Konservative Volkspartei

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Parteilogo

|- | Sitz || Amalien,Dreibürgen |- | Vorsitzender || Dinas Bran
 seit dem 29.06.2005 |- | Stellvertretender Vorsitzender || |- | Generalsekretär ||  seit dem 03.09.2005 |- | Mitgliederzahl || 4 (RL) (Stand 29. September 2005) |- | Gründungsdatum|| 29.06.2005 |- | Gründungsort || Amalien, Hohenburg-Lohe |-


KVP

KVP Konservative Volkspartei


Struktur

Der Sitz der Partei ist das KVP-Haus in Amalien im Großherzogtum Hohenburg-Lohe. Außerdem gibt es 3 Landesverbände (LV Hohenburg-Lohe; LV Augustental; LV Werthen-Auenhof); 8 Stadtverbänden und 22 Regionalverbände. Es wurde ferner ein ständiger Parteitag eingerichtet. Am 25. August 2005 wurde der 2. Reichsparteitag abgehalten zu dem Delegierte aus sämtlichen Reichsgebieten kamen.

Geschichte und Entwicklung

Die Konservative Volkspartei wurde am 30. Juni 2005 als "Christlich-Monarchistische Volkspartei" von Dinas Bran gegründet.

Sie war somit die erste Partei des Reiches und hatte schon bald ihren ersten innenpolitischen gegner: Die linksradikale SVUD unter dem mittlerweile verhafteten Theodor Strebel (sog. Strebel-Putsch), die letztendlich einen Putschversuch durchführte der unter Anderem durch die politischen Maßnahmen und durch den beherzten Einsatz Konservativer seitens der damaligen CMVP verhindert wurde.

Im Ersten Reichstag hielt die KVP 3 Stimmen [37,5 %] und bildete die "Allparteienkoalition" mit NLP und DZP. Auch stellte sie den 1. Reichskanzler Dinas Bran.

Nach der Auflösung der DZP koalierte man nur noch mit der NLP "Schwarz-Blaue Koalition", die fast alle Gesetze des Reiches verfaßt hat. Hier auch eine umfangreiche Sozialgesetzgebung.

Im Zweiten Reichstag hielt man 2 Stimmen [20 %]; im Dritten Reichstag 3 Stimmen [20%]. Auch in diesen Legislaturperioden bildete man mit der NLP eine erfolgreiche Regierung unter Kanzler Bran.

Dann beschloß der Parteivorsitzende, nachdem die meisten Mitglieder inaktiv geworden waren, sich fortan auf die turanische Politik zu konzentrieren [wo er zwischenzeitlich Außenminister und stellvertretender Ministerpräsidet geworden war], was dazu führte daß er beschloß von seinem langen Reichskanzleramt zurückzutreten und die Partei nicht mehr zur Wahl antreten zu lassen um etwaige Überschneidungen zwischen seinen Ämtern in Dreibürgen und Turanien zu verhindern. Er wurde nachträglich mit der Erhebung in den Adelsstand für seine Leistungen für das Reich geehrt. Zur Zeit befindet sich die KVP in einer Phase in der sie erklärtermaßen vorerst nicht zu Wahlen antreten will. Zumindest nicht bis wieder engagierte fähige Mitglieder hinzustoßen.


Personen

  • Dinas Bran (Reichskanzler a.D.)
  • Thedeus Inaequatius (Unternehmer)
  • Erik Schiller
  • Guilelmus I. (Pontifex der Katholischen Kirche Dreibürgens)