Ostarethanisches Massiv

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


Das ostarethanische Massiv (ostarethanisches Zentralmassiv oder ostarethanisches Kontinentalmassiv) ist die cuellonische Bezeichnung eines Gebirges auf dem Kontinent Arethanien der OIK-Welt. Es erstreckt sich über den niderdionischen Hades durch Cuello bis hin nach Pektonien. Seine Ausläufer findet das Gebirge im zentralen Pektonien und im nördlichen Hades, sowie in Dionysos.

Das Massiv ist das höchste Gebirge in Arethanien und besteht aus oftmals einer, aber auch mehrere Hauptketten. Es teilt sich in einen nördlichen und in einen südlichen Teil, der geologisch und morphologisch durch das Panaquelar-Massiv und geographisch durch eine Meer-Land-Meer-Verbindung zwischen dem golfo del crudo,Torturtezl und dem bahio del ribera. Der nördliche Teil ist eher geprägt durch abgeflachte Bergformationen, wenige durchgehende Ketten und Hochplateaus. Der südliche Teil ist vorwiegend vulkanisch und sehr steil. Hier finden sich auch die höchsten Erhebungen.

Das Gebirge durchläuft sowohl warmgemäßigtes, als auch subtropisches und tropisches Klima.

Berge

Die zwei bekanntesten Berge in Cuello sind der Panaquelar (4853m) bei Talacaxl und der Cotopaxi (5271m) bei Sazeletl.

Desweiteren sind in Dionysos noch die Gebirgszüge "Olymp" und "Alpos" sehr bekannt. In Pektonien ist der Mount Nabul (3734m) der höchste Berg mit Anteil am Massiv.

Gebirgszüge in Cuello

Insgesamt gibt es mehrere, teils vulkanische Gebirgszüge, die sich teilweise ineinander verzweigen. Die wichtigsten und größten werden hier aufgelistet.

tropische Region

1. Panaquelar-Cotopaxi-Linie: Sie reicht vom Panaquelar über die östliche Kammreihe des Río Savohal bis zum Cotopaxi wo sie in die Cotopaxi-Exteziel-Linie und in die Cotopaxi-Huipotixtalquic-Linie mündet

2. Panaquelar-Westlinie: Sie reicht vom Panaquelar über Talacaxl und Oztinca über die westliche Kammreihe des Río Savohal und mündet dort in zwei Zweigen nach Osten und Westen in die Opacatl-Südlinie

3. Cotopaxi-Exteziel-Linie: Sie mündet als Zweig aus der Panaquelar-Cotopaxi-Linie bis zum Linienzusammenschluss der Ulcazan-Exteziel-Linie

4. Cotopaxi-Huipotixtalquic-Linie: Sie mündet als Zweg aus der Panaquelar-Cotopaxi-Linie und mündet südöstlich in die Opacatl-Südlinie

5. Opacatl-Südlinie: Sie beginnt in Opacatl und mündet gemeinsam mit der Cotopaxi-Exteziel-Linie in die Ulcazan-Exteziel-Linie

6. Ulcazan-Exteziel-Linie: Sie entsteht aus den Zweigen der Opacatl-Südlinie und der Cotopaxi-Exteziel-Linie und bildet die letzten Ausläufer von Fondo Sur zur Riberik

7. Guatanexi-Opacatl-Linie: Sie entsteht als Zweig südlich der Opacatl-Südlinie und verläuft in den Westen, wo sie sich in den hügeligen Ausläufern von Guerrlun aufteilt

Sierra Norte Region

1. Panaquelar-Muscia-Linie: Sie reicht vom Panaquelar nach Nordwesten, westlich der Hochlandsenke bis zum Río Muscia entlang

2. Panaquelar-Kreislinie: Sie reicht vom Panaquelar, fährt nach Nordosten und umrundet die Hochlandsenke um Urbe Igual in einer Schleife in die sie sich selbst schließt

3. Uxatan-Linie: Sie entsteht im Westen der Panaquelar-Kreislinie und findet seine Ausläufer in den Hängen vor Uxatan

4. Des Anvar-Winkel: Die Linie entsteht an den Ausläufern östlich des Lago del Nacho, führt in die Hochebene von Sierra Norte und schlägt südwestlich von Aquetexl einen Winkel, der gleichzeitig in die Lago-Altiplano-Linie mündet und seine weiteren Ausläufer zwischen den Städten Cazequetal und Potezelach hat

5. Lago-Altiplano-Linie: Sie entsteht aus der Panaquelar-Kreislinie im Norden, führt an Aquetexl vorbei, westlich des Flusslaufes des Río Lago. Ihre Ausläufer sind zwischen Vishequetlan und Potezelach ausgefächert

6. Guapa-Altiplano-Linie: Sie entsteht als Zweig der Lago-Altiplano-Linie westlich von Aquetexl und führt östlich des Río Lago und westlich der Villa Guapa bis in den niederdionyschen Hades

7. Fronto-Altiplano-Linie: Sie entsteht westlich ein wenig nördlich von Aquetexl aus der Guapa-Altiplano-Linie. Ihre Ausläufer reichen bis vor die Stadt Zanbarto

8. Aquetexl-Südlinie: Sie entspringt der Fronto-Altiplano-Linie und zieht am Río Yanuztan eine Schleife über seine Ausläufer. Die Linie findet ihre Ausläufer zwischen Medalin und Sierra Bluna.

9. Astoria-Altiplano-Linie: Sie entsteht aus einer Verzweigung zwischen Fronto-Altiplano-Linie und Aquetexl-Südlinie und reicht als Küstenlinie mit ihren Ausläufern bis an den Río Astoria.



Lebensräume

Während die subtropischen und gemäßigten Gebiete, mit Ausnahme der geographsichen Sonderregion der Hochlandsenke um Urbe Igual, nahezu unbewohnt sind, werden die Gebiete der tropischen Regionen in 8 Lebensräume eingeteilt.

1. Küste/Costa (0m-400m): Vorwiegend zum Anbau von Riedgräsern, Kokospalmen, Dattelpalmen, Olivenbäumen, Weinreben, Zuckerrohr und Baumwolle
2. Regenwald/selva tropical (80m-400m): Das Gebiet ist vom Regenwald bedeckt. Flüsse sind die Hauptverkehrsadern. Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Forstwirtschaft.
3. Hochwald/selva alta (400m-1000m): Die regenreichste Zone des Gebirgsraumes
4. Yunca (500m-2300m): Die Yunca ist gesäumt mit engen Tälern und vielen steilen, vegetationslosen Abhängen. Hier ist es sehr regenreich. Die Täler sind fruchtbar und werden für den Anbau von Avocados, Guaven und eingebürgerten Pflanzen wie Pflaumen oder Zitrusfrüchten verwendet.
5. Hochtäler (2300m-2500m): Die Gegend ist halbtrocken, teilweise sehr schroff und wenig vegetationsreich. Hier werden vor allem Tomaten, Papaya, Kürbisse, Mais und Passionsfrucht angebaut
6. Hochebenen (3500m-4000m): kaltes, feuchtes Klima mit viel Nebel und Regen. Hier wachsen vor allem Kräuter und einige Sträucher. Sehr häufig werden Kartoffeln angebaut
7. Hochsteppe (4000m-4800m): Typische Grasvegetation. Vorwiegend Weidewirtschaft (Lamazucht)
8. Gipfelregion (>4800m): Die Region des ewigen Schnees. Auf eisfreien Abschnitten wachsen Moose und Flechten.