Grüne Partei Dreibürgens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grüne Partei Dreibürgens wurde am 14. August 2012 durch die ehemalige Reichsministerin und FSP-Abgeordnete Finja von Hohenburg-Esch ins Leben gerufen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Verbot der Freien Sozialistischen Partei zu sehen, in der zuvor viele der späteren Gründungs- und Mitglieder der Grünen organisiert waren. Zunächst organisierte sich eine Zahl ehemaliger FSP-Reichstagsabgeorndete in der Fraktion der Grünen und Alternativen, der Keimzelle der Grünen Partei. Bei der folgenden XXXV. Reichstagswahl kamen die Grünen aus dem Stand auf 11,1% und haben sich seit dem im politischen Spektrum des Kaiserreiches etabliert, erreichten bei der letzten, der XXXVI. Reichstagswahl 13% der Stimmen. Seit dem 3. März 2013 sind die Grünen auch im Landtag von Hohenburg-Lohe vertreten.
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Die Grüne Partei Dreibürgens wurde am 14. August 2012 durch die ehemalige Reichsministerin und FSP-Abgeordnete Finja von Hohenburg-Esch ins Leben gerufen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Verbot der Freien Sozialistischen Partei zu sehen, in der zuvor viele der späteren Gründungs- und Mitglieder der Grünen organisiert waren. Zunächst organisierte sich eine Zahl ehemaliger FSP-Reichstagsabgeorndete in der Fraktion der Grünen und Alternativen, der Keimzelle der Grünen Partei. Bei der folgenden XXXV. Reichstagswahl kamen die Grünen aus dem Stand auf 11,1% und haben sich seit dem im politischen Spektrum des Kaiserreiches etabliert, erreichten bei der letzten, der XXXVI. Reichstagswahl 13% der Stimmen. Seit dem 3. März 2013 sind die Grünen auch im Landtag von Hohenburg-Lohe vertreten. Am 23. Mai 2013 gelang auch in Stauffen der Einzug in das Volkshaus. Zu den Wahlen in Haxagon und im Ostland sind die Grünen nicht angetreten.
 
 
Bei den Wahlen zum XXXVII. Reichstag erreichte die GPD mit 19% ihr bisher bestes Ergebnis. Aktuell sind die Grünen durch eine Koalition mit der NLP und der Ostlandliste an der Reichsregierung beteiligt. Die Parteivorsitzende Finja von Hohenburg-Esch ist Vizekanzlerin und Reichsministerin für Wirtschaft und Umwelt im Kabinett Rapp (IV).
 
 
 
  
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Bei den Wahlen zum XXXVII. Reichstag erreichte die GPD mit 19% ihr bisher bestes Ergebnis. Aktuell sind die Grünen durch eine Koalition mit der NLP und der Ostlandliste an der Reichsregierung beteiligt. Die Parteivorsitzende Finja von Hohenburg-Esch ist Vizekanzlerin und Reichsministerin für Wirtschaft und Umwelt im Kabinett Rapp (IV).
  
 
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*Stauffen: 33% - 82 Sitze
 
*Stauffen: 33% - 82 Sitze

Version vom 27. Mai 2013, 12:12 Uhr

Grüne Partei Dreibürgens
Gpd-logo.png
Parteivorsitzende Finja von Hohenburg-Esch
Schatzmeister Fritz Fischer
Gründungsdatum 14. August 2012
Gründungsort Reichstal
Haupt­sitz
 
Heinrich-Mountbatten-Haus
Reichstal
Aus­richtung Grüne Politik
Farben grün
Reichstagsmandate
152/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter 14 Jahre
Internationale Verbindungen -
Landesverbände 13
Forum [1]

Die Grüne Partei Dreibürgens (GPD) ist eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen.

Struktur

Die GPD verfügt zur Zeit nur über Landesverbände in den Ländern und Kolonien, die mehr oder weniger aktiv sind. Vertreten sind die Grünen jedoch nur im Reichstag und im Landtag von Hohenburg-Lohe.

Geschichte

Heinrich-Mountbatten-Haus

Die Grüne Partei Dreibürgens wurde am 14. August 2012 durch die ehemalige Reichsministerin und FSP-Abgeordnete Finja von Hohenburg-Esch ins Leben gerufen. Dies ist im Zusammenhang mit dem Verbot der Freien Sozialistischen Partei zu sehen, in der zuvor viele der späteren Gründungs- und Mitglieder der Grünen organisiert waren. Zunächst organisierte sich eine Zahl ehemaliger FSP-Reichstagsabgeorndete in der Fraktion der Grünen und Alternativen, der Keimzelle der Grünen Partei. Bei der folgenden XXXV. Reichstagswahl kamen die Grünen aus dem Stand auf 11,1% und haben sich seit dem im politischen Spektrum des Kaiserreiches etabliert, erreichten bei der letzten, der XXXVI. Reichstagswahl 13% der Stimmen. Seit dem 3. März 2013 sind die Grünen auch im Landtag von Hohenburg-Lohe vertreten. Am 23. Mai 2013 gelang auch in Stauffen der Einzug in das Volkshaus. Zu den Wahlen in Haxagon und im Ostland sind die Grünen nicht angetreten.

Bei den Wahlen zum XXXVII. Reichstag erreichte die GPD mit 19% ihr bisher bestes Ergebnis. Aktuell sind die Grünen durch eine Koalition mit der NLP und der Ostlandliste an der Reichsregierung beteiligt. Die Parteivorsitzende Finja von Hohenburg-Esch ist Vizekanzlerin und Reichsministerin für Wirtschaft und Umwelt im Kabinett Rapp (IV).

Landesebene

Die Grünen sind zur Zeit in zwei Landesparlamenten vertreten.

  • Hohenburg-Lohe: 25,0% - 75 Sitze
  • Stauffen: 33% - 82 Sitze


In Hohenburg-Lohe ist die GPD in einer Koalition mit der NLP in einer blau-grünen Koalition an der Regierung beteiligt und stellt mit Philipp Seidensticker den Zweiten Minister.


Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF