Ostarethanisches Massiv

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Das ostarethanische Massiv ist die cuellonische Bezeichnung eines Gebirges auf dem Kontinent Arethanien der OIK-Welt. Es erstreckt sich über den niderdionischen Hades durch Cuello bis hin nach Pektonien. Seine Ausläufer findet das Gebirge im zentralen Pektonien und im nördlichen Hades, sowie in Dionysos.

Das Massiv ist das höchste Gebirge in Arethanien und besteht aus oftmals einer, aber auch mehrere Hauptketten. Es teilt sich in einen nördlichen und in einen südlichen Teil, der geologisch und morphologisch durch das Panaquelar-Massiv und geographisch durch eine Meer-Land-Meer-Verbindung zwischen dem golfo del crudo,Torturtezl und dem bahio del ribera. Der nördliche Teil ist eher geprägt durch abgeflachte Bergformationen, wenige durchgehende Ketten und Hochplateaus. Der südliche Teil ist vorwiegend vulkanisch und sehr steil. Hier finden sich auch die höchsten Erhebungen.

Das Gebirge durchläuft sowohl warmgemäßigtes, als auch subtropisches und tropisches Klima.

Berge

Die zwei bekanntesten Berge in Cuello sind der Panaquelar (4853m) bei Talacaxl und der Cotopaxi (5271m) bei Sazeletl.

Desweiteren sind in Dionysos noch die Gebirgszüge "Olymp" und "Alpos" sehr bekannt. In Pektonien ist der Mount Nabul (3734m) der höchste Berg mit Anteil am Massiv.


Lebensräume

Während die subtropischen und gemäßigten Gebiete, mit Ausnahme der geographsichen Sonderregion der Hochlandsenke um Urbe Igual, nahezu unbewohnt sind, werden die Gebiete der tropischen Regionen in 8 Lebensräume eingeteilt.

1. Küste/Costa (0m-400m): Vorwiegend zum Anbau von Riedgräsern, Kokospalmen, Dattelpalmen, Olivenbäumen, Weinreben, Zuckerrohr und Baumwolle
2. Regenwald/selva tropical (80m-400m): Das Gebiet ist vom Regenwald bedeckt. Flüsse sind die Hauptverkehrsadern. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Forstwirtschaft.
3. Hochwald/selva alta (400m-1000m): Die regenreichste Zone des Gebirgsraumes
4. Yunca (500m-2300m): Die Yunca ist gesäumt mit engen Tälern und vielen steilen, vegetationslosen Abhängen. Hier ist es sehr regenreich. Die Täler sind fruchtbar und werden für den Anbau von Avocados, Guaven und eingebürgerten Pflanzen wie Pflaumen oder Zitrusfrüchten verwendet.
5. Hochtäler (2300m-2500m): Die Gegend ist halbtrocken, teilweise sehr schroff und wenig vegetationsreich. Hier werden vor allem Tomaten, Papaya, Kürbisse, Mais und Passionsfrucht angebaut
6. Hochebenen (3500m-4000m): kaltes, feuchtes Klima mit viel Nebel und Regen. Hier wachsen vor allem Kräuter und einige Sträucher. Sehr häufig werden Kartoffeln angebaut
7. Hochsteppe (4000m-4800m): Typische Grasvegetation. Vorwiegend Weidewirtschaft (Lamazucht)
8. Gipfelregion (>4800m): Die Region des ewigen Schnees. Auf eisfreien Abschnitten wachsen Moose und Flechten.