Andreas Himmen

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Andreas Himmen
Bekannt als
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Universitätsdirektor, Unternehmer, Kirchenoberhaupt
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Andreas Himmen, ehemaliger Regierungschef und ehemaliger Universitätsdirektor von Aquatropolis, Ex-Oberhaupt der Kirche des großen Domi Christen in Aquatropolis; ehemaliges Oberhaupt der Domi Christen Kirche in Balakonien; früher Ozeanischer Politiker, Unternehmer und Ex-Diktator. Ehemaliger balakonischer Politiker, ehemaliger Politiker in Dschanabath.

Politischer Werdegang

Himmen gründete, nachdem er nach Ozeania kam, zunächst die Himmen-Partei (HP), die er später in Demokratische Partei Ozeanias (DPO) umbenannte. Für die DPO wurde er auch ins Parlament gewählt.

Nach der Wahl verließ er die DPO und trat der neugegründeten Freundschafts-Partei-Ozeanias (FPO) bei.

Sein Bruder Stephan Himmen war ebenfalls bei der DPO und wechselte dann zur FPO, auch er wurde für die DPO ins Parlament gewählt.

Andreas Himmen war zudem Besitzer zahlreicher Großunternehmen, etwa dem "Himmen Taj Mahal" (Hotel).

In der sechsten Legislaturperiode koalierte die FPO mit dem DB. Andreas Himmen wurde stellv. Ministerpräsident (hinter: Oliver Hasenkamp) und außerdem Finanz- und Wirtschaftsminister. Am 31. Oktober begann die Spionage-Affäre zwischen den beiden Parteien ihren Lauf zu nehmen. Himmen beschuldigte Oliver Hasenkmap der Lügerei und beendete die Koalition, woraufhin der Db der FPO Spionage vorwarf. Als Reaktion auf diese Krise trat Oliiver Hasenkamp als Ministerpräsident zurück. Andreas Himmen legte die Verfassung so aus, dass er automatisch auf den Ministerposten vorrückte. Damit begann die Himmen-Diktatur. Er wechselt zusammen mit dem ehemaligen DB-Mitglied Hewlett Packard in die neugegründete DKWP (Demokratisch-Kapitalistische Wirtschaftspartei Ozeanias). Andreas Himmen enthob alle ehemaligen Minister ihrer Ämter und stellte eine neue Regierung mit ihm und Packard als Minister auf. Kurz darauf verlas Packard die Hewlett Packard Liste, eine Anklageschrift gegen 14 hohe Politiker Ozeanias. Dort wird ihnen Drogenbesitz und Körperverletzung grundlos vorgeworfen und der Untersuchungsinhaftierungsbefehl erteilt. Nur eine Handvoll dieser Leute wurden tatsächlich inhaftiert, da die meisten Soldaten und Polizisten meuterten und da derweil Massendemonstrationen ausgebrochen waren. Stattdessen lieferten sich Einsatzkräfte mit Rebellen - darunter auch Politiker wie Ernesto Che Guevera, Dr. Felix Konopka, Alexander Elbracht und Ikoma Tetoa. Außerdem unterstütze die Ozeanische Untergrundorganisation ENZLO die Rebellen. Mehrere heimlich erworbene Panzer wurden aufgefahren und gegen die Demonstranten und Rebellen eingesetzt. Doch Andreas Himmen konnte dauerhaft nichts gegen die Revolutionäre ausrichten, die für die Wiederherstellung der Demokratie kämpfen. Nachdem sein Heer in der Ozeanischen Innenstadt in einen Hinterhalt von mit Molotow-Cocktails und Handraketen ausgerüsteten Rebellen geraten war, täuschte er einen Selbstmord vor. Sein Komplize Packard konnte zwar flüchten, nahm sich jedoch kurz später ebenfalls das Leben. Die Himmen-Diktatur hatte 2 Tage bestanden. Die Opfer stiegen in die Hunderten und die Sachschäden in die Millionen. Nach Packards Ableben wurde wieder die Demokratie eingesetzt.

Am 03.06.2006 emigrierte Andreas Himmen nach Aquatropolis, wo er schnell zum Wirtschaftsminister aufstieg. Viele bedeutende Wirtschaftssäulen des Unterwasserstaates gehen auf seine Initiative zurück.

Im Januar 2007 stellte Himmen einen Staatsbürgerschaftsantrag in Balakonien. Dies führte zu einen Konflik mit Aquatropolis. Himmen ist war Wirtschafts-und Finanzminister in Balakonien und Mitglied der Demokratische Partei Balakonien.

August 2007 - Austritt aus der DPB und Eintritt in die left. Präsidentschaftskandidatur für die left, nach verlorener Wahl verlässt Himmen die left Balakonien in Richtung Dschanabath. Dort baute er als Scheich Himmen das Scheichtum Dschanabath auf. In seiner Ära geschah ein weitreichender Ausbau der Infrastruktur, das anlegen von Städte und verschiedene Gebietserweiterungen. Eine Besetzung von Lummerland führte zu einem Krieg mit Devon. Dessen Kräften hoffnungslos unterlegen, verschwand Himmen aus Dschanabath und gilt nun offiziell als verstorben.

Religiöser Werdegang

Gestützt durch sein Amt als Senatspräsident, etablierte Himmen in Aquatropolis die Kirche des großen Domi Christen als wichtigste religiöse Vereinigung. In Dschanabath und in Balakonien baute er die Kirche des Domi-Christen auf.

Wissenschaftliche Karriere

Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und anschließender Promotion, verließ Himmen die wissenschaftliche zugunsten einer politischen Laufbahn. In Aquatropolis nahm er sie als Dekan und Direktor der Universität Utopolis wieder auf. Andreas Himmen hält als ordentlicher Professor einen Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Utopolis.


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