Irkanien

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Irkanischen Reich, einer Nation auf der der Insel Jadaria. Im Osten, Süden und Norden wird Irkanien von Meer und im Westen von Stralien begrenzt.

Irkanisches Reich
reekza irkania
flagge.jpg wappen2.png irk-hoklein.jpg
Flagge
(Details)
Wappen
(Details)
Hoheitszeichen
(Details)
AIC
irkanienaic.jpg
Wahlspruch ¦asen heil¦ ¦eenikz fatrreekz¦ (Asen Heil! Einig Vaterland!)
¦eenheet¦ Einheit!
Amtssprache Irkisch
Hauptstadt Irkania
Staatsform Modernes Thingrecht
Räterepublik
Staatsoberhaupt
Reichsthing
Regierungschef
Wolfram Lande
Fläche 544.876 km²
Bevölkerung 132.492.723 Stand 24.03.08
(ohne Vannenheim 98.880.422 Stand 1.01.08)
Bevölkerungsdichte 174 Einwohner/km² Stand 1.01.08
Spieler 8 Stand 31.01.07
Währung Irkanischer Reichstaler (IRT)
Nationalhymne Ankomst (Ankunft)
Nationalfeiertag 1. Nov. = Neujahrsfest
int. Vorwahl +469
[vorläufiges int. Kennzeichen] IRK
HDI 0,831 Stand 01.05.07
Website [1]
Forum [2]
Webseite auf irkisch [3]

Beschreibung

Irkanien nimmt westlichen und den größten Teil der Insel Jadaria ein. Im Nordwesten des Landes befinden sich weite Ebenen mit fruchtbaren Lösböden. Im Zentrum dieser Kornkammer Irkaniens befindet sich die Stadt Frisa mit knapp 5 Millionen Einwohnern. In den Hochgebirgen im Zentrum sind reichhaltige Eisen und Uranvorräte. In den Vorgebirgen im Norden des Landes sind sehr große Goldvorräte. Durch das gesamte ziehen sich ein riesige Wälder. An der Südküste befindet sich die größte der Städte Genepohl mit über 9 Millionen Einwohnern. Über Genepohls Häfen läuft fast der gesamte Außenhandels des Irkanischen Reiches. Irkania City liegt in den Hügellandschaften im Osten des Landes, ist die Hauptstadt des Landes und hat 6 Millionen Einwohner. Ein Großteil der Schwerindustrie befindet sich in Maltretonia (5,2 Mio. Einwohner) fast in der Mitte des Landes am Zusammenfluß der Flüße Malt und Lorelei.

Physische Geographie

Allgemeines

Irkanien kann in sieben naturräumliche Großregionen unterteilt werden. Die vannische Tiefebene, die Jadarischen Alpen im ehemaligen Grenzgebiet von Vannenheim und Irkanien, die Küstengebiete Irkaniens, die Insel Borealis und die Insel Eula sowie die kleinen Inseln und Mitteljadaria.

Irkanien hat nur zwei unmittelbare Nachbarstaaten; Stralien im nordosten und das Empire-Uni als mit über eine Brücke verbundene Insel im Süden Borealis'.

Klima

Irkanien gehört fast vollständig zur tropischen Klimazone der irkanischen Halbinsel. Die Gesamte Irkanische Halbinsel befindet sich hierbei in der Innertropischen Konvergenzzone (ITCZ, engl.: Intertropical Convergence Zone, ist die den Erdball umfassende Tiefdruckrinne am Äquator, in der die Passatwinde zusammenströmen, konvergieren. Da die ITCZ von der Sonneneinstrahlung abhängt, verlagert sie sich im Jahreslauf: Im Nord-Sommer liegt sie nördlich des Äquators, im Süd-Sommer südlich des Äquators. Weiter haben auch langfristig periodisch wiederkehrende Phänomene wie El Niño Einfluss auf die Lage der ITCZ, und damit auch auf die Lage der anderen Zonen.)

Die Jahresdurchschnitts-Temperatur der Stadt Irkania beträgt zum Beispiel 21,5 Grad Celsius, die Jahresniederschlagssumme 1.565 Millimeter. Die monatlichen Durchschnittswerte der Temperatur unterscheiden sich kaum. So beträgt der Mittelwert für den wärmsten Monat Juli 21,7 Grad Celsius und der Durchschnittswert für den kältesten Monat Februar 19,8 Grad Celsius.

Der meiste Niederschlag fällt während der Regenzeit zwischen April und Oktober mit 121 bis 246 Millimeter im Monatsmittel, der wenigste in der Trockenzeit zwischen Mai und September mit acht bis 56 Millimeter im monatlichen Durchschnitt.

Jadarische Alpen

Das Irkanische Reich wird zentral von den Jararischen Alpen (Irkisch: Bergaz Jadar) durchzogen, in welchem auch zwei der sieben größten Flüsse entspringen. Die höchsten Berge der Alpen in Irkanien sind der Dorhammr (4035 Meter) den man von Frisa sehen kann. Der Frostgipfel nur einige Kilometer vom Dorhammer entfernt (3795 Meter). Der Jensonferner (3855 Meter) und die Irkwacht (3550 Meter) beide an der ehemaligen Grenze zu Vanneneheim.

Inseln

Die Hauptinsel sind von Nord nach Süd Borealis (mit den Städten Maltretonia und Drasilia) Eula (mit der Stadt Sumrhiz) und Mitteljadaria (mit den Städten Galavard und Jenson.

Die kleineren Inseln sind Nolk, Xam, Minx, Ideria, Braadia, Ikelfi und Skaal.

Flüße

Gwall und Musspell

Die Flüße Gwall und Musspell (altirkisch Muspellr, zum Weltuntergang gehörender Riese) entspringen im südlichen Teil der Jadarischen Alpen und bahnen sich ihren Weg durch das nördliche irkanische Flachland um sich bei Draupnira zum großen Musspell zu vereinen welcher bei Muspellia ins Meer mündet.

Loreley

Etwas nördlich von Irkania City entspringt die Loreley welche nördlich in Genepohl ins Orceanischen Meer zu münden.

Laura

irkaniengeographisch50.png
Geographische Darstellung (in Groß [4])

Der unberührteste und wohl schönste Fluß Irkaniens ist die Laura welche 100 km südlich von Bottma entspringt und 100 km weiter flußabwärts in den Stausee Laura müdendet welcher noch von weiteren kleineren Flüßen gespeist wird..

Humangeographie

Irkanien hat ca. 95.352.381 (Stand 01.01.08) (Im Vergleich dazu: 93.686.000 Einwohner Januar 2007 und 89.450.000 Einwohner im Januar 2005) und ist relativ dicht besiedelt mit 174 Einwohner/ km². Von den Einwohner entfallen 2/3 auf die vier großen Ballungszentren Irkania City, Genepohl, Frisa und Maltretonia bei einer Urbanisierungsquote von 45,2 %. 39,6% der Bevölerung sind unter 14 Jahre, 53,0% zwischen 14 und 64 Jahre und gerade mal 4,4% 65 oder älter. Die durschschnittliche Lebenserwartung liegt bei 72 Jahren. Besonders auf dem Land ist eine weitreichende medizinische Versorgung schlecht möglich.

Wachstum

Die durchschnittliche Familiengröße liegt bei 6,4 Personen. Das heisst pro Elternpaar durchschnittlich 4,4 Kinder wobei die Geburtenrate nur leicht rückläufig ist. Das Bevölkerungswachstum ist in Irkanien mit 2,34% hoch und entspricht etwa einer Verdoppelung alle 30 Jahre.

Sprachen und Ethnien

98% der Bevölkerung sind Irkanier mit Irkisch als Muttersprache. 30% werden dabei der Volksgruppe der Shinto zugerechnet, 68% der Asatru. Mischehen zwischen Shinto und Asatru sind auf dem Land weitgehend akzeptiert, im städtischen Umfeld nicht unnormal. Außerdem gibt es eine anerkannte balakonische Minderheit, sowie Zuwanderer aus verschiedensten Nationen. Ethnische Konflikte und Fremdenfeindlichkeit sind in Irkanien kulturell und religiös nicht akzeptiert und daher nahezu unbekannt.

Gerade auf dem Land ist ein Schulsystem nicht stark ausgeprägt weswegen die Analphabetenrate mit knapp 15% recht hoch ist, gerade mal 3% der Bevölkerung hat eine Hochschulausildung. Programme der Regierung sollen die Alphabetisierung in den nächsten Jahren vor allem auf dem Land vorantreiben.

Metropolen

  1. Genepohl
  2. Irkania
  3. Frisa
  4. Maltretonia

Als Metropolen werden in Irkanien alle Städte mit über 3 Millionen Einwohnern bezeichnet.

Städte

  1. Muspellia
  2. Hallvard
  3. Eyfura
  4. Draupnira
  5. Drasilia
  6. Midgardia
  7. Sumrhiz
  8. Dunharg (Vannenheim)

Die Distrikte

  1. Hallvard Küstenmark
  2. Muspellia Küstenmark
  3. Herzogtum Pormorya
  4. Eula
  5. Distrikt Frisa
  6. Ost Borealis
  7. Borealis
  8. Distrikt Mitte
  9. Eyfura Distrikt
  10. Herzogtum Tarwah
  11. Westmark
  12. Drasilla Distrikt
  13. Midgard Mark
  14. Sumrhiz Distrikt
  15. Distrikt Irkania
  16. Ostmark
  17. Südküste Ost
  18. Südküste West
  19. Inseln

Die Vannischen Länder

  1. Odinsmark (2 Stimmen)
  2. Solstheim (1 Stimme)
  3. Nurmengard (2 Stimmen)
  4. Nanautzin (2 Stimmen)
  5. Pelaic (2 Stimmen)
  6. Nilarien (1 Stimme)

Die irkanischen Distrikte (offiziell eigentlich "Länder") wurden bei der Einführung des Thingrechtes in Irkanien geschaffen. Die Bevölkerung sollte gleichmäßig auf alle Distrikte verteilt sein um so ein demokratisches System zu schaffen. Jeder Distrikt hat circa 3 - 3,5 Millionen einwohner und sendet einen Vertreter per imperativem Mandat in den Reichsthing wo dieser eine Stimme besitzt. (Im Gegensatz zu den Vertretern der Metropolen die zwei Stimmen besitzen. Die Distrikte besitzen in Dingen die nur ihren Bereich betreffen weitgehende Autonomie und werden ebenso wie Irkanien selbst von einem Thing regiert (Landesthing).

Die Vannischen Länder erhielten mit der Fusion einen Sonderstatus. Sie wurden, auf die Traditionen Vannenheims achtend, nicht zerschlagen und in Things zerteilt sondern wählen aus ihrer Mitte ein oder zwei Thingleute in den Reichsthing, ihrer Bevölkerung entsprechend.

Flora und Fauna

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Irkanische Waldfalken

Der immergrüne tropische Regenwald in Irkanien ist eines Artenreichsten Gebiete der Welt. In den Dschungeln Irkaniens finden sich mehr als 700 verschiedene Baumarten welche eine Höhe von bis zu 60 Metern erreichen.

Unter anderem Wachsen in Irkanien der Gummibaum, verschiedene Farb- und Edelhölzer (z.B. Palisander, Fruchtbäume (z.B. Paranussbaum) und Heilpflanzen. Auch auffällig sind die über 500 verschiedenen Farn- und Orchideenarten. In den Überschwemmungsgebieten wachsen außerdem Jupati- und Miriti-Palmen. In den Schwemmgebieten wachsen zudem Seerosen, deren Blüten 30 bis 40 cm groß werden können.

Besonders bekannt sind in Irkanien vor allem Papageien, Tukane und Kolibris. Es sind etwa 1.200 Insekten- und Schmetterlingsarten bekannt. Größere Waldtiere sind der Tapir, das Wildschwein, der Jaguar und der Puma. Daneben bevölkern Wildkatzen, Affen, Faultiere, Gürteltiere und Ameisenbären den Regenwald. Auch zahlreiche Fischarten (ca. 1.100) sind in irkaniens Flüssen und Seen beheimatet. Ein Zitteraal, der 800-Volt-Stromschläge austeilt, und die Piranhas, gut 30 cm lang, sind in den Seen und Flüssen zuhause.


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Ein Tapir in Irkanien

Das halbwüstenähnliche Bergland im Zentrum des Festlandes ist mit Baumsavanne bewachsen, der Nordosten dieser Region (Jadarische Alpen) geht in Hochgebirge über in dessen hohen Lagen auch Nadelhölzer beheimatet sind. Ferner sind die Tiervorkommen in dieser Region klein. Nur wenigen Tieren wie dem Ameisenbär oder dem Gürteltier genügen die Bedingungen.

Auf Eula dominieren Teeplantagen und Weiden für Rinder, daneben die besiedelten Gebiete. Die ursprüngliche Vegetation ist hingegen nur noch in Nationalparks zu finden. Auf dem nördlichen Festland zeigt sich eine subtropische Vegetation mit den ursprünglichen Araukarienwäldern. Diese Bäume erreichen eine Höhe von bis zu 40 m und sind Lebensraum für Affen und Eichhörnchen. Heute sind Niedergrassteppen in dieser Region jedoch häufiger.

Das bekannteste landestypische Tier ist der Irkanische Waldfalke welcher vor allem in der Gegend um Maltretonia anzutreffen ist.

Geschichte

439 v. Chr.

fand die erste Besiedlung Irkaniens statt. Aufgrund ihrer heute noch vorhandenen Religion des Shinto wird diese Kultur heute Shinto Kultur genannt. Shinto ist sowohl die bezeichnung der Religion als auch der Menschen die an diese Religion glauben, auch wenn nicht immer beides zur gleichen Zeit der Fall ist. Die Shinto erreichten Irkanien auf dem Seeweg. Diese Protoshinto bringen auch ein frühes Schriftsystem mit von dem noch die heute benutzten Zahlenzeichen abstammen. Die Shinto gründen an den Küsten Flächenstaaten und das Bevölkerungswachstum ist aufgrund des reichlichen Nahrungsmittelangebotes enorm. Jedoch sind Shinto, wie auch noch heute anfälliger gegen das Steppenfieber (Lassa-Fieber). Die Siedlungen der Shinto sind deswegen kleiner, was die Verbreitung des Fiebers eingrenzt.

112 n. Chr.

Die ersten Protonugensiler kommen auf Jadaria in der Nähe des heutigen Draupnira und Midgardia an. Fasziniert von der neuen Flora und Fauna des Eilandes setzten einige Schiffe wieder Segel um in ihrer Heimat davon zu berichten. Sie gründen an der Ostseite der Hauptinsel Siedlungen welche schnell wachsen. Die Küstensiedlungen werden schnell zu Städten, viele entwickeln sich zu Stadtstaaten, wie Gard auf der Westseite Jadarias und das frühe Genepohl. Die neuen Siedler sind außerdem unanfälliger gegen das Steppenfieber, weswegen die Bevölkerung geradezu explodiert. Es dauerte nicht lange bis es erste Konflikte zwischen Stadtstaaten kam. Wenig später auch mit den Shintostaaten. Die Ureinwohner Jadarias wurden von den Protonugelsilern bzw. nun Protoirkaniern vehement bekämpft nachdem es schnell zu einigen religiösen Streitigkeiten kam. Mit den Shinto lebten die Jadatriden in relativem Frieden zusammen. Nach nur 250 Jahren waren die Jadatriden stark dezimiert. Die letzten leben heute in Stralien. Nanauatzin ist der einzige echte Staat den die Jadatriden auf irkanischem Boden je schufen wobei sie dabei viel von den Stadtstaaten, vor allem Gard, abschauten. Heute leben noch 1.800.000 Jadatriden in Irkanien, 99% davon in Nanauatzin.

500 n. Chr.

lebten bereits 10 Millionen Irkanier auf Jadaria. Von den ehemals 25 Millionen Jadatriden waren nur noch etwa 5 Millionen geblieben. Dem gegenüber standen 16 Millionen Shinto, das Hauptrech vereint unteR Tenno Chi Lo-Han. Durch den regen Handel gelangten die Runen der Proto-Irkanier ins Shintoreich und die Zahlen in die Südlande, nach Gard und die anderen Stadtstaaten. Etwa das glecihe passierte mit der Sprache, wobei dort aufgrund des massiven Bevölkerungswachstums das frühe Irkanisch langsam die Überhand über das Shinto übernahm welches aufgrund der kleineren Siedlungen viele verschiedene Dialekte ausgebildet hatte. Das frühe Irkanisch war aufgrund starker Korrespondenz hingegen sehr homogen.

600 bis 800 n. Chr.

setzte das ein was man die Einigungskriege nennt. Viele Stadtstaaten schlossen sich zu Bündnissen zusammen und drei davon bauten Handelsmonopole auf die sich gegenseitig ablösten. Die Herrschaft über die meisten Stadtstaaten und später auch Bündnissen, viele davon Herzogtümer übernahmen die Aristokraten, aber auch das Thingrecht wurde weitergeführt und erlebte eine Blühtezeit.

800 n. Chr.

ist Irkanien in Herzogtümer und Großherzogtümer sowie einiger Thingreiche aufgeteilt. Das Herzogtum Sudlandia (die Südlande) aus dem einmal das Irkanische Reich hervorgehen soll nimmt einen Küstenstreifen ein der auch die Hügelebene einnimmt auf dem das heutige Irkania liegt. Der lange Konkurrent Sudlandias, Gard, liegt als Stadtstaat einige Kilometer nordöstlich des heutigen Muspellia. Die gesamte Insel Eula und große Teile Borealis waren noch Siedlungsgebiete der Shinto welche ihre eigenen Städte und Staaten hatten.

Bis 1000 n. Chr.

dehnte sich das Herzogtum Sudlandia bis hinter Genepohl im Süden, bis nach Ill im Norden sowie viele Kilometer ins Landesinnere und auf die Insel Midgardia aus. Gard expandierte und gründete mehrere Hafenstädte wie Pormorya, Sling und KErstak und Sura'an auf der Ostseite Jadarias. Sie bauten ebenfalls den Pass über die Jadarischen Alpen bei Itsenei.

Nach 1050

gab es auch die ersten Zusammenstöße zwischen der Handelsmacht Gard und den Südlanden. Bis 1200 expandierten beide Mächte. Die Südlande waren 1120 zum Königreich geworden, da sich durch kluge Heiratspolitik das Großherzogtum Hallvard den Südlanden anschloß und letztere große Gebiete um das heutige Eyfura und Draupnira eroberte. Gard wuchs zu einem riesiegem Zusammenschluß aus Küstenstadtstaaten an Ost- und Westküste welches das heutige Frisa, Pormorya, Tarwah sowie Nurmengard und die Odinsmark einschloß. Im Norden allerdings kämpfte Gars allerdings gegen Nanauatzin und Pelaic. Im Süden griff Gard ebenfalls nach der südländischen Hafenstadt Hallvard. Handel trieben die mächten Gards mit den Shinto und vermutlich auch mit den Ureinwohnern Astors. In den späten 1200er Jahren erfolgten mehrere schwere Angriffskrfiege der Südländer gegen Gard. Aber erst im Jahre 1346 konnten die Südländer, nachdem sich die Shintoreiche Borealis und shi'n'tao mit dem Königreich Sudlandia zum Irkanischen Reich zusammengeschlossen hatten. Das Irkanische Kaiserreich wurde, ebenso wie das Königreich Sudlandia vor ihm, vor allem durch ein Thing regiert. Der König bzw. der Kaiser hatte eher die Macht eines Präsidenten in einem Präsidialsystem. Viele Entscheidungen konnten mit einer Mehrheit der Thingleute, also auch Frauen, gekippt werden.

Bis 1400 wurde die Macht Gards komplett gebrochen und das Kaiserreich expandierte auf der Insel Borealis. Im späten 16ten Jahrhundert erstarkten die vannischen Provonzen. 1585 gingen diese ein lockeres Bündnis miteinander ein. Irkanien beobachtete dies mit Mistrauen. Die Ankunft der Barbaren aus Übersee lenkte den Fokus des Reiches jedoch auf andere Probleme.

Seit 1678 herrscht die Kaiserdynastie Jöteborgh in Irkanien.

Gründung Vannenheims und die vannisch/irkanischen Kriege

Im Jahre 1698 schlossen die vannischen Provinzen ihr Bündnis erneut und gründeten so den Vielvölkerstaat Vannenheim.

Aufgrund von Gebietsstreitigkeiten mit Vannenheim und den beiden Herzogtümern Frisa und Pormorya erklärte Irkanien Vannenheim am 3. Mai 1721 den Krieg. In den 21 folgenden Jahren wüteten irkanische Einheiten in den meisten Teilen Vannenheims und vannische Truppen landeten oft im Hinterland des Kaiserreiches. Muspellia, Hallvard und Midgardia wurden mehrfach niedergebrannt. Am 30. Juli 1742 wurde der Friedensvertrag in Frisa unterschrieben welches an Irkanien ging. Vannenheim konnte Pormorya als Pufferstaat erhalten.

Seit 1723 war die Macht der Kaiser absolut. Seit 1745 ist Irkania City Hauptstadt.

Bis 1810 bleibt die Lage auf Jadaria relativ ruhig. Jedoch kommt es immer häufiger zu Handelsstreitigkeiten. Irkanien wollte ein Handelsmonopol mit den Fremdmächten, vor allem dem Empire-Uni/Hoope durchsetzen. Vannenheim wollte seine starke Handelsmacht erhalten und Tarwah und Pormorya unabhängig halten. Am 16ten Oktober kommt es in Odinsklam zum Eklat als der vannische Hochmeister den Sohn und damit den Prinzen des irkanischen Reiches ohrfeigt. Am 5ten September um 11 Uhr erreicht der Prinz die Hafenstadt Genepohl. Um 12:30 erschiesst der Kaiser eigenhändig den vannischen Botschafter. Die Familie des Gesandten verschwindet spurlos. Die ersten zwei Jahre werden die Kämpfe mit außerordentlicher Brutalität geführt. Bis 1816 kriechen die Kämpfe eher dahin. Der folgende Friedensvertrag ist eher ein Zweckbündnis wegen des erneut erstarkenden Auslands. Tarwah wird aufgeteilt. Im Jahre 1843 bricht in Vannenheim ein Bürgerkrieg aus. In den Wirren der republikanischen Revolution kommt der ehemalige Kleinkriminelle aber geniale Redner Seri'ak Sifnir an die Macht. Im Frühjahr 1846 erklärt er Irkanien (Und Stralien?) den Krieg. Nach zwei Jahren Stellungskrieg schaffen es irkanische Streitkräfte in Nurmengard durchzubrechen. Der selbsternannte Kaiser Sifnir I. beordert fast alle Kräfte an die westliche Front. Irkanische Truppen brechen daraufhin im Osten durch und dezimieren die verbleibenden Einheiten dort. Nach drei Monaten können die Vannen im Westen eingekesselt werden. Der Rest Vanneheims wird für dreieinhalb Jahre besetzt. Der irkanische Kaiser diktiert dem vannischen Rat einen Fireden der Irkanien große Teile Nurmengards und der Odinsmark zuspricht.

1892 Angriff auf Vannenheim und Kapitulation

versucht der irkanische Kaiser den Rest Vannenheims unter seine Kontrolle zu bekommen. Die Vannen jedoch, nach 41 Jahren immernoch empört über die Gebietsverluste schlafen den Angriff wütend zurück. Man will die irkanische militärische Vormachtsstellung auf Jadaria brechen. Nach neun Jahren mit hundertausenden von Toten auf beiden Seiten marschieren die Vannen an Ill vorbei auf Irkania-Stadd zu und haben Muspellia schon eingenommen. Die irkanischen Inseln sind isoliert und aud den kleinen landen Vannen an. Noch zwei Jahre lang, bis 1901, kämpfen die Irkanier um jedes Haus, verlieren aufgrund nicht mehr vorhandener Seestreitkräfte langsam den Boden unter den Füßen. Der gebrochene Kaiser kapituliert 1901 und muß Nurmengard und die Odinsmark an Vannenheim abtreten und die Herzogtümer Tarwah und Pormorya in die Unabhängigkeit entlassen. Teile der heutigen Muspellia Küstenmark, der Ostmark, Teile des Frisa-Distriktes wurden unter Selbstkontrolle gestellt und damit de facto unabhängig. Das Irkanische Reich fror nach dieser Schmach alle Expansionsbemühungen ein. Allerdings mußten, nach irkanische Doktrin, alle irkansichen Gebiete zurück unter irkanische Oberhoheit.

1909 bis 2000

Der Herzog der Muspellia Küstenmark bat schon 1909 offiziell darum wieder vom Reich aufgenommen zu werden. In 14 Städten und Dörfern mußten irkanische Truppen allerdings aufgrund von Unruhen einrücken. Im Gebiet des Frisa-Distriktes und der Ostmark rückten von 1915 bis 1924 immer wieder Reichstruppen ein um freiwillig beigetretene Landesteile zu stützen und die Ordnung wieder herzustellen und andere Teile zu besetzen. Danach wurde es in Vannenheim und Irkanien ruhig. Vannenheim hängte sich an den Aufwärtssog den Astor im Norden erzeugte und Irkanien kapselte sich ab. Erst in den 1970ern wurde es wieder heiß in Irkanien als zwei kurze Kriege von Irkanien in Tarwah geführt wurden. Der Kriege dauerten von 1971 bis 1973 und von 1976 bis 1979. Erneut expandierte Irkanien 1990 als Truppen des Reiches in das Herzogtum Pormorya einrückten um den Bürgerkrieg dort zu beenden.

Mit der urbanisierung und industralisierung in jüngster Vergangenheit wurden schon in den frühen 60ern des zwanzigsten Jahrhunderts von vielen Bürgern Annäherung an die modernen Demokratien verlangt. Kaiser Jenson III. galt als einer der gemäßigtesten Kaisern der Dynastie und versuchte Anschluss an die Technik der Industrienationen zu erlangen. Als nach seinem Tode Thorfynn Taake zum Wahlkaiser ernannt wurde rechnete niemand mit dem Ende der Monarchie durch der ehemalige General Taake führte rigoros das alte Thingrecht in Irkanien wieder ein. Die Verfassung des Reiches bestimmt nun den Reichsthing zur obersten gesetzgebenden Gewalt, die Mandate sind imperativer Natur und wechseln mit unter im Wochentakt.

Nach 2000

In der Mitte des Februars 2008 beginnt sich die Lage in Vannenheim, dem Nachbarstaat Irkaniens zu verselbstständigen. Nach einigen kurzen Debatten im Reichsthing und den Zeitungen und Rundfunksendern sowie des Volkes auf der Straße wird das Manöver welches in Mitteljadaria zu diesem Zeitpunkt stattfand abgebrochen und die Truppen des Irkanischen Reiches mobilisiert, welche nur zwei Tage später die Grenze zu Vannenheim überschreiten und beginnen die Odinsmark zu besetzen in welche hauptsächlich von Irkanien besiedelt ist.

Nach dem Austausch diplomatischer Noten und der weiteren Abschätzung der Lage rücken die irkanischen Truppen weiter vor und besetzen nach und nach gesamt Vannenheim mit ausnahme der Insel Vyumö über der der ehemalige Imperator Vannenheims eine Kernwaffe zu explosion bringt bei der mehrere tausend Menschen einen schrecklichen Tod finden. Wenige Minuten später schlugen zwei Kurzstreckenraketen in den Imperatorenpalast ein und Fallschirmjägereinheiten folgten nach während Truppen auf breiter Front in den Rest Vannenheims einfielen. Die Propagandaschlacht wurde am nächsten Tag eröffnet. Die Bevölkerung Vannenheims verhielt sich weitgehend ruhig und der Verbleib des Imperators blieb ungeklärt, man vermutet jedoch, daß er entweder von den Raketen getötet wurde oder von einem der Geheimdienstge Irkaniens beseitigt wurde. Nach einer Volksabstimmung in Vannenheim und Irkanien, die nach Auffassung einiger, zumindest in Vannenheim, manupuliert wurde, schloß sich Vannenheim Irkanien an. Angebliche Todesschwadronen des Irkanischen Inlandsgeheimdienstes Othala machten Gerüchten zufolge Jagd auf Intelektuelle, Regimekritiker, Presse und Politiker. Eine Verfassungsänderung machte es mögllich, daß die Länder Vannenheims nicht auseinandergerissen wurden und erhielten, wie die irkanischen Länder, Teilautonomie ohne Austrittsmöglichkeit.

Ein Bundesvertrag wurde in Irkanien vom Reichsthing und in Vannenheim am 28.03.2008 vom Volk ratifiziert.

Politik

Staatsgründung

Das irkanische Reich ging aus dem Königreich der Südlande (sudlandia) hervor welches sich mit dem Shintokönigreich auf Borealis vereinigte. Das Königreich der Südlande ging aus dem Großherzogtum der Südlande hervor welches vorher Herzogtum war. Eine echte Verfassung gibt es in Irkanien erst seit 2006 n.Chr.

Staatsgebiet

Das Staatsgebiet des Irkanischen Reiches ergiebt sich aus der Fläche der Anzahl der vannischen und Irkanischen Länder sowie der Metropolen und Städte. Seit dem Bestehen der Südlande, dessen genaue Fläche unbekannt ist, ist die Fläche des Reiches auf ein Mehrfaches angewachsen. Irkanien verfügt über ein Gesamtstaatsgebiet von 544.876 km².

Parteienlandschaft

Parteien sind in Irkanien verboten, Politische Vereine wurden nach einer kurzen Versuchsperiode auch wieder abgeschafft.

Außen- und Sicherheitspolitik

Die Außenpolitik Irkaniens ist stark auf die Partnerschaft des Orceanischen Paktes ausgerichtet. An Friedensmissionen nimmt Irkanien nicht teil.

Die Außenpolitischen Beziehungen zu anderen Staaten sind der Tabelle zu entnehmen. Die Wertung geschiet über die Außenadministration Irkaniens und reicht von, Kriegszustand, gereizt, unterkühlt, neutral zu freundlich, herzlich zu alliiert.

Die Außenpolitik Irkaniens war geprägt von der sozialistischen Einstellung des Großadministrators Thorfynn Taake sowie des Anarchisten und Außenadministrators Gregor Bakuni. Freundschaft wird vor allem zu Demokratien, insbesondere sozialistischen und kommunistischen Staaten gepflegt. Nach der Absetzung von Gregor Bakuni und Thorfynn Taake öffnete man sich auch gegenüber Monarchien und beruhigte das Verhältnis zu Futuna. Ein weiterer großer Faktor ist die Beschaffung von Technologien und Gütern die in Irkanien entweder nicht vorhanden oder nicht herzustellen sind. Der seit etwa Oktober 2006 verstärkte Kontakt und Meinungsaustausch mit den Nachbarstaaten lässt allerdings die Vermutung zu, dass sich Irkanien nun vermehrt seinen engsten Nachbarn zuzuwenden gedenkt.

Vollständiger Staatenname Auf irkisch Wertung Verträge
Republik Neunseenland neunseen reekz (republik neunseen reekza) herzlich OCSET, Abkommen über diplomatische Annerkennung und Zusammenarbeit
Demokratische Volksrepublik Balakonien balakonie (volka herszke balakoniea) freundlich OCSET, Abkommen über diplomatische Annerkennung und Zusammenarbeit
Seereich Aquatropolis watr reekza eisig
Schahtum Futuna futuna (szkzatumr futunaa) freundlich Orceanischer Pakt
Königreich Nøresund norsesundr (konigrekz norsesundr) freundlich
Vereinigte Islamische Republik (fereenigte) islamiszkze republika freundlich
USSRAT ussrat freundlich
Kaiserreich Dreibürgen dree borga (grotkonigreekz dree borga) freundlich Orceanischer Pakt
Ydemos idemos freundlich
Marienordenstaat ordr mariin reekza freundlich Freihandelszone
Stralien reekz stralia eisig
Tolanica reekz tolanikaa freundlich Vertrag von Santana
Andro reekz zara androa freundlich Grundlagenvertrag
Aquila reekz aquilae freundlich Freihandelszone, Orceanischer Pakt

Vertrag von Santana [5]

Der Vertrag von Santana umschliesst neben der Vereinbarung einer nichtkriegerischen Konflikt Prävention und Lösung auch den Punkt des gegenseitigen Beistandes im Konfliktfalle.

Des weiteren wird der Austausch von Botschaftern und Punkte zur Auslieferung sowie die Förderung des Handels vereinbart.

Orceanischer Pakt [6]

Der Orceanische Pakt ist ein Verteidigungsbündnis welcher in Proxima Prime zwischen dem Imperium Aquila und dem Irkanischem Reich gegründet wude.

Polizei und Nachrichtendienste

Organisationen

  • Der Naudiz als irkanische Anti-Terroreinheit und Truppe zur Deeskalation von Auseinandersetzungen im Inland.
  • Der Thurisaz als Auslandsgeheimdienst und Spionageabwehrtruppe. Thurisaz ist im Besitz unter anderem von sechs Langstreckenaufklärungsflugzeuge (Typ IRK-A4A)und hat Zugriff auf einige irkanische Truppenverbände. Ob der Thurisaz zur Zeit außerhalb von Irkanien agiert ist unklar.
  • Othala ist der Inlandsgeheimdienst Irkaniens. Inwieweit sich die Aufgabenbereiche von Thurisaz und Othala überschneiden ist unklar. Jedoch wurde durch die Erweiterung des Aufgabenbereiches des Thurisaz der des Othala stark beschnitten. So heißt es offziell, dass der Othala lediglich für den Mutterboden des Landes die Verantwortung trägt.

Militärpolitik

Die Militärpolitik Irkaniens ist zwiegespalten. Auf der einen Seite steht die nach außen gerichtete Politik der Stärke zu der der erworbene Flugzeugträger ebenso wie die amphibischen Angriffsschiffe als auch die Mittel- und Langstrecfkenraketen gehören. Es wird Stärke demonstriert und da Irkanien Kampfgase besitzt und auch schon eingesetzt hat ist die Bedrohung der Mittelstreckenraketen auch ernstzunehmen.

Zum anderen existiert eine Verteidigungspolitik die darauf abzielt eine Invasion auf irkanischem Boden durch eine überlegene Macht aufzuhalten. Die meisten Szenarios zielen darfauf ab Truppen Astors durch Guriellataktiken in den Städten und im Dschungel zu dezimieren. Darauf zielt auch die Masse an mäßig ausgerüsteten Wehrpflichtigen ab die das Rückgrat der irkanischen Armee darstelle. Truppen werden nahe ihrer Familien stationiert und kenne sich in ihren stationierten Gebieten oft hervorragend aus. Im Häuserkampf als auch im Dschungel wird die technische Überlegenheit der Hochtechnologiearmeen negiert. Im Verteidigungsfall werden zudem auch, falls nötig massiv Soldaten aus der Zivilbevölkerung eingezogen, was dadurch ermöglicht wird, dass jeder Irkanier gedient hat.

Der erste Teil der Strategie wird vor allem durch die strategischen Waffen realisiert, die Vergrößerung der Armeegruppe Thor und der Kauf des Flugzeugträgers waren nur die letzte Konsequenz und Umsetzung des Plans überall auf der Welt irkanische Interessen vertreten zu können. Schlußendlich soll durch neuste Waffensysteme die Lücken zu den Industrienationen geschlossen werden.

Militär

Details unter Militär (Irkanien)

Aufschlüsselung und Ausrüstung: [7]

Heer

Das Militär Irkaniens umfasst 28 Divisionen (á ca. 30.000 Mann) zu Land. Aufgeteilt sind diese Divisionen auf 5 Armeen a vier bis sechs Divisionen. Sowie die 1. und die 2. Einwandererdivision.

Marine

Die Marine besteht aus ca. 50.000 Mann die Hauptsächlich auf den Schiffen dienen. Die irkanische Marine besitzt ein Schlachtschiff, vier Kreuzer, neun Zerstörer und mehrere kleinere Schnellboote.

Ränge

Die irkanische Armee besitzt weniger Ränge als viele der modernen Armeen. Auch ist das Verhalten der Unteroffiziers- und Mannschaftsränge zu den Offiziere zu den zwar geprägt von Respekt und Gehorsam, jedoch versteht man sich als Einheit.

Massenvernichtungswaffen

Das irkanische Militär verfügt offiziell über keinerlei Nuklearwaffenbestände jedoch hat es diverse chemische Waffen in Besitz.


Regierung

Die Regierung Irkaniens besteht aus dem Reichsthing. Jeder der Irkanische Distrikte entsendet einen Vertreter in das höchste irkanische politische Gremium. Die Vertreter der 4 Metropolen haben hierbei zwei Stimmen inne, der rest nur eine sowie die Vannischen Länder je nach Bevölkerung ein oder zwei Stimmen. Der Reichsthing wählt sowohl den Großadministrator als auch die einzelnen Administratoren für Bereiche wie Innenpolitik, Außenpolitik, Forschung, Verteidigung und so weiter. Der Großadministrator ist hierbei den anderen Administratoren weitgehend weisungsbefugt.

Amt Person
Großadministrator Shia Mae
Außenadministrator Earandil de Verano
Innenadministrator Wolfram Lande
Bildungsadministrator Basti Dorlan
Wirtschaftsadministrator Peter Griffin
Wehradministrator Berko Staliszkz


Innenpolitik

In Irkanien herrscht ein freier Markt.

Die Bürger erhalten eine Grundsicherung durch staatliche Sicherungssysteme wie Renten- und Arbeitslosenversicherung. Um alles andere muss sich ein Irkanier selbst kümmern. Es gibt jedoch unterstützende Hilfen für besondere Härtefälle, wie Kriegsinvaliden und andere körperlich- als auch geistig Behinderte sowie Weisen.

Das Steuereinkommen beträgt 203 Milliarden Dollar zu 185 Millarden Dollar Ausgaben wobei die Staatsverschuldung 43% des BIP ausmacht.

Gesetze

Ein Strafgesetzbuch [8] ist vor kurzem in Irkanien überarbeitet worden. Strafbar sind demnach: Mord, Totschlag, Entführung, Terrorismus, Geheimdiensliche Tätigkeiten, Betrug, Fälschung, Unterschlagung, Kindesmissbrauch, Drogenhandel, Störung der Territorialverteidigung, Propaganda, Hausfriedensbruc, Waffenhandel, Bildung Bewaffneter Gruppen, Beschmimpfung Irkanischer Religionen, Störung des Gottesdienstes, Störung von Bestattungsfeiern und Störung der Totenruhe.

Aktuelles

Seit dem 19.03.07 sind alle Politischen Vereine und Parteien in Irkanien verboten.

Kultur

Traditionelle Werte sind dem irkanischen Volk immer noch trotz Einflüßen aus fremden Ländern, denen man aber meist tolerant begegnet, sehr wichtig. Das tragen eines Sax, ein kurzes einschneidiges Schwert, im Alltag zwar wirkt auf den Fremden zwar Feindseelig, dennoch wird Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft, die religiös in der Asatru verankert ist, auch in den Städten immer noch für wichtig gehalten. Die Umgangsformen in Irkanien sind höflich. Die irkanische Sprache kennt verschiedene Höflichkeitsformen, die die Verben und Anreden verändern können. Dies geht weit über das Sie und Du hinaus.

Nichtirkanier (irkisch: norirkÞin) werden kulturell als weniger weit entwickelt wahrgenommen. Viele Bräuche von norirkÞin werden als barbarisch, unzivilisiert oder gar widerlich empfunden. Gerade die als zu lasch empfundenen Unterschiede zwischen den in vielen Sprachen existierendem sie und du stößt oft auf Unverständnis.

Irkanier, auch die die keine Shinto Ahnen haben, empfinden die Shinto-Kultur mit dem Asatru-Kulten und -Religion ebenbürtig und verwoben. Der Tenor lautet "Aus zweien mache eines, für dich, für mich, für uns".

Paarungsverhalten der Irkanier

Kennenlernen

Irkanier lernen die Irkanierin die sie heiraten meist (90%) über Freunde, Bekannte und Verwandte kennen. In 5% der Fälle werden Irkanier auch mit ihren Frauen aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen zusammengebracht, selten sogar schon im Kindesalter verlobt. Irkanier gehen mit ihrer Herzdame nur in Gruppen aus. Die häufigsten Aktivitäten sind Feiern wie Treffen in Fereenen* (25%), Tanzveranstaltungen (25%), Fier'abend* (20%), Kino (15%), Sumbel (10%).

Liebestach

Wenn ein Irkanier eine Irkanierin attraktiv findet und sich gerne mit ihr verabreden würde aber er sie nicht direkt über Freude kennt schenkt dieser seiner Herzdame eine Orchidee. Das gilt als offizielle Einladung. Es gibt vier Tage im Jahr in dem dies üblich ist. Eine Irkanierin schenkt einem Irkanier im Umkehrfalle ein Methorn.

Usgehe

Nachdem drei bis vier Treffen mit gemeinsamen Freunden oder in Ausnahmen auch nur mit Freunden der einen Seite absolviert wurden ist das „Paar“ so weit sich zu zweit zu treffen. Das heißt sich alleine zu treffen oder zusammen ohne andere zu einer Veranstaltung zu gehen. Diesen Zustand nennt man Usgehe.

Die Folgende Liste soll verdeutlichen in welche Reihenfolge Irkanier und Irkanierinnen typischerweise ihr Beziehungen führen. Ohne den vorhergehenden Punkt ist der folgende nur in Ausnahmen überhaupt möglich.

Sich kennen lernen bzw. sich mit Freunden treffen
Sich treffen
Als paar tanzen
Eltern vorstellen (bei den feiern, die den Thingversammlungen meist folgen, werden auch Kontakte geknüpft)
Akzeptanz der Eltern bzw. des Patriarchen (der sich oft mit seiner Frau absprechen muß um Streß zuhause zu entgehen) der Familie für die Verbindung
Küssen
Verloben (für Shinto: das zukünfte Ehepaar muss eine Woche im Shinto-Kloster meditieren bevor sie heiraten dürfen)
„Ehe auf probe“
Sex
Heirat

  • Fereen. Ein Fereen ist ein Ort für Jugendliche und junge Erwachsene wo diese Aktivitäten wie Sport, Alkoholkomsum, Karaoke, Kino, Essen und weiterem nachgehen können.
  • Fier'abend

irk. für :„Den Abend feiern“. Heißt: Essen mit eventuell Alkoholkonsum, Karaoke, (live)Musik im privaten Rahmen.

Eheschließung

In die Ehe bringt die Frau eine Mitgift mit die aus Haushaltsgeräten. Nähzeug und anderem nützlichem für die Hausarbeit besteht. Der Familie des Mannes ist es geboten die Hochzeit auszurichten. Als Dank und Zeichen dafür, dass er nun in die Familie der Frau aufgenommen wurde schenkt diese ihm ein Sax, welches er auch die gesamte Hochzeit lang trägt. Der Ort der Hochzeit ist oft ein alter Steinmonolith aber auch Parks und Gärten sind beliebt. Nur bei schlechtem Wetter wird eine Feier in einem von Menschen geschaffenen Gebäude vorgezogen, bei reichen Familien sind aber auch hier natürliche Kavernen und Höhlen beliebt. Beide Beteiligten Familien erscheinen im Normalfalle zur Zeremonie. Als Zeremonienmeister kann hierbei jeder fungieren. Geheiratet wird meist in Hainen, auf großen Lichtungen oder in der Stadt in einer Zeremonienhalle. Die eigentliche Zeremonie ist recht kurz. Beide Partner schwören sich die Treue und gehen dann gemeinsam nach Hause während die Versammelten die Zeugen der Verbindung darstellen. Die eigentlichen Feierlichkeiten finden am Tage darauf statt wo der Bräutigam meist einige Spottreden über sich ergehen lassen muss. Als Hauptspeise ist ein großer Eintopf mit Reis und Fisch sowie Gemüse Pflicht welcher Amu genannt wird. Von der Braut wird eine einzelne Dattel genannt Gleksamu persönlich in den großen Amutopf genannten Kessel unter Anwesenheit von oft lautstarkem Gejohle gegeben. Der Eintopf selbst heißt folgerichtig einfach nur „Amu“. Wer die Dattel später in seiner Suppe hat wird damit Glück verheißen. Nach dem gemeinsamen Trinken aus dem Sumbelhorn ist die Ehe formell geschlossen. Auf Hochzeiten tragen die Männer oft ihre Uniformen auch wenn sie schon lange nicht mehr dem Militär angehören und Frauen ihrer gesellschaftlichen Stellung angemessene Kleider.

Ehe

Es ist üblich, dass eine Ehe nach 15 Jahren durch ein neues Gelöbnis erneuert wird. Wenn dies nicht geschieht wird die Ehe geschieden und das Vermögen wird gerecht, heißt 50% für jeden geteilt. Es entscheiden sich jedoch 95% für eine Erneuerung der Ehe. Bei Ehebruch darf der Geprellte oder die Geprellte den Partner verstoßen und sich so scheiden lassen. In diesem Falle geht 100% des Besitzes in das Eigentum der geprellten Person über. Üblicherweise vertritt der Mann die Familie nach außen, also bei der Bank, der Regierung und Ämtern und Freunden und Verwandten, im Haus jedoch hat die Frau das letzte Wort. Dies wird nur in 5% der Ehen in Irkanien anders gehandhabt.

Kunst

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Ein Gemälde in Öl, "Schönheit in Schwarz" von Tyrfried Helhammer

Die Kunst in Irkanien ist geprägt von Fotographien und Öl-Gemälden. Seltener ist auch Kubismus anzutreffen. Gemalt wird meist auf übergroßen Staffeln mit Kantenlängen von bis zu 5 Metern. In der Kunstszene in Irkanien dominiert vor allem die Malerei/Fotographie Musik und Dichtkunst. Bildhauerei, Theater und ähnliches sind für die meisten Irkanier uninteressant.

Jahresfeste

Die vier großen irkanischen Jahresfeste die auf der (Asatru)-Religion beruhen sind für Irkanier grundsätzlich freie Tage.

  • Beltane (Walpurgisnacht, 30. April)
  • Lichtfest (Sommersonnenwende, 20. bis 23. Juni)
  • Samhain (31. Oktober/1. November, irkanisches Neujahr)
  • Julfest (Wintersonnenwende, 20. bis 23. Dezember)

Essen

(Für genaueres schauen sie bitte auf Essen (Irkanien))

Das Essen in Irkanien ist geprägt von deftigem im Landesinneren und von leichterer Fischkost und Reis an den Küsten. Zu fast jeder Tageszeit wird in Irkanien Brot gegessen. Als Aufstriche und Aufschnitte kommen Honig, Zuckerbeeren (eine Art Konfitüre, jedoch sehr, sehr süß), Zuckerreis, Marmelade und Konfitüre, Wurst und Käse in frage. Beliebter an der Küste ist jedoch Meeresfrüchte. Beliebt sind vor allem Lachs, Thunfisch und Garnelen seltener auch Delphin.
Beliebt sind auch Brote gefüllt mit diversen Speisen so wie Galot (Reis und Lachs in Brot) sowie Bralot (Reis und Thunfisch in Brot).
Eine typische Speise wäre: Rindssteak mit Reisbällchen und einem Stück Brot dazu.

Trivia:

  • Der durchschnittliche Irkanier kennt keine Schweine. Er würde auch keine Tiere essen die sich im eigenen Kot wälzen.
  • Was der Irkanier nicht kennt, isst er nicht. Außer es ist Alkohol darin.

Sport

(Für genaueres schauen sie bitte auf Sport (Irkanien))

Die drei beliebtesten Sportarten in Irkanien sind "Hoch den Ball" (auf irkisch Ho de Ball), Grenzball und Fechten.

  • Bei Hoch den Ball spielen zehn Mann gegen zehn Mann. Das Ziel des Spiel ist es den Ball hinter die Linie des Gegners zu bringen. Die Mannschaft die den Ball hat ist im Angriff und die andere in der Verteidigung. Dieses wechselt sobald der Ball den Boden berührt oder der Ballträger zu liegen kommt. Wenn dieses geschieht tauschen Angreifer und Verteidiger die Seiten.
  • Grenzball ist ein Mannschaftssport bei der acht Mann gegen acht Mann antreten. Ziel ist es die Gegner abzuwerfen. Da die Bälle relativ hart sind und oft mit enormer Geschwindigkeit geworfen werden sind die Spieler verpflichtet Kopf und Genitalien zu schützen.
  • Das irkanische Fechten kennt die Richtungen Speer gegen Speer, Sax (und Schild) gegen Sax (und Schild) sowie Axt gegen Axt.

Musik

Bei der Musik muss man in Irkanien zwischen der typisch ländlichen und der moderneren irkanischen Popmusik der Metropolen unterscheiden.

Eine typische Band auf dem Land besteht aus drei bis vier Personen. Dabei sind typische Musikinstrumente auf dem Land die Sechs- oder achtseitige akustische irkanische Gitarre, Schlagzeuge und Trommeln, Sackpfeife und klarer Gesang. Die Thematik ist meist Ragnarök, Liebe, Krieg, die Götter aber auch Hohn- und Spottreden.

In den Städten sind es vor allem Einzelkünstler, die von einer Band begleitet werden, die vor allem irkanischen Pop machen. Typische Musikinstrumente sind hier die sechsseitige Akustik- oder Elektrogitarre, das Schlagzeuge, Klavier und seltener der Synthesizer. Hier ist die Thematik ist meist Liebe und Krieg, aber auch die Endzeit. Insbesondere in Genepohl breitet sich Musik aus, die Hauptsächlich mit der Hilfe von Synthesizer gemacht wird.

Subkulturen

Provokante Musikgruppen aus den Subkulturen wären "Islamische Helden" mit Titeln wie "Wotan an die Wand" oder "Allah über alles", die "Christliche(n) Klosterschüler" mit "Es gibt nur einen Gott" oder auch die Gruppe "Kalifat Genepohl".

Friedensbewegung

Die Friedensbewegung findet in Irkanien seit den letzten 20 Jahren zunehmend zulauf. Ihre Symbole sind die durchgestriche Axt oder auch Sax. In den letzten Jahren ist eine zunehmende Politisierung als auch verstärkte Organisation zu beobachten. Dennoch gehört das Militär fest zur Kultur der Irkanier. Auch wenn man sich den Krieg nicht wünscht, ist es wichtig für die meisten Irkanier sich selbst und für ihr Land Verteidigungsbereit zu sein.

Gothic

Die Gothic-Subkultur breitet sich in Irkanien vor allem unter den Jugendlichen derzeit aus. Sie fallen unter anderem dadurch auf, dass sie das traditionelle Sax nicht tragen. Dafür aber christliche und islamische Symbole, die auf den durchschnittlichen Irkanier durch den missionarischen Hintergrund dieser Religionen provozierend wirken. Hochburg dieser Subkultur ist Genepohl, hier schätzt man knapp 200.000 Anhänger.

Religion

Die Hauptreligion der Irkaner ist Asentreue (Asatru), das heißt sie glauben an den germanischen Partheon. Hauptgott ist Wotan (im Nordwesten des Landes auch Odin oder Otin genannt). Er ist Gott des Wetters, des Todes und der Magie. Tyr ist ein weiterer mächtiger Gott und zuständig für Gerechtigkeit (In den südlichen Teilen des Landes ist Tyr immernoch Hauptgott). Thor gilt als der Beschützer der Menschen. In Irkania City steht ein großer Hammer als Wahrzeichen. Der Hammer ist Thors Waffe. Es gibt noch viele weitere Götter die im Glauben der Menschen eine Rolle spielen. Es gibt einige Gebäude in denen die Götter verehrt werden, jedoch wird oft die Natur zur Verehrung vorgezogen.

Nicht unerheblich viele Bewohner im Irkanischen Reich glauben jedoch an allgemeine Geister nicht an Götter speziell. Sie glauben an die Beseeltheit der Natur.

Asentreue (Asatru): 67%
Shinto-Geisterglaube: 22%
Andersgläubig: 5%
Atheisten: 6%


Begräbnisse

Der Tod einer Person ist zwar grund zur Trauer, jedoch ist es in Irkanien verpönt lange zu trauern, da der Verstorbene nach seinem Tode nach Hel, Walhall oder je nach Glauben auch in die Totenwelt der Shinto eingeht. Da er im Normalfalle dort nicht bestraft wird gibt es nach irkanischer Meinung keinen Grund zur Trauer. Nach seinem Tode wird ein Irkanier im Normalfalle eingeäschert und in einer Familiegrunft bestattet. Einige ziehen es auch vor unverbrannt in die Erde gelegt zu werden. Nach der Beisetzung verabschiedet sich jedes Familienmitglied und jeder Freund sofern sie anwesend sein konnte. Im Anschluß findet eine Feier statt bei der Lobreden über den verstorbenen gehalten werden.

Infrastruktur

Wasser und Energieversorgung

Fließend Wasser und eine stabile Stromversorgung (230V/380V ~) findet man in allen Städten des Landes. Außerhalb der Städte ist ein fließender Wasseranschluss sowie eine Stromversorgung nicht in jedem Haushalt vorhanden. Man schätzt das aber in 5 Jahren jeder Haushalt in Irkanien mit Strom versorgt werden kann, wenn man den derzeitigen Ausbau des Stromnetzes hochrechnet.

Derzeit werden über 75% der Energieversorgung über Kohlekraftwerke realisiert. Ein Staudamm ist jedoch in Planung der mit Aquatropolischer Technik realisiert werden soll. Des weiteren treiben die Irkanier ihre Forschungen in der Nukleartechnik vorran. Ein nuklearer Versuchsreaktor befindet sich westlich von Midgardia.

Straßennetz

Ein asphaltiertes Straßennetz verbindet die größeren Orte des Landes. In abgelegeneren Regionen sind befestigte aber noch unasphaltierte Straßen häufig anzutreffen. Autobahnen reichen von östlich der Jadarischen Alpen über Frisa, Irkania und Genepohl bis an die Südspitze des Festlandes. Von westlich der Jadarischen Alpen führt die AB2 über Muspellia und Hallvard an den stark frequentierten Fährverbindungen weiter ebenfalls an die Südküste. Die Städte Eyfura und Draupnira sind ebenfalls durch eine West-Ost-Verbindung verbunden welche über eine Brücke bis nach Midgardia führt.

Auf Borealis verbindet die Küstenautobahn (AB4) Maltretonia, Malthafen und Drasilia mit den Fährverbindungen zum Festland.

Um die Insel Eula führt die AB6 und verbindet so alle größeren Städte.

Schienenverkehr

Das beliebteste Reisemittel in Irkanien ist der Zug. Irkaniens Schienennetz wird von der staatlichen Eisenbahngesellschaft Uruz betrieben. Zwischen allen Metropolen verkehren mehrmals täglich Schnellzüge und auch der Pendelverkehr wird in den größeren Städten meist mit Zügen bewältigt. Reisende berichten immer wieder das man vor allem auf dem Land mit dem Zug am schnellsten vorran kommt, allerdings ist die Unpünktlichkeit der Züge Sprichwörtlich.

Flugverkehr

Die Regierung förderte lange den Ausbau von Flughäfen, deswegen besitzen alle größeren Städte ein Flughafen der internationalen Ansprüchen genügt. Die einzige Fluggesellschaft des Landes TEIWAZ fliegt zwischen den größeren Städten regelmäßig und verbindet Irkanien mit dem Rest der Welt über ihren Hub in Irkania.

Kommunikation

Die Telekommunikation und die Post sind ebenfalls in staatlicher Hand. Eine Privatisierung dieser Unternehmen sowie eine Deregulierung des Marktes wird derzeit nicht angestrebt.

Vorwahlen des Irkanischen Reiches

Radio Welle Irkanien

Radio Welle Irkanien sendet seit dem 09.07.2006 AD rund um die Uhr Informationen Rund um Irkanien. Der Sender befindet sich in Genepohl und sendet mit 2000 Kilowatt auf 200 Kilohertz.

Da Radio Welle Irkanien zu 100 Prozent in staatlicher Hand ist und auch oft Sendungen mit propagandistischem Hintergrund sendet ist er oft Ziel von Kritik.

Der Sender besitzt ebenfalls zwei Fernsehkanäle, sowie Sendestarke Kurz- und Mittelwellensender an den Grenzen zu Vannenheim und Stralien.

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist in den Städten akzeptabel bis gut, in den Dörfern und auf dem Land ist die Versorgung hingegen oft schlecht oder nicht gegeben. Meist arbeiten auch nicht fachgerecht ausgebildete Menschen auf dem Land und dieses meist nach nicht anerkannten Methoden.

In Gebieten mit hohem Shinto-Anteil werden hingegen die Jahrhunderte alten Naturheilverfahren gepflegt, welche auch in kleinen Schulen an die nächste Generation weitergegeben werden.

Apotheken gibt es in Irkanien keine, Arzneien werden nur von den Ärzten ausgegeben und einige freigegebene Mittel werden auch von Kaufhäusern und Läden verkauft.

Die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt und die Ärzte werden von den Krankenversicherungen übernommen sofern eine solche abgeschlossen wurde. Wenn nicht sind diese Kosten selbst zu zahlen. Etwa 28% der Irkanier sind nicht krankenversichert.

Wirtschaft

Irkanien ist ein Schwellenland, welches inzwischen übereine boomende Industrie verfügt. Irkanien ist nicht länger von ausländischer Entwicklunghilfe und Know-How abhängig. Über 50% der größeren irkanischen Betriebe sind in staatlicher Hand. Es gibt eine sehr breite Masse an kleineren Manufakturen und Handwerksbetrieben die das Rückrat der Wirtschaft bilden.

Industrie

Als eie der wenigen High-Tech Industrien hat sich die Irkanische Flugwerft, ein Staatsunternehmen, in Irkania City mit der Herstellung von Jet-Flugzeugen etabliert. Sie ist das einzigste größere Unternehmen das im Rahmen der "Aufhohljagd" gegründet wurde und immer noch in Betrieb ist.

Das Konsortium der IEU stellt seit Juli 2007 a.d. Hochtemperaturreaktoren her, die die Energieversorgung Irkaniens unter Nutzung der Uranreserven des Landes sichern sollen.

Landwirtschaft

  • Das landwirtschaftliche Zentrum ist Frisa im Norden von Irkanien. Hauptanbauprodukte sind Weizen und Mais.
  • Des weiteren ist Met ein Haupterzeugnis der irkanischen Produktion.

Im- und Export

Irkanien exportiert Textilien, Schuhe, Gummi, Chemikalien, Zement, Eisenerz, Zinn, Stahl, Flugzeuge, Elektronik, Gold, Bananen, Baumwolle, Orangen, Kiwi, Nektarinen, Ananas, Mangos, Aprikosen, Mandeln, Getreide, Fisch, Datteln, Honig, Tabak, Öl Das Exportvolumen entspricht 120 Milliarden Dollar. Hauptexportländer sind Neu Babylon, Neuenkirchen, Hansastan und Gran Novara sowie Nedersassonien.

Irkanien importiert Maschinen, Automobile und Know How im Wert von 110 Milliarden Dollar pro Jahr hauptsächlich aus Neu Babylon und Neuenkirchen.

  • Wichtige Importprodukte sind hauptsächlich Know-how und technische Anlagen.
  • Das Hauptexportprodukt ist Öl, gefolgt von Fisch, Gold und Datteln.

Irkanien beseitzt Devisen und Goldreserven im Wert von 254 Milliarden Dollar.

(Der Dollar wurde aufgrund der Einfachheit gewählt und entspricht 1:1 der Neuenkirchner Reichsmark

Zeitrechnung

Die Zeitrechnung beginng am 1.10. (1tr metmond) des Jahres -439 vor Christus und ist Zeitgleich das Jahr 0 ii (iÞaar irkania). Da die Shinto am ersten Tag der Halbinsel Jadaria den Namen Irukanien (i-ru-ka-ni-e-n) gaben (wobei das u vom ru fast stumm ist). Dementsprechend schreiben die Irkanier nun (2009 (ab 1.10.2008)) das Jahr 2448 der "Landnahme".

Monatsnamen

deutsch irkanisch
Januar hartung
Februar hortung
März lensmond
April launing
Mai wiidrmond
Juni brakzet
July heuet
August hizrmond
September szkzeeding
Oktober metmond
November nebelung
Dezember yulmond

Wochentage

deutsch irkanisch
Montag getsuiÞobi
Dienstag tyrsdaag
Mittwoch wotansdaag
Donnerstag Þorsdaag
Freitag freyrdaag
Samstag/Sonnabend amaterasu
Sonntag sunnun daag



Persönlichkeiten

Thorfynn Taake

Thorfynn Taake (geb. 20. Mai 1972 in Genepohl, Irkanien; ist ein irkanischer Soldat und Politiker, der nach dem Tod des letzten Kaisers das Thingrecht in Irkanien wieder einführte. Er hält sich zur Zeit in Dostarusien auf.

Wolfram Lande

Wolfram Lande (geb. 08. Februar 1976 in Irkania), Irkanien; ist ein irkanischer Politiker und amtierender Großadministrator und vertritt stark konservative bis nationalistische Meinungen im Reichsthing.

Earandil de Verano

Frau de Verano wurde in der Nähe von Genepohl geboren und ist Innenadministratorin des Irkanischen Reiches. Sie war ursprünglich Lehrerin und der erste weibliche Dekan der Universität von Genepohl. Ihre Vorlieben sind Kunst, Kultur und die Förderung von wissenschaftlichen Projekten.

Oberst John Alces

John Alces (geb. 09.01.1949 an der Südküste) ist Oberbefehlshaber des Thurisaz dem irkanischen Auslandsgeheimdienstes.

Peter Griffin

Peter Griffin (geb. 09.01.1966 in Irkania) ist Leiter der irkanischen Fluggesellschaft TEIWAZ und gilt als Vertreter des freien Marktes.

SimOff-Hinweis

Im Forum von Irkanien ist es nicht jedem gestattet, sich anzumelden, da jeder Account erst vorher von Wolfram Lande geprüft und manuell freigeschalten wird. Durch diese Forenadministration kann es leicht sein, dass man auch der dort ansäßigen Organisation IOF nicht beitreten kann, da aus einer Laune heraus der Forenaccount nicht freigeschalten oder gesperrt bzw. gelöscht wird.

Anmerkung der Spielleitung: Es ist grundsätzlich jedem gestattet sich anzumelden, wir haben dies nur in einem Fall unterbunden als jemand eine Simulation im Sinn hatte welches übernatürliches als Ziel hatte was in dem Fall nicht in unserem Interesse lag und liegt. Ich bekomme vom Forum bei jedem ersuch um Freischaltung eine eMail. Es kann daher auch mal sein, dass es einen Tag dauert da ich nicht dauernd online bin. Ergo: Es kann sein, dass man sich erst nach bis zu 36 Stunden nach Anmeldung bei der IOF melden kann. Das hat nichts mit Launen zu tun. Geperrt haben wir exakt ein mal eine Person gelöscht haben wir noch niemanden. Es ist jedoch auch nicht in unserem Sinne hier eine Meinung zu unterdrücken, dennoch ist die obige Darstellung aus meiner persönlichen Sicht schlicht falsch.

siehe auch



Staaten und Gebiete auf Jadaria

Balakonien - Irkanien - Stralien - South-Western Islands

abhängige Gebiete: Geelong (Stralien) - Neu-Friedrichsruh (Dreibürgen) - Quel'Thalas (Futuna) - Vashir (Futuna)