: Linda Dahlia
Unionsminister des Inneren: Antonio Sandro
Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen: John Carter
Unionsminister der Verteidigung: Peter Vain
Unionsminister der Justiz: Pjotr Jerkov
Das Unionsparlament
Das Unionsparlament ist die erste Kammer der Legislative Ratelons. Es setzt sich aus Volksvertretern zusammen, die einzig ihrem Gewissen unterworfen sind und für vier Monate gewählt werden. Die Zahl der Vertreter im Unionsrat schwankt zwischen elf und 17, je nach Einwohnerzahl Ratelons.
Der Unionsrat
Der Unionsrat ist die zweite Kammer der Legislative Ratelons. Er besteht aus Vertretern der sieben Unionsländer, wobei jedes Land im Unionsrat die gleiche Wertigkeit besitzt – unabhängig von Einwohnerzahl oder Landesgröße. Der Unionsrat dient als Kontrollorgan im Gesetzgebungsprozess und soll die Landesinteressen vertreten. Die Leitung des Unionsrates haben die Ländervertreter abwechselnd inne.
Das Unionsgericht
Das Unionsgericht ist das letzte Ratelonische Verfassungsorgan. Es setzt sich zusammen aus einem vier Unionsrichtern, von denen zwei vom Unionsparlament und zwei vom Unionsrat gewählt werded. Das Unionsgericht gliedert sich in das oberstes Unionsgericht, Verwaltungsgericht, Strafgericht und Zivilgericht. Die letzen dabei bilden die erste Instanz, das oberste Unionsgericht die zweite.

Innenpolitik

Das Unionsland Vesteran hat durch eine Sezession die DU Ratelon verlassen, daher sind es de facto nur 7 Unionsländer.

Außenpolitik

Parteienlandschaft

[http:www.ratelon.info/bnet/anzeigen.php?page=parteien aktueller Überblick über die ratelonischen Parteien]

  • VFD
Die VFD ist eine konservative und liberale Partei, die eine staatliche Ordnung in demokratischer Freiheit und individueller Verantwortung auf der Grundlage eines freien und humanen Welt- und Menschenbildes anstrebt. Die VFD hat es sich zur Aufgabe gemacht als moderne Partei für Fortschritt und Bewahrer von Traditionen Ratelon voranzubringen.
VFD
  • SPR
Die Sozialdemokratische Partei Ratelons ist die sozialdemokratische Kraft unseres Landes. Ihre Grundaufgabe sieht die SPR in der Vertretung aller Ratelonerinen und Rateloner, ungeachtet der Herkunft und der sozialen Schicht. Wir fühlen uns der Gleichheit Aller verpflichtet und wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes. Die SPR ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht. Sie erfüllt ihre Aufgabe bei der Mitgestaltung des ratelonischen Vaterlandes und einer modernen Microwelt. Sollten sie noch Anregungen haben oder sind bei Ihnen Fragen offen geblieben? Schau sie sich doch einfach einmal unsere Homepage an und informieren sie sich eingehender über uns. Für weitergehende Gespräche steht Ihnen der Vorstand gerne zur Verfügung.
SPR
  • FDU
Die FDU ist eine liberale Partei, deren oberste Handlungsmaxime die größtmöglichste Freiheit des Einzelnen ist. Bitte schauen Sie sich unsere Website an. Dort finden Sie alles Wissenswerte über die Freien Demokraten in Ratelon.
FDU


  • PDS-R
Sozialismus ist für uns ein notwendiges Ziel - eine Gesellschaft, in der die freie Entwicklung einer und eines jeden zur Bedingung der freien Entwicklung aller geworden ist. Sozialismus ist für uns eine Bewegung gegen die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, gegen patriarchale Unterdrückung, gegen die Ausplünderung der Natur, für die Bewahrung und Entwicklung menschlicher Kultur, für die Durchsetzung der Menschenrechte, für eine Gesellschaft, in der Bürgerinnen und Bürger ihre Angelegenheiten demokratisch regeln.
PDS


  • KPR
Die KPR, die Kommunistische Partei Ratelon, existiert bereits seit Juni 2003 und engagiert sich in allen Bereichen des politischen und gesellschaftlichen Lebens in Ratelon.
.KPR

Wirtschaft

Firmenlandschaft

Firmenregister

WiSim

Nach den Auslaufen der dotCom Wisim zum Anfang des Jahres 2006 wird in Ratelon die bsEcoSim getestet.

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