Leduveia

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Império das Nações Leduveiras
Kaiserreich der Nationen Leduveias

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Simulationssprache Deutsch (teilweise portugiesische Bezeichnungen)
virtuelle Sprache Leduveiisch, regional auch Coloneisch, Hollundisch sowie mediacische Sprachen
Hauptstadt Olispoa
Staatsform Parlamentarische Monarchie
Gliederung 3 Nações
Kaiserin Isabela de Vidiquera (seit 2005)
Primeiro-Ministro Luís Benfão
virtuelle Einwohner 63.537.520 Mio.
Währung 1 Escudo (€)= 100 Centavos (¢)
Nationalhymne A Leduveis
Kennzeichen -
Vorwahl -
Gründung 10. Oktober 2005
(Tag der Verfassung)
Webseite Apresentação do Internet
Forum Fórum
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Das Império das Nações Leduveiras ist ein ehemaliges Kolonialreich, dessen Staatsgebiet sich auch heute noch auf zwei Kontinente verteilt. Das leduveische Kernland, bestehend aus den Großherzogtümern Alenbeira und Valberão liegt im Südosten Anticas, westlich von Colonea und Valsantinus, während das Vizeköngreich São João - gelegen neben Veraguas - den Nordwesten Meridias ausmacht.

Der Name Leduveia leitet sich vom alt-aranischen Namen der ehemaligen terreanischen Provinz Litus Novus ab. Bereits in frühmittelalterlichen Aufzeichnungen und Urkunden finden sich die Schreibweisen Leto Novo und Lidunova. Aus diesen bildete sich bis zu seiner ersten Erwähnung im Jahre 1123 n. Chr. der Name Leduveia.


Geografie

Der Osten Leduveias hat ein relativ kühles und feuchtes Klima und besteht aus zwei traditionsreichen Regiões País do Norte und Marvento, die gemeinsam das Großherzogtum Valberão bilden. Weitläufige Gebirge und oft unberührte Wälder prägen die Landschaft dieses Teils des Kernlandes. Die westlich gelegene Küstenregionen Beira-Oeste, Vidiquera und Carvalho weisen hingegen ein deutlich milderes Klima auf, auch in den weiten Ebenen in Richtung des Landesinneren. Schroffe Gebirge bestimmen die ebenfalls in Alenbeira liegende Região Montana Rocha.

Die Temperatur-Jahresmittel liegt bei 17,3˚ C, der durchschnittliche Niederschlag bei etwa 621 mm.

Ein anderes Bild zeigt sich in São João: Die Landschaft ist geprägt von den ausgedehnten Regenwäldern im Süden des Landes und den beiden großen Gebirgszügen in Zentral- und Nord-São João. Landwirtschaftliches Zentrum ist sind die Savannengebiete um Nascente. Die wichtigsten Flüsse sind der Rio Cabalho im Süden und der Rio Iriri im Westen. Mit 3759 Metern ist der Pico de Catarina der höchste Berg São Joãos.

Die Temperatur-Jahresmittel liegt hier bei 23,4˚ C, der durchschnittliche Niederschlag bei etwa 1321 mm.

Bevölkerung

Das leduveische Festland ist in sprachlicher, religiöser und ethnischer Hinsicht ein sehr homogenes Land. Überall wird Leduveiisch gesprochen, nur in den Grenzgebieten trifft man auf coloneisch-sprachige Minderheiten. Die Mehrheit der Leduveier ist apostolisch-katholisch.

Der überwiegende Teil der Bevölkerung lebt im ländlichen Raum und nur wenige Städte erreichen die Million-Marke. Dort, beispielsweise in der Hauptstadt Olispoa, findet sich auch der Großteil der derzeit etwa 250 000 Einwanderer, die es nach Leduveia gezogen hat.

Auch demografisch unterscheidet sich São João deutlich vom Kernland: 85% der Bevölkerung lebt in Städten, meist in sogenannten Favelas (Armenviertel). Die größten Städte sind Santa Catarina (5 Mio. Einwohner), Campino (1,2 Mio. Einwohner), Monte Christo (1 Mio. Einwohner) und Manaticabal (800000 Einwohner). Ethnisch finden sich in São João die Nachfahren der ehemaligen Kolonalisten aus dem Mutterland, die der farbigen Sklaven aus Usambisa und Medea, sowie Imigranten aus Imperia, Heroth oder den Hollunderlanden. Den kleinsten ethnischen Teil machen die Indianerstämme im Purusbecken aus.

Religion

Etwa 96 % der Bewohner des Kernlandes sind apostolisch-katholisch, wenn auch Glaubensfreiheit herrscht. Neben vielen Wallfahrtsorten, die unterschiedlichen Heiligen geweiht sind, wird vor allem Maria überdurchschnittlich stark verehrt.

In São João sind etwa 78% der Bevölkerung katholischer Konfession. Der Rest ist überwiegend protestantischen Glaubens. Eine wichtige Rolle spielen religiöse Traditionen vom "schwarzen Kontinent", die auch heute noch parallel zum Christentum praktiziert, sowie die Naturreligionen der Indianer, die in den Regenwäldern immer noch ausgeübt werden.

Geschichte

Antike

151 v. Chr. Als Provinz „Litus Novus“ wird das heutige Leduveia Teil des Terreanischen Imperiums.

590 n. Chr. Nachdem das Terreanische Imperium mehr und mehr Gebiete durch Aufständen verloren hat, überennen sassische und sassonische Stämme die Provinzen Litus Novus und Colonea, deren Hauptstadt Belea sie 597 plündern. Einige der Stämme werden sesshaft und gründeten ein Valsassonisches Reich. Noch heute findet sich dies im Namen des leduveischen Großherzogtums Valberão wieder, der sich auf den Namen Valbaíraon (Val - Valsassonen, baíran - gebären) zurückführen lässt.


Mittelalter

600 - 800 n. Chr. In seiner Blüte (um 700) dehnt sich das valsassonische Reich bis an die coloneische Grenze zu Aranien aus. Mit dem Siegeszug des katholischen Glaubens verlieren die heidnischen Okkupatoren jedoch mehr und mehr an Ansehen, vor allem im frühchristlichen Colonea. Der Widerstand der Urbevölkerung wächst, allerdings können die in sich zerstrittenen Stämme einzeln die Besatzer nicht abschütteln. Erst im Jahre 798 gelingt es dem Fürst von Zarzamora, sein Herrschaftsgebiet zu einen und die Valsassonen in den heutigen Westen Coloneas und nach Leduveia zurückzudrängen.

815 n. Chr. Nachdem der Papst in das freie Fürstentum geholt wurde, bereitet man sich mit dem Segen des Heiligen Vaters auf die große Reconquista vor, die Wiedereroberung des gesamten südlichen Gebietes und die endgültige Vertreibung der Valsassonen.

833 n. Chr. Unter dem Heerführer Nicolás de Castillo gelingt es, einen Sieg nach dem anderen zu feiern. Die verängstigten Valsassonen nennen de Castillo ehrfürchtig „Theivo“ der Donner. Nach seiner Rückkehr an den Hof des Fürsten von Zarzamora wird er unter dem Namen „El Tejo“ als Volksheld gefeiert.

835 n. Chr. Papst Johannes III. krönt den Fürsten von Zarzamora zum Kaiser des Sacro Imperio Coloneo, zu dem auch das heutige Leduveia gehört. Die Großherzogtümer Valberão und Alenbeira entstehen.

1122 n. Chr. Henrique de Solteiro, Herzog von Valberão, löst sich mehr und mehr aus der Lehensabhängikeit von Colonea. Gleichzeitig bindet er den Herzog von Alenbeira, Alfonso de Brilhar, mehr und mehr an sich.

1123 n. Chr. Henrique I. ruft sich zum ersten König von Leduveia aus und begründet das Haus Solteiro.

1287 n. Chr. König Pedro II. de Solteiro stirbt kinderlos. Seine Witwe Constance daViande, eine barnstorvische Infantin und Schwägerin des Königs von Colonea, die die Regierung übernimmt, wird nach wenigen Wochen vom Adel gestürzt, der den Halbbruder des Herzog von Valberão, Fernando de Tirar, auf dem Thron sehen will. Colonea sieht den Sturz der Schwägerin des Coloneiischen Königs als unmittelbare Bedrohung der eigenen Machtansprüche und marschiert in Leduveia ein. Fernando de Tirar wird vom neu formierten Adelsparlament, den Cortes, zum Verteidiger des Vaterlandes erklärt und stellt sich den coloneischen Truppen. Am 14. Juli trifft das Heer Leduveias auf die zahlenmäßig überlegene und besser ausgerüstete Armee Coloneas. Trotz der scheinbaren Unterlegenheit gelingt es allerdings, Colonea zu schlagen, vor allem durch das taktische Geschick des Heerführers Nuno Guimerães. Mit dem Sieg ist die Unabhängigkeit Leduveias nicht nur dauerhaft gesichert: Fernando I. lässt sich zum König von Leduveia krönen und begründet das Königshaus Tirar (Dinastia de Tirar). Seinen Heerführer ernennt er zum Großherzog von Valberão.

1362 n. Chr. Manuel o Navegador, Bruder des amtierenden Königs Henrique II., veranlasst Entdeckungsfahrten entlang der Küste des heutigen São Joãos. Die ersten Kolonien Monte Christo und Santa Catarina entstehen und die See- und Kolonialmacht Leduveias wird begründet.

1432 n. Chr. Erste Handelposten auf der harnarischen Landzunge werden gegründet. Die Kolonie Terra Nova entsteht.

1459 n. Chr. Erstmals kommt es in der „neuen Welt“ zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Coloneern und Entdeckern aus Leduveia, die um Grenzen der Kolonialgebiete in São João streiten. Da sowohl Leduveia als auch Colonea zu den dominierenden katholischen Kräften dieser Zeit gehörten, schaltet sich Papst Gregor X. ein und versucht zu vermitteln. Im Vertrag von Bellea wird festgelegt, dass Leduveia das Anrecht auf alle Gebiete westlich der „Säulen des Herakles“, der Meerenge zwischen Colonea und dem Südkontinent, hat, und sich die Coloneischen Kolonialpolitk auf das westlich davon liegende Gebiet beschränken soll.

1499 n. Chr. Unter der Herrschaft des Königs Duarte II. wird der westliche Seeweg nach Medea entdeckt. Das Kolonialgebiet Bardez entsteht, das sich allerdings nur auf Handelsposten an der Küste des heutigen Usambisas beschränkt.


Neuzeit

1519 n. Chr. Nicolao Vasco de Souza entdeckt den westlichen Seeweg an die Ostküste Chinopiens.

1526 n. Chr. Die Insel Tjongwang (heute Tchino) wird zur Kolonie Porto Novo. Nicolao de Souza wird erster Vizekönig.

1584 n. Chr. König Sebastian I. stirbt kinderlos. Wie bereits 300 Jahre zuvor treten die Adeligen in den Cortes zusammen, um einen neuen König zu bestimmenj. Zwei Jahre lang tagen sie, ohne sich einig zu werden: Die Fürsten aus Valberão weigern sich, den Herzog von Alenbeira zum König zu proklamieren, können sich allerdings auch nicht auf einen angemessenen Kandidaten aus ihren Reihen einigen.

1585 n. Chr. Imperia nutzt die leduveiische Führungslosigkeit und greift von Tabun aus die Kolonie Bardez an, die mit Hilfe einiger usambisischer Stämme ohne große Gegenwehr fällt.

1587 n. Chr. Nachdem die Cortes sich immer noch nicht einige geworden sind, einigt sich Emanuel de Brilhar mit Papst Johannes VI. im Vertrag von Olispoa auf eine Neuordnung des Kernlandes Leduveias: Das Königreich beschränkt sich auf die Grenzen Alenbeiras, während Valberão als Kondominium unter der geteilten Oberhoheit des leduveischen Königs und des Erzbischofs von Colonea steht.

1616 n. Chr. In den Kolonien auf der harnarischen Landzunge kommt es nach Grenzstreitigkeiten zu militärischen Auseinandersetzungen mit Barnstorvia, die auch Auswirkungen auf die alte Welt haben: Der barnstorvische Heerführer Charles d’Aragon marschiert im März in den Norden Valberãos ein. Der Duarte IV. stellt sich den Truppen entgegen und wartet vergeblich auf Unterstützung des Erzbischofs von Colonea. Dennoch kann er den barnstorvischen Angriff vereiteln. Er hebt das Kondominium auf und gliedert Valberão wieder an Leduveia an.

um 1650 n. Chr. Unter Sebastian II. wird die leduveiische Wirtschaft nach merkantilistischem Vorbild reformiert und ein Wirtschaftsvertrag mit Albernia geschlossen, indem Albernische Waren Zollvergünstigungen erhalten. Leduveia erhält im Gegenzug Präferenzen für die Einfuhr von Waren in Albernia.

1711 Obwohl der leduveiische König Pedro IV. mit Margarita María de Colonea, der Tochter des coloneischen Königs verheiratet ist, bleibt er im coloneisch-barnistrovisch-albernischen Krieg seinem traditionellen Verbündeten Albernia treu. Bei der Seeschlacht von Victoria Bay unterstützen acht leduveiische Galeonen die albernische Flotte dabei, das Ende der coloneischen Armada einzuläuten. Wenige Monate später fallen coloneische Truppen in Leduveia ein, werden aber schnell wieder zurückgeschlagen.

1821 Nachdem in den Besitzungen anderer Kolonialreiche die Unabhängikeitsbewegung immer stärker wird sieht sich König Henrique II. gezwungen, den Staat umzuformen, um vor allem das immer bedeutender werdende São João an das Mutterland zu binden. Er ruft das Império aus, entlässt Porto Novo in die Freiheit und macht São João zu einem gleichberechtigten Staat im Kaiserreich. Die Cortez werden aufgelöst und durch den Conselho Impérial ersetzt.

1915 In São João kommt es zu einem Miltärputsch, angeführt von General Gomes da Veida. Er installiert eine straffe Militärdiktatur, die er Estado Novo nennt und erklärt die Unabhängigkeit São Joãos.

1921 Auch in Leduveia sind die Machtbestrebungen des Militärs deutlich gestiegen und es kommt zu einem Bürgerkrieg, der drei Jahre andauern soll. Die Königsfamilie flüchtet ins Exil nach Heroth.

1924 Die Royalisten entscheiden den Bürgerkrieg für sich und die Königsfamilie kehrt zurück nach Olispoa. Das Bündnis mit Albernia wird erneuert und man unterstützt gemeinsam die restaurative Bewegung in São João.

1935 Mit dem Eintritt Albernias in den Weltkrieg tritt auch Leduveia auf die Seite der Allierten.

1942 Kaiser Duarte VII. ruft die parlamentarische Monarchie aus und installiert neben dem Conselho die Assembleia.

1963 Die royalistische Bewegung in São João stürzt die Diktatur der Veidalisten und ruft die parlamentarische Monarchie aus. São João kehrt zurück ins leduveischen Imperio.

Politik

Politisches System

Gemäß der Verfassung vom 28. Oktober 2005 ist Leduveia ein Rechtsstaat mit der Staatsform einer parlamentarischen Monarchie. Der Kaisertitel ist erblich. Die derzeitige Kaiserin ist Isabela I. de Vidiquera. Sie ist das Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaberin der Streitkräfte. Die Kaiserin ist noch unverheiratet, weshalb die Nation auch noch auf einen Thronfolger wartet.

Die Rolle der leduveischen Krone wird in der Verfassung im Wesentlichen auf repräsentative Funktionen beschränkt. Darüber hinausgehende Funktionen des Kaisers sind die Bestätigung von Gesetzen und die Ernennung und die Entlassung des Regierungschefs.

Das oberste Gesetzgebungsorgan in Leduveia ist das Abgeordnetenhaus (Assembleia dos Deputados), dessen Mitglieder per Direktwahl vom Volk gewählt werden. Der Premierminister (Primeiro-Ministro) wird vom Abgeordnetenhaus gewählt und ernennt die restlichen Regierungsmitglieder. Sitz der Regierung ist der Palácio Nacional in der Hauptstadt Olispoa. Neben dem Abgeordnetenhaus tagt regelmäßig der Kronrat (Conselho Impérial), in dem die adeligen Oberhäupter der Nações versammelt sind, bestehend aus dem Granduque de Alenbeira, dem Granduque de Valberão und dem Vice-Rei do São João. Die Ämter der Conselheiros sind heute nicht mehr erblich und werden vom Kaiser verliehen und entzogen. Der Kronrat ist in erster Linie für die kulturelle Ausgestaltung der Nation verantwortlich.

Außenpolitik

Das Kaiserreich ist um ein freundschaftliches Verhältnis mit den Völkern der Welt bemüht. Derzeit bestehen engere außenpolitische Kontakte zu den Nachbarstaaten Colonea, Heroth und Barnstorvia, aber auch zu Albernia, Astor und Tropicali.

Administrative Gliederung

Das Império das Nações Leduveiras teilt sich in drei Nações (Nationen):

Diese wiederum sind in administrative Regiões unterteilt.

Auf kommunaler Ebene unterscheidet man in drei Formen von Áreas Urbanas:

  • Grandes Áreas Metropolitanas (GAM) mit mehr als 350.000 Einwohnern
  • Comunidades Urbanas (ComUrb) mit 150.000 - 350.000 Einwohnern
  • Comunidades Intermunicipais (ComInter) mit weniger als 150.000 Einwohnern

Infrastruktur

In den vergangenen fünf Jahren wurden die Verkehrswege sowohl im leduveiischen Kernland als auch in São João massiv ausgebaut. Vor allem das Straßennetz kann sich mittlerweile durchaus mit denen anderer anticischen Staaten messen. Die wichtigen Städte sind durch Autoestradas verbunden, bis zu dreispurige Autobahnen. Zu kleineren Ortschaften führen die Itinerários Principais.


Weniger gut ausgebaut ist das Schienennetz. Nur einige einige internationale Verbindungen, beispielsweise von Olispoa nach Heroth, Colonea oder Barnstorvia wurden in den vergangenen Jahren neu angelegt.


Die wichtigsten Flughäfen sind

Leduveia:

  • Aeroporto Santa Maria da Olispoa (SMO)
  • Aeroporto da Beira (ABE)
  • Aeroporto da Não (NAO)


São João:

  • Aeroporto da Santa Catarina (SCA)
  • Aeroporto de Monte Cristo (AMC)
  • Aeroporto de Campino (CAM)
  • Aeroporto de Manaticabal (MTL)


In São João spielt darüber hinaus die Binnenschifffahrt eine große Rolle: Auf rund 25.000 Kilometern Wasserstraße ist eine Flotte von über 220 Frachtschiffen unterwegs, um die in den Seehäfen umgeschlagenen Waren ins Hinterland zu bringen und umgekehrt.


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