Grüne Partei Dreibürgens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grüne Partei Dreibürgens wurde am 14. August 2012 durch die ehemalige Reichsministerin und FSP-Abgeordnete Finja von Hohenburg-Esch ins Leben gerufen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Verbot der Freien Sozialistischen Partei zu sehen, in der zuvor viele der späteren Gründungs- und Mitglieder der Grünen organisiert waren. Zunächst organisierte sich eine Zahl ehemaliger FSP-Reichstagsabgeorndete in der Fraktion der Grünen und Alternativen, der Keimzelle der Grünen Partei. Bei der folgenden XXXV. Reichstagswahl kamen die Grünen aus dem Stand auf 11,1% und haben sich seit dem im politischen Spektrum des Kaiserreiches etabliert, sind seit dem 3. März 2013 auch im Landtag von Hohenburg-Lohe vertreten.
  
 
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Version vom 4. März 2013, 22:29 Uhr

Grüne Partei Dreibürgens
Gpd-logo.png
Parteivorsitzende Finja von Hohenburg-Esch
Schatzmeister Philipp Seidensticker
Gründungsdatum 14. August 2012
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz Reichstal
Aus­richtung Grüne Politik
Farben grün
Reichstagsmandate
104/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter -
Internationale Verbindungen Sozialistische Internationale
Landesverbände -
Forum [1]

Die Grüne Partei Dreibürgens (GPD) ist eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen.

Struktur

Die GPD verfügt zur Zeit nur über einen aktiven Landesverband in Hohenburg-Lohe. Es gibt jedoch auch Mitglieder und Arbeitgruppen in Haxagon, Stauffen und Geldern.

Geschichte

Die Grüne Partei Dreibürgens wurde am 14. August 2012 durch die ehemalige Reichsministerin und FSP-Abgeordnete Finja von Hohenburg-Esch ins Leben gerufen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Verbot der Freien Sozialistischen Partei zu sehen, in der zuvor viele der späteren Gründungs- und Mitglieder der Grünen organisiert waren. Zunächst organisierte sich eine Zahl ehemaliger FSP-Reichstagsabgeorndete in der Fraktion der Grünen und Alternativen, der Keimzelle der Grünen Partei. Bei der folgenden XXXV. Reichstagswahl kamen die Grünen aus dem Stand auf 11,1% und haben sich seit dem im politischen Spektrum des Kaiserreiches etabliert, sind seit dem 3. März 2013 auch im Landtag von Hohenburg-Lohe vertreten.


Dreibürgische Parteien

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