Istvanien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Leninov (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Leninov (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 26: Zeile 26:
| '''Gliederung''' || 5 Grafschaften
| '''Gliederung''' || 5 Grafschaften
|-
|-
| '''Staatsoberhaupt'''<br><small>&nbsp;[[König von Istvanien]]</small>|| [[VII. András]]<br /><small>&nbsp;seit 1997</small>
| '''Staatsoberhaupt'''<br><small>&nbsp;[[König von Istvanien]]</small>|| [[I. Andor|V. Andor]]<br /><small>&nbsp;seit 2009</small>
|-
|-
| '''Regierungschef'''<br><small>&nbsp;[[Reichsgrosssekretär]]</small>|| [[Sándor Nandór]]<br /><small>&nbsp;seit dem 21.5.2008
| '''Regierungschef'''<br><small>&nbsp;[[Reichsgrosssekretär]]</small>|| [[Sándor Nandór]]<br /><small>&nbsp;seit dem 21.5.2008
Zeile 128: Zeile 128:
*Bildungssekretär: [[Stanislawa János]]
*Bildungssekretär: [[Stanislawa János]]
*Kultursekretär: [[Stanislawa János]]
*Kultursekretär: [[Stanislawa János]]


===Länder der Heiligen Stephanskrone===
===Länder der Heiligen Stephanskrone===

Version vom 19. Februar 2009, 16:00 Uhr

Das Königreich Istvanien ist ein Königreich im Norden unserer Welt. Seit je her wird in Personalunion mit dem Königreich die Länder der Heiligen Stephanskrone geführt. Istvanien ist seit dem 17. August 2008 Teil des Kaiserreiches Thorchalien.


Istványi Királyság
Königreich Istvanien
flaggekleinerzf8.jpg wappenkleinerlc6.gif
(Details) (Details)
Wahlspruch: Tu, felix Istvania, nube
Amtssprache Istvanisch
Hauptstadt Drágakõ
Staatsform Konstituelle Monarchie
Gliederung 5 Grafschaften
Staatsoberhaupt
 König von Istvanien
V. Andor
 seit 2009
Regierungschef
 Reichsgrosssekretär
Sándor Nandór
 seit dem 21.5.2008
Bevölkerung
  Einwohnerzahl

ca. 63 Mio.mit Kolonien
Gründung 1046nChr. als Königreich
Währung Pengõ=100 Fillér
Nationalhymne Ébredj istván
Nationalfeiertag 24. Dezember (Datum von Stephans Krönung), 20. Dezember (Geburtstag des Königs)
int. Vorwahl 299
int. Kennzeichen IK
Forum [1]

Geschichte

Flucht aus dem Utamgebirge (Menekülés)

Archäologische Funde lassen vermuten, dass die Beszélõnen (Sprechenden), so nannten sich die Istvanen vor István dem Grossen, in vergangenen Zeiten am und im Utamgebirge im heutigen Andro siedelten. Sie waren hauptsächlich Nomaden, die von ihrem Vieh lebten. Die Beszélõnen lebten hauptsächlich an der Ostseite des Utamgebirges, wo es eine weite Grasebene gab. Obwohl die Beszélõnen Nomaden waren gründeten sie die Stadt Sumgait, vermutlich als Handelsposten und um eine Steuer auf die Quelle die dort lag erheben zu können. Als die Krolockski aus dem Norden sich um 450 nChr. immer weiter nach Süden ausdehnen, schlossen sich die Beszélõnischen Stämme unter Mihály dem Grossen zusammen. Dieser, von den Beszélõnen als Fürst bezeichnete Heerführer und Herscher wusste, dass sein Volk überleben konnte, wenn es die heimatliche Steppe verliess. Sein Volk jedoch wollte nicht und zog nach Norden, um die Stadt Sumgait zu befestigen und zu verteidigen. Als es 512 in der Eskalation zur Schlacht von Sumgait kommt, fallen viele Reiter der Beszélõnen. Mihály führte den Rest des Volkes und der Reiter nach Nordosten um Krolock herum durch das heutige Ribir und das heutige Ratharia ins heutige Heimatland der Beszélõnen.

Landnehmung (Honfoglalás)

Als die Beszélõnen im heutigen Istvánien ankammen, da fanden sie eine Ebene zwischen dem Meer und einer Gebirgskette vor, die sie auf vertraute Art an Zuhause erinnern liess. Als eine Gruppe von Beszélõnen über das westliche Gebirge vordrang, stiessen die Beszélõnen erstmals auf die Temnetgorier. Durch die Flucht aus dem Utamgebirge hatten die Beszélõnen gelernt zusammenzuhalten. So liessen sie sich in mehreren Städten nieder, deren Zweck auch war, das eben erst in Besitz genommene Land zu verteidigen. So wurde zimlich im Gebirge, am Fluss Bécs, die Festungsstadt Drágakõ gegründet, wo sich Fürst Mihály niederliess. Der Fürstentitel wurde erblich und in den Stand eines Grossfürsten geändert, da schon verschiedene Stammesführer sich Fürst nannten. Das Volk der Beszélõnen blühte in der Folgezeit so richtig auf.

Das Königreich (Királyság)

Im Jahre 1045 liess sich Grossfürst Stephan (István) von einem Missionar taufen. Er ernannte den Missionar persönlich zum Erzbischof und schwor Gott, die Beszélõnen zu christianisieren. Dem damaligen Papst entsandte er zwei Kisten voll Gold, damit jener seine Ernennung zum Erzbischofes gültig machte. Einige der Fürsten lehnten die Taufe Istváns zutiefst ab und stellten ein Heer auf, um die Fürstenstadt zu erobern und einen neuen Grossfürsten zu ernennen. So stellte István eine eigene Armee auf und zog in die Schlacht gegen die Fürsten. In der Schlacht auf den Goldenen Hügeln im Sommer 1046 stellte er sich dem Heer der abtürnnigen Fürsten. Nach drei Tagen Kampf sah es sehr übel für Stephan aus. In der Nacht betete er zum Allmächtigen Herrn. Am nächsten Tag, kurz bevor die Sonne aufging, rüsteten sich die Getreuen Stephans zum Kampf und gingen in geordneten Reihen gegen die Feinde vor. Laut der Legende ging in diesem Moment die Sonne auf und die Sonnenstrahlen blendeten die abtürnnigen Soldaten. Aus den Lüften drangen Himmliche Heerscharen auf die Feinde nieder. Am Abend war die Schlacht entschieden und Stephan zog siegreich nach Drágakõ zurück. Der Papst persönlich reiste an und krönte Stephan zum König des nach ihm benannten Land; Istvány. Stephan ordnete sein Reich neu, trotz der Feindschaft nach Krolockischem Vorbild. So entstanden die Grafschaften, orientiert an den Landschaften Krolocks. Als Stephan I. 1087 starb hinterliess er eine neue Macht im Norden Terek' Nors. Bereits 1123 wurde er durch den Papst heilig gesprochen. Nach ihm wurde das Volk in Istvanen und das Land in Istvanien umbenannt.

Esemény (Esemény)

Im Jahre 1320 wurde das Königreich Esemény noch von einem König von rein eseménischen Blutes beherscht. Als jedoch der König Ota II., auf istvanisch Ottó, von Esemény kinderlos starb, brachen Erbkriege aus. Nebst Eseménischen Fürsten sah auch der König Istvaniens, András III. (Erster König aus dem Haus der Hrubýs) eine Chance auf Gebietserweiterung. In mehreren Schlachten schlugen seine Reiter die Eseménischen Kleinadeligen und eroberten den Norden Eseménys. Im Süden Eseménys traff er auf die Truppen seines grössten Kontrahenten, des Fürsten von Kovác. András III. zog sich zurück und als die Eseménen siegesgewiss nachrückten, lockte er sie in eine Falle und schlug sie im Tal der Löffelgrube (Kanalaz). Im Frühling 1321 liess er sich vom Erzbischof von Erdély zum König von Esemény krönen.

Temnetgory (Temnetgóry)

temnetgorikstell5.png
Strand in Temnetgóry, heute

Um 1400 dürstete es die aufstrebende Macht der Istvanen nach einer Küste, um mit dem Rest der Welt Kontakt aufnehmen zu können. So zogen 1403 tausende von istvanischen Reitern über die Grenze in das Fürstentum der Temnetgorer. Die Istvanen siegten in der Schlacht von Plužine und eroberten die Stadt. Sie benannten sie nach ihrem Schutzheiligen Stephan in Istvánváros (das heutige Stevanograd). Von 1404-1824 trugen die Könige Istvaniens den Titel eines Königs von Temnetgory, eines Vladika der temnetgorysch-orthodoxen Kirche(Obwohl sie seit eh und je Katholisch waren) und eines Banes von Stehpanograd. Sie banden das Königreich Temnetgóry eng an das Königreich Esemény. Von 1823-1824 führten die Temnetgorier einen Unabhänigkeitskrieg. 1824 wählten sie den Adeligen Danilo Karadordevic zu ihrem Fürsten. Er nahm als Danilo I. Karadordevic die bisherigen temnetgoryschen Titel des Königs von Istvány an. 1985 war Temnetgory durch den Adel dermassen ausgebeutet, dass die Kommunisten mit Hilfe des Volkes die Macht übernehmen konnten. Der Generalsekräter der Kommunistischen Partei Temnetgorys, Josip Kumrovec, übernahm die Macht. Da er jedoch ein grausemer Diktator war, versuchte das Volk sich jedoch zu befreien. Aber vergebens. Deswegen bat Danilo II. Karadordevic, aus dem temnetgoryschen Fürstenhause, den König von Istvanien, András VII. zu Hilfe. Dieser entsendete zwei Armeen und zerschlug Kumrovecs Regime. Danilo II. bestieg den Fürstentrohn und zum Dank tratt der mit den Gebieten der Heiligen Stephanskrone in Assoziation.
Anfangs Oktober 2008 dankte der Fürst ab und überliess die Krone dem König von Istvanien, welcher sich sofort dran machte, die alte Union zwischen Temnetgóry und Esemény wieder herzustellen.

Judäa und Adowa (Júdea és Adowa)

krieginjudadh4.png
Istvanische Soldaten in Judäa

Im Jahre 2008 führte König András VII. den schon lange geplanten Jerusalem-Feldzug aus, in dessen Verlauf Jerusalem befreit wurde, das bisher eine Diktatur war, die von den fanatischen Muslimen beherrscht wurde. Nach der Invasion, die etwa eine Woche dauerte, war das Heilige Land befreit, und András VII. wurde zum König von Jerusalem. Bald jedoch sah er ein, das es klüger war, nicht ihn, sondern ein anderes Mitglied auf den Thron von Jerusalem zu setzen, so das heute sein Grosscousin Viktor in Jerusalem, der Hauptstadt des Königreiches das in Judäa umbenannt wurde, herrscht.
Im südlich von Judäa genannten Adowa herrschten etwa vom Jahre 1000 bis zum Jahre 1939 ein adowanisch-orthodoxer Kaiser(Negusa Nagast) beinahe absolut. Adowa war jedoch fast hunder Jahre lang, bis 1939 unter dem Einfluss verschiedener Kolonialmächte und entsprechend ausgebeutet. Als schliesslich die Kolonialmächte 1939 überraschend abzogen, war Adowa nicht in der Lage sich gegen die Diktatur der Muslime im Norden, die in Adowa einmarschierte zu behaupten. Bis ins Jahre 2008 unterdrückte die Diktatur die Adowaner und ermordete jeden, der sich wehrte. Im Zuge des Jerusalem-Feldzuges wurde auch Adowa befreit, doch es wurde, nach dem Wunsch der adowanischen Bevölkerung, nicht Protektorat, wie das Königreich Judäa, sondern verblieb als Halbkolonie bei Istvanien. Am 26. Juli 2008 wurde König András VII. von Istvanien als Menelik III. zum Kaiser von Adowa proklamiert.

Kultur

Die istvanische Kultur lässt sich durch drei Adjektive umschreiben. Stolz, Mutig und Urchristlich. Wie bereits erwähnt stammt dieses eigentlich nomadische Volk aus den Hängen des Utamgebirges. Gewisse Stämme der Istvanen leben so bis heute als Nomaden in den Steppen. Obwohl sie einst Heiden waren, bezeichnen sie sich heute als Verteidiger des wahren Glaubens, ein Titel der auch der istvanische König trägt.

Istvanischer Imperialismus und Nationalismus

Der isvanische Imperialismus wurde lange Zeit notgedrungen unterdrückt, da man sich gegen die Grossmacht Loisone wehren musste, das direkt vor Istvaniens Küste einen Stützpunkt hatte und so jegliche Anstrengungen Istvaniens, Grossmacht zu werden durch ihre blosse Anwesenheit zunichte machen konnten.
So entwickelte sich mit der Zeit ein verbissener Nationalismus, der im Jahre des Herrn 1970, als Loisone zusammenbrach und Istvanien die Insel für sich eroberte zum triumphierenden Nationalismus wurde. Im Jahre 2008 begann man dann, nachdem man in den 38 Jahren dazwischen die atomaren Streitkräfte ausgebaut hatte um sich behaupten zu können im Falle eines Wiedererstarkens Loisones, Kolonien anzuwerben. Mit dem Jerusalem-Feldzug wurden Judäa und Adowa befreit, beide Staaten sind offiziel Schutzgebiete Istvaniens. Durch diese Taten erhielt der istvanische Nationalismus einen starken Aufschwung und der istvanische Imperialismus ward begründet.
Mit der Kaiserproklamation des Königs von Istvanien zum Kaiser von Thorchalien wurden die Nationalen erneut gestärkt, so dass es kein Wunder ist, dass es in Istvanien heute fast keine Sozialdemokraten oder gar Sozialisten und Kommunisten gibt.

Demographie

  • Istvanen: 71.1%
  • Hebräer (Jüdische Judäaer):11.3%
  • Adowanen:11%
  • Muslimische Judäaer:2.9%
  • Temnetgorier:2.5%
  • Eseménen: 1.2 %


Die grosse Anzahl an Adowanen, Hebräern und Targern ist durch die Kolonien zu erklären, die Istvanien im Laufe des Jerusalem-Feldzuges 2008 erobert hat. Die geringe Zahl an Eseménen, obwohl die totale Bewohnerzahl von Esemény 7% ausmacht, dass Esemény bereits seit über 600 Jahren zu Istvanien gehört und die Istvanen eine vehemente Istvanisierungspolitik betreiben. Zudem leben in den Hafenstädten von Margitta und Temnetgóry eine unerfasste Anzahl an illegalen Einwanderern. Die Zahl eben jener wird auf etwa 40'000 geschätzt.

Sprachen

Die Amtsprache des Königreiches Istvanien, ist Istvanisch. Die finno-ugrische Sprache hat aus der Zeit der Landnehmung einige Lehnwörter aus verschiedenen regionalen Sprachen, hat aber keine modernen Fremdwörter, da die königliche Universität in der Hauptstadt, neue erforderliche Wörter vollkommen "istvanisiert".
In der Kolonie Judäa ist nebst Istvanisch auch noch Hebräisch Amtssprache. Targisch wird als Regionalsprache in Judäa anerkannt. In Adowa ist Istvanisch und Adowanisch Amtssprache

Religion

  • Apostolisch-Katholisch: 71.6%
  • Jüdischen Glaubens:11.5
  • Adowanisch-Orthodox:11%
  • Islam:2.7%
  • Temnetgorisch-Orthodox:2%
  • Eseménisch-Katholisch: 1.2 %


Die Religionszugehörigkeit verteilt sich sehr strikt auf die Volkszugehörigkeit. So sind die Istvanen im allgemeinen apostolisch-katholisch, die Hebräer jüdischen Glaubens, die Adowanen gehören der Adowanisch-Orthodoxen Kirche an, die Muslime dem Islam, die Temnetgorier der Temnetgorisch-Orthodoxen Kirche und einige wenige Eseménen sogar noch der Eseménisch-Katholischen Kirche.
Die apostolisch-katholische Kirche spielt jedoch die grösste Rolle, sie kann zb. als einzige der Glaubensgemeinschaften auf die Politik Einflussnehmen.

Geographie

Flüsse

burgwikiqe2.png
Burg am Gyöngyar in Esemény

Der dominierenste Fluss Istvaniens ist der Gyöngyar (Perlenfluss), der bei Stevanograd in Temnetgóry ins Meer mündet. Er durchfliesst das ganze Land und dient mehrmals als Grenzfluss zwischen den Grafschaften und sogar einmal als Grenzfluss zum benachbarten Königreich Adoly. Der Gyöngyar entspringt im Thorchalgebirge in Nógrád und ist bis kurz vor Drágakõ.

Gebirge

thorchalgebirgewa7.png
Höchste Gipfel des Thorchalgebirges nördlich von Drágakõ

Istvanien wird von Nordosten bis Südosten vom Thorchalgebirge durchquert, welches Istvanien mit Adoly verbindet. Nördlich von Drágakõ befinden sich die höchsten Gipfel der Gebirgskette, nämlich der Thorchalberg mit 2821 Metern, den Ferenci Hegy 2793 Metern, den Magyar Hegy mit 2782 Metern und den György Hegy mit 2538 Metern. Der nächsthöchste Berg der Gebirgskette, welche auch Namensgeber für Thorchalien ist, liegt in Adoly.

Politik

Politisches System

Das Königreich Istvanien wird in Personalunion mit den Ländern der Heiligen Stephanskrone geführt. Zuoberst steht der König, der jedoch die Legislative Kraft in die Hände der Magnatentafel gelegt hat. Die Magnatentafel, die aus den amtierenden Grafen, dem Fürsten von Temnetgóry, dem Schatzbaron, dem Primas von Istvanien und zwei Kronhütern besteht, wählt zudem die Reichsrichter. Das Volk ist durch einen Vertreter in der Magnatentafel an der Legislativen beteiligt. Die Exekutive übernimmt der Reichsgrosssekretär, der Magnatentafel dem König vorgeschlagen wird, mit Hilfe der Reichssekretäre, die er selbst dem König vorschlägt. Verfassung

Innenpolitik

Die Innenpolitik ist den fünf Grafschaften und den Ländern der heiligen Stephanskrone weitgehend selbst überlassen, sie haben sich aber der Magnatentafel und dem König unterzuordnen.

Reichssekretariat

Kabinett Hardenberg:

Länder der Heiligen Stephanskrone

Die Länder der Heiligen Stephanskrone werden in Personalunion mit dem Königreich Istvanien geführt, jedoch haben manche von ihnen Sonderrechte. Die Länder sind folgende:

Zudem befindet sich die Insel Tombelaine unter Militärverwaltung von Reich und Krone und das Heilige Land ist unter Schutzhoheit Istvaniens. Seltener werden die Länder der Heiligen Stephanskrone, samt Kolonien und Istvanien, auch als Archiregnum Istvanicum bezeichnet. Dies ist allerdings schon länger der Fall, als dass der König durch den Kaiser des Heiligen Remischen Reiches zum Erzkönig proklamiert wurde.

Parteien

Obwohl Parteien in Istvanien lange Zeit verboten waren, wurden sie im Juli des Jahres 2008 legalisiert. Zur Zeit existieren nur wenige Parteien vorhanden, die meiten davon nur auf regionaler Ebene.
Nennenswerte Parteien sind:

  • INP, Istvanische Nationalpartei, auf Reichsebene in Istvanien und Thorchalien
  • EI, Einiges Istvanien, auf Reichsebene in Istvanien und Adoly tätig, setzt sich für einen Anschluss Rambachs an Istvanien ein

Militär

Das Königreich Istvanien hat als Teil des Kaisereiches Thorchalien kein eigenes Militär mehr. Dazu siehe: Kaiserlich-Thorchalische Armee.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Istvaniens wird mehrheitlich durch den Staat geleitet, auch wenn eine freie Wirtschaft herrscht. Wichtige staatliche Unternehmen sind folgende:

Unternehmen Aufgabenbereich Inhaber
IS - Istványi Sajtó Fernsehsender Königreich Istvanien
Istványi Légitársaság Fluggesellschaft Königreich Istvanien
Imperial Black-Gold Ölförderung Königreich Istvanien/Kaiserreich Adowa