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| Provinzoberhaupt: || Herzogin [[Irene von Bleichenberg-Orlsfeld]]
 
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| Verwaltungssitz: || [[Wilhelmstal]]
 
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| '''Nationalhymne''' || (noch nicht bestimmt)
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| '''Nationalfeiertag''' || 5. August (Geburtstag des Herzogs)
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| '''[[internationale Vorwahl|int. Vorwahl]]''' || (--)
 
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| '''[[internationales Kennzeichen|int. Kennzeichen]]''' || <code>DB</code>
 
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| '''[[Website]]''' || (--)
 
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| '''[[Forum]]''' || [http://www.svbandit.de/wbb2/board.php?boardid=813]
 
 
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Das '''Herzogtum Karlingen''' ist ein Reichsland des Kaiserreichs Dreibürgen.
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Das '''Herzogtum Karlingen''' ist ein Landesteil des Großherzogtums [[Hohenburg-Lohe]] im [[Kaiserreich Dreibürgen]]. Bis 2011 war es Teil des [[Heiliges Remisches Reich|Heiligen Remischen Reiches]] und als solches Reichsstand. Zuletzt war Karlingen aber als Reichsdomäne direkt dem [[Remischer Kaiser|Kaiser]] unterworfen, da die herrschende Herzogsfamilie 2008 im Mannesstamm erlosch.
  
 
== Geographie ==
 
== Geographie ==
Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das Königreich beider Schönburg, im Osten an das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und im Süden an die Republik Vanezia.
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Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das [[Rem|Königreich Rem]] sowie im Osten an das [[Hohenburg-Lohe|Großherzogtum Hohenburg-Lohe]] und im Süden an die [[Vanezia|Republik Vanezia]]. Es nimmt eine Fläche von knapp 22.000 km² ein und wird maßgeblich durch die Flüsse Breisach und Flave geprägt. Die Landschaft ist überwiegend flach und lediglich von seichten Hügelketten aus der letzten Vergletscherung geprägt. Nur im äußersten Westen und Norden erheben sich leichte Anhöhen.
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=== Gewässer ===
 
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Die Breisach ist der wichtigste Fluss in Karlingen. Er entspringt im Norden des Landes in einem sumpfigen Niederungsgebiet bei Kroningen. Er durchzieht das Land südwärts und bildet dort einen größeren Binnensee aus. Eine Besonderheit ist, dass der See östlich wieder in die Breisach entwässert, welche später über die Vasse in die Rhone fließt. Westlich hingegen entwässert der See über die Flave, die dort beginnt und mündet bei Ponzio (in [[Rem (Stadt)|Rem]]) in das Remische Meer. Es handelt sich somit um eine Pseudobifurkation.
  
 
=== Humangeographie ===
 
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Das Herzogtum Karlingen entstand am Vortag des Reichsdeputationshauptschlusses des Heiligen Remischen Reiches aus der Kaiserlich-Remischen Reichsdomäne Karlingen. Namensgeber war die Festung Hochkarlingen im Südwesten des Landes.
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Das Herzogtum Karlingen entstand am Vortag des Reichsdeputationshauptschlusses des Heiligen Remischen Reiches aus der Kaiserlich-Remischen Reichsdomäne Karlingen. Namensgeber war die Festung Hochkarlingen im Südwesten des Landes. Erster Herzog von Karlingen war Arthur I. aus dem Hause Lodringa, heute König von Haxagon.
  
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
  
=== Sprachen und Dialekte ===
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Eine Volksbefragung am 7. April 2003 brachte folgendes Ergebnis:
Im Westen und Nordosten gibt es eine starke loisonisch-sprechende Minderheit, die gegenüber der dreibürgisch-sprechenden Mehrheit im Rest des Landes vollkommen gleichgestellt ist.
 
  
=== Religion ===
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'''Muttersprache:'''
Als einziges Reichsland Dreibürgens ist Karlingen mehrheitlich protestantisch. Der Landeskirche des Herzogtums Karlingen gehören fast drei Viertel der Bevolkerung an.
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=== Politisches System ===
 
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Das Herzogtum Karlingen ist eine Provinz des Großherzogtums Hohenburg-Lohe und als solche eine parlamentarische Monarchie. An der Spitze der Provinz steht der Herzog. Die Legislative besteht aus dem Provinziallandtag, der den Provinzialausschuss, bestehend aus dem Oberpräsidenten und den Provinzialräten, wählt. Der Provinzialausschuss wird durch den Herzog ernannt.
  
 
== Wirtschaft ==
 
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Während der Norden des Landes geprägt ist von Bergbau und Industrie, ist in Mittel- und Südkarlingen Weinbau und Forstwirtschaft dominierend. Der Dienstleitsungssektor (hier vor allem der Fremdenverkehr) spielt im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle.
 
Während der Norden des Landes geprägt ist von Bergbau und Industrie, ist in Mittel- und Südkarlingen Weinbau und Forstwirtschaft dominierend. Der Dienstleitsungssektor (hier vor allem der Fremdenverkehr) spielt im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle.
  
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Bergbau und Hüttenwesen werden weitgehend vom Staat beherrscht. Über die Generaldirekion für Berg- und Hüttenwesen ist der Staat an fast 80% direkt oder indirekt beteiligt.
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2022, 19:32 Uhr

Hohenburg-Loh'sche Provinz
Herzogtum Karlingen
Flagge von Karlingen Wappen von Karlingen
Basisdaten
Reichsland: Hohenburg-Lohe
Amtssprachen: Dreibürgisch, Loisonisch
Provinzoberhaupt: Herzogin Irene von Bleichenberg-Orlsfeld
Verwaltungssitz: Wilhelmstal
Hymne: -
Regionalfeiertag: -
Bevölkerung
Einwohner: ca. 2,2 Mio.
Bevölkerungsdichte: 99,2 Einwohner/km²
Geographie
Fläche: 22.176 km²
Bezirksgliederung: -
Politik
Oberpräsident: -
Parlament: Provinziallandtag

Das Herzogtum Karlingen ist ein Landesteil des Großherzogtums Hohenburg-Lohe im Kaiserreich Dreibürgen. Bis 2011 war es Teil des Heiligen Remischen Reiches und als solches Reichsstand. Zuletzt war Karlingen aber als Reichsdomäne direkt dem Kaiser unterworfen, da die herrschende Herzogsfamilie 2008 im Mannesstamm erlosch.

Geographie[Bearbeiten]

Topographische Karte

Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das Königreich Rem sowie im Osten an das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und im Süden an die Republik Vanezia. Es nimmt eine Fläche von knapp 22.000 km² ein und wird maßgeblich durch die Flüsse Breisach und Flave geprägt. Die Landschaft ist überwiegend flach und lediglich von seichten Hügelketten aus der letzten Vergletscherung geprägt. Nur im äußersten Westen und Norden erheben sich leichte Anhöhen.

Klima[Bearbeiten]

Gewässer[Bearbeiten]

Die Breisach ist der wichtigste Fluss in Karlingen. Er entspringt im Norden des Landes in einem sumpfigen Niederungsgebiet bei Kroningen. Er durchzieht das Land südwärts und bildet dort einen größeren Binnensee aus. Eine Besonderheit ist, dass der See östlich wieder in die Breisach entwässert, welche später über die Vasse in die Rhone fließt. Westlich hingegen entwässert der See über die Flave, die dort beginnt und mündet bei Ponzio (in Rem) in das Remische Meer. Es handelt sich somit um eine Pseudobifurkation.

Humangeographie[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Das Herzogtum Karlingen entstand am Vortag des Reichsdeputationshauptschlusses des Heiligen Remischen Reiches aus der Kaiserlich-Remischen Reichsdomäne Karlingen. Namensgeber war die Festung Hochkarlingen im Südwesten des Landes. Erster Herzog von Karlingen war Arthur I. aus dem Hause Lodringa, heute König von Haxagon.

Bevölkerung[Bearbeiten]

Eine Volksbefragung am 7. April 2003 brachte folgendes Ergebnis:

Muttersprache:

62,6% Dreibürgisch

35,2% Losonesisch

1,2% Vanezianisch

1% Sonstige

Religiöse/konfessionelle Zugehörigkeit:

73% Protestanten

18% Katholiken

3% Juden

6% Sonstige

Kultur[Bearbeiten]

Kunst[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Politik[Bearbeiten]

Politisches System[Bearbeiten]

Das Herzogtum Karlingen ist eine Provinz des Großherzogtums Hohenburg-Lohe und als solche eine parlamentarische Monarchie. An der Spitze der Provinz steht der Herzog. Die Legislative besteht aus dem Provinziallandtag, der den Provinzialausschuss, bestehend aus dem Oberpräsidenten und den Provinzialräten, wählt. Der Provinzialausschuss wird durch den Herzog ernannt.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Während der Norden des Landes geprägt ist von Bergbau und Industrie, ist in Mittel- und Südkarlingen Weinbau und Forstwirtschaft dominierend. Der Dienstleitsungssektor (hier vor allem der Fremdenverkehr) spielt im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle.

Bergbau und Hüttenwesen werden weitgehend vom Staat beherrscht. Über die Generaldirekion für Berg- und Hüttenwesen ist der Staat an fast 80% direkt oder indirekt beteiligt.

Unternehmen[Bearbeiten]

Energiewerke Karlingen AG (zu 40% im Eigentum der Greifental Energie GmbH)

Herzogliche Staatsbrauerei Edenbach