Sozialdemokratische Partei Dreibürgens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SDPD)''' ist eine politische Partei im [[Dreibürgen|Kaiserreich Dreibürgen]].
  
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== Parteigeschichte ==
  
Die SdPD ist eine Partei im Kaiserreich [[Dreibürgen]]. Sie sieht sich als Vertreter der Minderverdienenden und sozial Benachteiligten und als Partei der Mitte mit christlichen Werten und Werten der Arbeiterbewegung ebenso. Als erste linker Partei war es ihr gelungen sich im politischen Geschehen Dreibürgens zu etablieren.
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Die Gründung der SDPD erfolgte am 24.September.2011 durch die Reichstaler Lehrerin Hilde Granden. Im Oktober 2011, folgte das erste Grundsatzprogramm unter der Überschrift "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit".
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Bei den  XXXI. Reichstagswahlen trat die SDPD zum ersten Mal an und kam aus dem Stand auf 4,55 %.
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Uneinigkeit und andererseits auf private Umstände zurückzuführen. Ihren größten Erfolg konnten die Sozialdemokraten bei der Wahl zum LII. Reichstag verzeichnen. Mit 34,3% errang man 275 Sitze und stellte die mit Abstand größte Fraktion im Reichstag. Dennoch gelang es der SDPD nicht, im Anschluß den Reichskanzler zu stellen. In Folge dessen trat man bei der folgenden Reichstagswahl gar nicht an, konnte sich bei den letzten Wahlen aber wieder stabilisieren.  
  
== SdPD ==
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===Liebknecht und die Kanzlerschaft===
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===Die SDPD unter Granden===
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===Rongart und der Neubeginn===
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===Realpolitische Ausrichtung unter Kölpin===
  
'''SdPD
 
Sozialdemokratische Partei Dreibürgens'''
 
  
==Geschichte und Entwicklung==
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==Wahlergebnisse==
Die SdPD wurde als 6.Partei Dreibürgens gegründet und war die erste, die sich zur Sozialdemokratie bekannte. Da sie nach der Wahl zum 1.Reichtag gegründet wurde, konnte sie noch an keinen Wahlen teilnehmen. Innerparteilich steht eine Fusion mit der [[SDVP]]
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Die SDPD hatte in den letzten Jahren immer wieder Probleme, Kandidaten für den Reichstag zu finden. Dies ist unter anderem auf Uneinigkeit in der Partei und andererseits auf private Umstände zurückzuführen. Ihren größten Erfolg konnten die Sozialdemokraten bei der Wahl zum LII. Reichstag verzeichnen. Mit 34,3% errang man 275 Sitze und stellte die mit Abstand größte Fraktion im Reichstag. Dennoch gelang es der SDPD nicht, im Anschluß den Reichskanzler zu stellen. In Folge dessen trat man bei der folgenden Reichstagswahl gar nicht an, konnte sich bei den letzten Wahlen aber wieder stabilisieren. Bei den Wahlen zum LIX. Reichstag errang man zwar nicht prozentual das beste Ergebnis in der Parteigeschichte, wohl aber nach absoluten Stimmen und Sitzen.  
zur Diskussion, deren Gründer [[Enrico Bauer]] schon einmal Mitglied in der SdPD war, jedoch scheiterte diese an unterschiedlichen Ansichten und es kam nur zu einem Wahlbündnis.Die Partei hatte inzwischen eine Unterschriftensammlung gegen die Todesstrafe begonnen, die allerdings kaum Beachtung fand.
 
Zur 2. Reichstagswahl kam es zum besagten Wahlbündnis mit der SVPD. [[Lobart von der Tann]] geriet in einen heftigen Streit mit dem aktuellen Kanzler [[Dinas Bran]], wobei dieser überreagierte und Bauers Partei öffentlich zu verbieten drohte. Es war mittlerweile gelungen, [[Marius von Altenholz]] als unabhängigen Kandidaten auf den 3.Listenplatz zu setzen. Der Sitz der Partei wurde zeitgleich nach Amalien, in den ''Palast der Sozialen Gerechtigkeit'' verlegt, in Werthstedt und Augustenburg wurden Büros eingerichtet. Mit einem sensationellen Ergebnis von 40% gelang es der SdPD überraschend 4 Sitze im Reichstag zu erwerben. Dieses Ergebnis war von [[Lobart von der Tann]] nicht erwartet worden, darum löste es große Freude in der Parteizentrale aus, denn nun war keine 2/3-Mehrheit mehr ohne die Sozialdemokraten mehr möglich. Nach der Wahl wurde Von der Tann auch als Vorsitzender mit 100% der Stimmen bestätigt.
 
Am 22.August 2005 verabschiedete die Partei das 2.Parteimanifest und den neuen Slogan:
 
''''SdPD-gerecht.''''
 
Am 3.September trat [[Wilhelm Fingorn]] in die Partei ein. Darauf begannen bald die lange erwarteten Fusionsverhandlungen mit der SDVP im Hinterzimmer des Gasthauses ''Zum Roten Hahn''. Am 11.September wurden diese für abgeschlossen erklärt und die Parteien schlossen sich zur SDP zusammen. Vorsitzender blieb Lobart von der Tann, Enrico Bauer wurde Vize-Parteivorsitzender und Wilhelm Fingorn Generalsekretär. Am Selben Tag trat Herbert Niendorf in die Partei ein.
 
  
==Personen==
 
*Lobart von der Tann
 
  
==Slogans==
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{| class="prettytable" style="font-size:1.05em; width:70%; text-align:center;"
1. bis zum 10.August: ''''Lobi wählen!''''
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Wahl
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Datum
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Spitzenkandidat
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Stimmenanteil
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Gewonnene Mandate
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Veränderung
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! style="background:gray; color:white; text-align:center;" | Konsequenz
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| [[XLV. Reichstagswahl (Dreibürgen)|XLV. Reichstagswahl]] || 22. Februar 2015 || [[Peter Liebknecht]] || 16 % || 128 von 800 || <span style="color:black;">0</span> || -
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| [[XLVI. Reichstagswahl (Dreibürgen)|XLVI. Reichstagswahl]] || 24. Mai 2015 || - || - || - || <span style="color:red;"> -128</span> || '''nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten'''
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| [[XLVII. Reichstagswahl (Dreibürgen)|XLVII. Reichstagswahl]] || 24. Mai 2015 || - || - || - || <span style="color:black;"> 0</span> || nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
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| [[XLVIII. Reichstagswahl (Dreibürgen)|XLVIII. Reichstagswahl]] || 22. November 2015 || - || - || - || <span style="color:black;"> 0</span> || '''nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten'''
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| [[XLIX. Reichstagswahl (Dreibürgen)|XLIX. Reichstagswahl]] || 28. Februar 2016 || - || - || - || <span style="color:black;"> 0</span> || '''nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten'''
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| [[L. Reichstagswahl (Dreibürgen)|L. Reichstagswahl]] || 3. Juli 2016 || - || - || - || <span style="color:black;"> 0</span> || '''nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten'''
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| [[LI. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LI. Reichstagswahl]] || 26. Februar 2017 || [[Hilde Granden]] || 9,1 % || 73 von 800 || <span style="color:green;"> +73</span> || '''Opposition'''
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| [[LII. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LII. Reichstagswahl]] || 25. Juni 2017 || [[Hilde Granden]] || 34,3 % || 275 von 800 || <span style="color:green;"> +202</span> || '''Opposition'''
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| [[LIII. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LIII. Reichstagswahl]] || 11. Dezember 2017 || - || - || - || <span style="color:red;"> -275</span> || '''nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten'''
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| [[LIV. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LIV. Reichstagswahl]] || 28. März 2018 || - || - || -|| <span style="color:black;"> 0</span> || '''nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten'''
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| [[LV. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LV. Reichstagswahl]] || 18. Oktober 2018 || [[Annemarie Rongart]] || 13,7% || 110 von 805|| <span style="color:green;"> +110</span> || '''Opposition'''
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| [[LVI. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LVI. Reichstagswahl]] || 22. Februar 2019 || [[Annemarie Rongart]] || 19,6% || 158 von 805|| <span style="color:green;"> +48</span> || '''Opposition'''
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| [[LVII. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LVII. Reichstagswahl]] || 21. Juni 2019 || [[Gregor Horn]] || 14,04% || 112 von 805|| <span style="color:red;"> -46</span> || '''Opposition'''
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| [[LVIII. Reichstagswahl (Dreibürgen)|LVIII. Reichstagswahl]] || 10. Oktober 2019 || [[Annemarie Rongart]] || 20,36% || 164 von 801|| <span style="color:green;"> +52</span> || '''Opposition'''
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2. seit dem 10.August: ''''SdPD-gerecht.''''
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|}
  
==Links==
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{{Navigationsleiste Partei (Dreibürgen)}}
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2020, 17:05 Uhr

Sozialdemokratische Partei Dreibürgens
Sdpd-logo-kl.png
Parteivorsitzender August Kölpin
Stellv. Parteivorsitzender Annemarie Rongart
Generalsekretär Ernst Frohme
Gründungsdatum 24. September 2011
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz Reichstal
Aus­richtung sozialdemokratisch
Farben rot
Reichstagsmandate
288/801
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter 16 Jahre
Internationale Verbindungen -
Landesverbände 12
Forum [1]

Die Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SDPD) ist eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen.

Parteigeschichte[Bearbeiten]

Die Gründung der SDPD erfolgte am 24.September.2011 durch die Reichstaler Lehrerin Hilde Granden. Im Oktober 2011, folgte das erste Grundsatzprogramm unter der Überschrift "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit". Bei den XXXI. Reichstagswahlen trat die SDPD zum ersten Mal an und kam aus dem Stand auf 4,55 %. Uneinigkeit und andererseits auf private Umstände zurückzuführen. Ihren größten Erfolg konnten die Sozialdemokraten bei der Wahl zum LII. Reichstag verzeichnen. Mit 34,3% errang man 275 Sitze und stellte die mit Abstand größte Fraktion im Reichstag. Dennoch gelang es der SDPD nicht, im Anschluß den Reichskanzler zu stellen. In Folge dessen trat man bei der folgenden Reichstagswahl gar nicht an, konnte sich bei den letzten Wahlen aber wieder stabilisieren.

Liebknecht und die Kanzlerschaft[Bearbeiten]

Die SDPD unter Granden[Bearbeiten]

Rongart und der Neubeginn[Bearbeiten]

Realpolitische Ausrichtung unter Kölpin[Bearbeiten]

Wahlergebnisse[Bearbeiten]

Die SDPD hatte in den letzten Jahren immer wieder Probleme, Kandidaten für den Reichstag zu finden. Dies ist unter anderem auf Uneinigkeit in der Partei und andererseits auf private Umstände zurückzuführen. Ihren größten Erfolg konnten die Sozialdemokraten bei der Wahl zum LII. Reichstag verzeichnen. Mit 34,3% errang man 275 Sitze und stellte die mit Abstand größte Fraktion im Reichstag. Dennoch gelang es der SDPD nicht, im Anschluß den Reichskanzler zu stellen. In Folge dessen trat man bei der folgenden Reichstagswahl gar nicht an, konnte sich bei den letzten Wahlen aber wieder stabilisieren. Bei den Wahlen zum LIX. Reichstag errang man zwar nicht prozentual das beste Ergebnis in der Parteigeschichte, wohl aber nach absoluten Stimmen und Sitzen.


Wahl Datum Spitzenkandidat Stimmenanteil Gewonnene Mandate Veränderung Konsequenz
XLV. Reichstagswahl 22. Februar 2015 Peter Liebknecht 16 % 128 von 800 0 -
XLVI. Reichstagswahl 24. Mai 2015 - - - -128 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
XLVII. Reichstagswahl 24. Mai 2015 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
XLVIII. Reichstagswahl 22. November 2015 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
XLIX. Reichstagswahl 28. Februar 2016 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
L. Reichstagswahl 3. Juli 2016 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
LI. Reichstagswahl 26. Februar 2017 Hilde Granden 9,1 % 73 von 800 +73 Opposition
LII. Reichstagswahl 25. Juni 2017 Hilde Granden 34,3 % 275 von 800 +202 Opposition
LIII. Reichstagswahl 11. Dezember 2017 - - - -275 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
LIV. Reichstagswahl 28. März 2018 - - - 0 nicht angetreten, nicht im Reichstag vertreten
LV. Reichstagswahl 18. Oktober 2018 Annemarie Rongart 13,7% 110 von 805 +110 Opposition
LVI. Reichstagswahl 22. Februar 2019 Annemarie Rongart 19,6% 158 von 805 +48 Opposition
LVII. Reichstagswahl 21. Juni 2019 Gregor Horn 14,04% 112 von 805 -46 Opposition
LVIII. Reichstagswahl 10. Oktober 2019 Annemarie Rongart 20,36% 164 von 801 +52 Opposition


Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

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