James Didot: Unterschied zwischen den Versionen

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James Didot ist verwitwet und hat einen Sohn (Hubertus Eugenius Didot). Von 1975 bis 2002 war er mit Freifrau Friederike Helene von Broissen verheiratet. 2002 starb seine Frau an einem Leiden. James Didot hat drei Schwestern und einen Bruder.
  
 
== Politische Vita ==
 
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Version vom 27. Januar 2011, 19:20 Uhr

James Didot
James-didot.gif
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 3. März 1942
 in Friedrichsburg (Fuchsen)
 (82 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 82 Jahren
Tätigkeit Finanzwirt, Verleger
Wohnort Friedrichsburg (Fuchsen)

Hoffinanzrath
15. November 2004 — 28. Februar 2005

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger Frederic Elskamp



Oberster Richter am Konföderationsgericht
28. November 2004 — 31. März 2005

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger Jay Morland



Ministerpräsident
30. August 2006 — 16. September 2006

Vorgänger Hendrik Wegland
Nachfolger Anton Kurtz



Präsident des Didotrium
14. Januar 2007 — 8. Oktober 2007

Vorgänger Wladimir Iljitsch Uljanow
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}



Ministerpräsident/Hofkanzler
7. Februar 2008 — 28. Oktober 2008

Vorgänger Anton Kurtz
Nachfolger Karl Harvald zu Schnitzelberg

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

James Didot (* 3. März 1942 in Friedrichsburg) ist Bürger im Freistaat Fuchsen und ehemaliger oberster Richter der Zwydecker Konföderation.

Kindheit und Jugend

Familie

James Didot ist verwitwet und hat einen Sohn (Hubertus Eugenius Didot). Von 1975 bis 2002 war er mit Freifrau Friederike Helene von Broissen verheiratet. 2002 starb seine Frau an einem Leiden. James Didot hat drei Schwestern und einen Bruder.

Politische Vita

James Didot wurde in Friedrichsburg im damaligen Fürstentum Schnitzelberg und heutigen Freistaat Fuchsen geboren und besetzte lange Zeit das fuchsische Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Nach seiner großen politischen Aktivität trat er zur Wahl des konföderalen Richters an und konnte die Mehrheit der Bürger beider Mitgliedsstaaten von sich überzeugen. Er war im wirtschaftlichen Rat der Konföderation tätig und diskutierte mit dem amtierenden Wirtschaftsminister Ludwig Ludwig darüber, welche WiSim in Zwydeck Anwendung finden sollte. Außerdem wurde er als Teilhaber von Informastic und der Zwydecker Rundschau tätig. Nachdem er sich aus dem öffentlichen Leben im Jahr 2005 zurück zog, übernahm Afaslizo Draron nach einer Versteigerung des Unternehmens die Geschäfte.

2006 gelang James Didot ein fulminantes Comeback. Mit der Gründung seiner Altkonservativen Partei Fuchsens (AKP), die sich der Wiederherstellung der Alten Ordnung verschrieben hatte und außerdem eine Annäherung an das Kaiserreich Neuenkirchen propagierte, gelang ihm gegen seinen Kontrahenten, dem Alt-Fuchsener Hendrik Wegland bei den Wahlen zum Ministerpräsidenten im August diesen Jahres ein überraschender Erfolg. Doch die Amtszeit des konservativen Staatsoberhauptes währte nicht lange. Erpressungen und Morddrohungen aus der linksautonomen Szene, national wie international, zwangen ihn unterzutauchen und die Regierungsgeschäfte kommissarisch an den damaligen Justizminister Anton Kurtz abzugeben.

Schlagzeilen machte er erst wieder mit der Wahl zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule Fuchsen (Didotrium). Er widmete sich in dieser Tätigkeit vorrangig dem Aufbau einer Landesbibliothek.

Ära Didot

Wirtschaft

Werdegang

  • Finanz- und Wirtschaftsminister des Freistaates Fuchsen
  • Oberster Richter der Zwydecker Konfoederation
  • Vorsitzender der "Didot-Kommission"
  • Teilhaber von Informastic
  • Vorsitzender der Altkonservativen Partei Fuchsen
  • Ministerpräsident des Freistaat Fuchsens
  • Präsident des Didotrium

Zitate über James Didot

Er setzt sich für Fuchsen ein, wenn auch gelegentlich mit etwas rabiaten Mitteln (Hendrik Wegland)