Thorchalien

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Das Kaiserreich Thorchalien wurde am 17. August 2008 gegründet und beseht aus dem Königreich Istvanien, und dessen Kronländer und Kolonien, und dem Königreich Adoly.


Tarczali Császárság
Kaisertum Thorchalien
Kaiserreich Thorchalien
briefkopfthorchaliendk8.gif
(Details)
Wahlspruch: Viribus Unitis
Amtssprache Istvanisch,Adolanisch
Hauptstadt Drágakõ
Staatsform Konstituelle Monarchie
Gliederung 2 Reichshälften
Staatsoberhaupt
 Kaiser
I. András
 seit dem 17. 8. 2008
Regierungschef
 Reichsgrosssekretär
Arthur Junker
 seit dem 09.09.2008
Reichsmediator
Leopold IV.
 seit dem 24.12.2008
Bevölkerung
  Einwohnerzahl

ca. 81 Mio.mit Kolonien
Gründung 2008
Währung Pengõ/Thaler=100 Fillér/Pfennige
Nationalhymne Kaiserhymne
Nationalfeiertag noch vakant
int. Vorwahl muss noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss noch vergeben werden
Forum [1]

Ethymologie

Der Name Thorchalien kommt vom Thorchalgebirge, welches Adoly und Istvanien verbindet. Auf istvanischer Seite tauchte der Vorschlag des Namens "Grossistvanien" oder "Lateinisches Reich" auf, was der König von Istvanien jedoch strikt ablehnte, da dies die Adolaner verärgert hätte und sie mit einem solchen Namen nicht zufrieden gewesen wären.
Die Bezeichnungen Kaiserreich, Kaiserthum und Kaiserstaat werden verwendet. Es finden auch alle drei in der Verfassung Thorchaliens Anwendung und sind somit alle offiziel.

Geographie

Städte

Im Kaiserstaat gibt es verschiedene grosse Städte, die grössten fünf sind hier aufgezählt:

  • 1. Josephsruh: 3.3 Mio. Einwohner
  • 2. Drágakõ: 2.8 Mio. Einwohner
  • 3. Jerusalem: 2.1 Mio. Einwohner
  • 4. D'mt: 1.9 Mio. Einwohner
  • 5. Párkány: 1.8 Mio. Einwohner

Gebirge

thorchalienthorchalyt6.png
Das Thorchalgebirge an der istvanisch-adolanischen Grenze

Das Kernland Thorchaliens, also Istvanien, dessen Kronländer und Adoly, wird durch das Thorchalgebirge durchzogen. Das Thorchalgebirge erreicht mit dem in Istvanien liegenden Gipfel des Thorchalberges eine Spitzenhöhe von 2.821 Metern. Das Thorchalgebirge begrenzt im Südosten des thorchalischen Kernlandes die istvanische Ebene und dient als Quellgebirge für verschiedene Flüsse.
Auch in Adowa gibt es auch einige Gebirge, nämlich das Iyasu-Gebirge, mit einer Spitzenhöhe von 3087 Metern und das Dschiar-Gebirge mit einer Spitzenhöhe von 3004 Metern.

Flüsse und Gewässer

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Das Sennetal

Während es in der adolanischen Ebene 153 kleine Seen und Flüsse gibt, sowie einen Grossen, die Senne, wird Istvanien hauptsächlich von einem grossen Strom, nämlich dem Gyöngyar, auf adolanisch Perlenfluss, durchflossen, in dem sich fast alle Flüsse des Landes vereinigen.
Zudem gibt es im südlichen Miskloc, einer Grafschaft Istvaniens, eine Seenplatte mit 35 kleinen Seen.
Während die Senne nordwestlich das Reich verlässt, fliesst der Gyöngyar beim temnetgórischen Stevanograd ins Meer.
In Adowa entspringt die Dawa im nördlichen Iyasu-Gebirge und durchfliesst das Land, an der adowanischen Hauptstadt D'mt vorbei, bis nach Ityop, wo er ins Meer mündet.
Der Jarkon wiederum ist einer der wichtigsten Flüsse in Judäa. Er entspringt nahe Jerusalem und fliesst bei Akkon ins Meer. Auch wichtig für die Landwirtschaft im Hinterland von Judäa ist der Jordan, der den See Genezareth durchfliesst und ins Tote Meer mündet.

Geschichte

Aufgrund der erst kürzlich erfolgen Reichsgründung, kann das Kaiserreich noch nicht über eine lange Geschichte zurückblicken.
Für die Geschichten Istvaniens und Adolys, siehe die jeweiligen Artikel.

Reichsgründung

Das Kaiserreich wurde am Sonntag den 17.August 2008 gegründet. Doch bis es soweit war, leisteten viele Leute lange Zeit voraus beständig Vorarbeit. So wurde der erste Schritt in diese Richtung mit der Gründung des Bundes der Monarchie, mit Istvanien und Adoly als Vetomächte, getan. So kamen Istvanien und Adoly zum ersten Mal seit über hundert Jahren in engen Kontakt. Bald darauf erfolge der nächste Schritt mit der Gründung des Thorchalbundes, zu dessen Hochkönig der König von Istvanien bestimmt wurde.
Nach mehreren Krisen, darunter dem Thronfolgestreit in Adoly, war es schliesslich soweit, nach langen Disskussionen über die genaue politische Struktur wurde das Kaiserreich Thorchalien proklamiert, mit dem König von Istvanien als Kaiser über Thorchalien.

Etablierung in der Welt

Der politische Beginn des Kaiserstaates war eher militärischer Natur. Man griff gemeinsam mit dem HRR in den Devonesischen Bürgerkrieg ein, zu Gunsten der Devonesischen Konföderation.
Thorchalien befreite das benachbarte Martara und schloss es sich als Protektorat an. Kurz darauf wurden die Armeen Istvaniens und Adolys zur Kaiserlichen Armee zusammengefügt und kurz darauf, als der Krieg in Devon zum erlahmen kam und das Nachbarland Devons Dreibürgen angriff, beteiligte man sich am Stauffenkrieg.
Diese eher agressive Politik und die Aufrüstung, die Thorchalien betrieb, wurden bei Thorchaliens Nachbarn, vorallem beim Zarenreich Andro, nicht gut aufgenommen, so dass man nun versucht, sich mit der GVO zu verständigen.

Kultur

Bevölkerung

Der Kaiserstaat ist ein Vielvölkerstaat, in dem sich die Volkszugehörigkeit wie folgt verteilt:

  • 44.793.000 Istvanen
  • 20.143.533 Adolaner
  • 7.119.000 Hebräer (Jüdische Judäaer)
  • 6.930.000 Adowanen
  • 1.827.000 Muslimische Judäaer
  • 1.575.000 Temnetgórier
  • 756.000 Eseménen

Die vielen Völker brachten bisher keine politischen Probleme, da fast jedes Volk einen eigenen Teilstaat hat. Aus den vielen Völkern leitet sich auch der Wahlspruch Thorchaliens ab, "Mit vereinten Kräften".

Religionen

Im Kaiserstaat gibt es Christen verschiedener Konfessionen, Muslime, zu 99% sunnitisch, und Juden.

  • Katholizismus: 73.5
  • Judentum: 9.3
  • Adowanisch-Orthodoxes Christentum: 8
  • Islam: 2.3
  • Evangelisches Christentum: 1.7
  • Temnetgórisch-Orthodoxes Christentum: 1.5
  • Eseménischer Katholizismus: 0.9
  • Keine Angaben: 2.8

Der hohe Anteil an Juden,Muslimen und Adowanisch-Orthodoxen ergibt sich aus dem südlichen Teil Thorchaliens, nämlich Judäa und Adowa.

Katholizismus

Der Katholizismus hat eine lange Tradition in Thorchalien, sowohl in Istvanien, als auch in Adoly. Der erste christliche und somit auch katholische Herrscher von Istvanien war Stephan der Grosse, welcher sich 1045 taufen liess und somit den Grundstein für das Christentum in Istvanien legte.
Stephan, auch der letze Grossfürst der sprechenden Stämme, die Istvanen nannten sich selbst vor Stpehan "Sprechende", führte Krieg gegen die heidnischen istvanischen Fürsten und wurde anschliessend vom Papst persönlich zum Gläubigen König der Beszélõnen, eben der Sprechenden, gekrönt.
Seine Nachfolger nannten sich künftig Gläubige Könige von Istvanien, mit dem Dynastiewechsel kam auch noch der Thronanspruch auf den Kreuzfahrerstaat Jerusalem hinzu, womit sich die Könige Istvaniens auch als Allerchristlichste Könige von Jerusalem titulierten.
Nach Stephan wurde die Mission von den nächsten Königen ausgedehnt, wodurch auch das benachbarte Adoly in den Kontakt mit dem Christentum kam. Der adolanische König liess sich bekehren und bekehrte auch sein Volk, womit er einer militärischen Mission durch die Istvanen aus dem Weg ging. Bisheute nennt sich der adolanische König mit vollem Titel "Katholischer König von Adoly".

Judentum

Die meisten Juden im Kaiserstaat leben in Judäa, wo ihr Glaube auch herkommt. Langezeit waren die Juden die einzige Konfession in Judäa und nachdem Abzug der remischen Truppen im Jahre 189 nChr. wurde in Judäa der erste jüdische Staat der Welt gegründet.
Um 1080 erlebte Judäa eine islamische Invasion, infolge deren das ganze Heilige Land unter die Kontrolle des Islams geriet, das Judentum aber weiterhin vorherrschende Religion war.
Dieser Zustand führte schliesslich 1293 zum ersten Kreuzzug im Heiligen Land. Damit kamen auch Christen ins Heilige Land und gründeten den Kreuzfahrerstaat "Königreich Jerusalem", zu dessen König der loisonische Herzog Guy de Felâtre gewählt wurde. Dieser heiratete der Legende nach die Erbin des biblischen Königs David. Der Sohn von Guy, dessen Nachfahren unter dem Namen Hrubý schliesslich nach Istvanien gelangten und den istvanischen Königsthron bestiegen, wurde gezwungen das Heilige Land zu verlassen, und Judäa wurde in judische und muslimische Stadtstaaten geteilt.
Trotz der Majorität der Judem im Heiligen Land, gelang es radikalen Muslimen 1912 nChr. einen islamischen Gottesstaat zu errichten, der ab 1939 auch das adowanisch-orthodox geprägte Adowa umfasste.
Mit dem Jerusalem-Feldzug wurden das Heilige Land und Adowa befreit und ein Staat errichtet, der absolute Religionsfreiheit garantiert.

Adowanisch-Orthodoxes Christentum

Die Adowanisch-Orthodoxe Kirche existiert nur im Kaiserreich Adowa und ist dort auch Staatsreligion unter kaiserlichem Schutz, auch wenn andere Religionen nicht verboten sind.
In Adowa wird der Kaiser nach adowanisch-orthodoxem Ritus gekrönt, kann aber von einem katholischen Geistlichen gesalbt werden.
Die Adowanisch-Orthodoxe Kirche entwickelte entstand um das Jahr 100 nChr. und versteht sich selbst als älteste organisierte christliche Kirche. Im Jahr 101 nChr. nahm der damalige König der Könige, also Kaiser, von D'mt, der Vorläufer der späteren Kaiser von Adowa, das Christentum an und stellte das Christentum unter seinen Schutz. Er gilt somit als erster christlicher Kaiser der Welt. Somit entwickelte sich diese Kirche unabhängig von allen anderen christlichen Kirchen. Heute sind mehr als 95% aller Adowanen Anhänger der adowanisch-orthodoxen Kirche, die auch einen Teil des Nationalgefühls ausmacht.

Islam

Der Islam ist eine Religion, die fast ausschliesslich in Judäa vorhanden ist. 99% aller Muslime sind Anhänger des sunnitischen Islams, radikale Gruppen existieren fast gar nicht.
Der Islam kam um 1080 nChr. nach Judäa und die Muslime erlangten die Vorherrschaft über die Region, auch wenn sie nicht die Mehrheit der Bevölkerung bildeten. Nach den Kreuzzügen gab es in Judäa sowohl jüdische, als auch islamische Kleinstaaten, ein geeintes Judäa gab es erst ab 1912 wieder, als radikale Muslime das Land einten und den Staat Jerusalem ausriefen.
Bis 2008 bestand in Judäa eine islamische Diktatur, unter der aber auch die islamische Bevölkerung zu leiden hatte. Nach dem Jerusalem-Feldzug Istvaniens wurde die Religionsfreiheit eingeführt.

Evangelisches Christentum

Das Evangelische Christentum ist heute nur in Adoly vorhanden und wurde ab 1556 nChr. von Joseph von der Heide, einem Schüler des nordemarischen Reformanten Knut Lindstrøm, verbreitet.
Da Adoly damals unter istvanischer Herrschaft stand, wurde eine starke Gegenreformation betrieben und zahlreiche Protestanten hingerichtet. Trotz der Exekution von der Heides 1559 nChr. konnten sich einige wenige Protestanten in Adoly bis heute behaupten.
Auch wenn die Protestanten auf die gesamte Bevölkerung des Reiches nicht viel ausmachen, so sind sie doch in Adoly selbst eine ernstzunehmende Minderheit.

Politik

Die Politik im Kaiserreich verläuft sehr demokratisch. Der Kaiser hat zwar viel Macht, wird jedoch stark durch den Reichstag kontrolliert, so dass Thorchalien eher eine parlamentarische Monarchie ist, als wie benannt eine konstitutionelle.

Politisches System

Der Kaiser

In Thorchalien ist der Kaiser de jure das Staatsoberhaupt sowie Symbol der thorchalischen Einheit. Stehts ist der König von Istvanien auch Kaiser über Thorchalien.
Die Rechte des Kaisers sind die folgenden:

  • Weisungsrecht
  • Oberbefehl über die Armee
  • Strafmilderung
  • Ernennung der Regierung
  • Adelserhebungen
  • Eröffnung und Auflösung des Reichstages
  • Ratzifizierung von Gesetzen und Verträgen

Derzeitiger Kaiser ist I. András.

Der Reichsgroßsekretär

Der Reichsgroßsekretär steht der Regierung vor. Er wird durch das Volk gewählt und vom Kaiser ernannt, wobei der Kaiser einen gewählten Kandidaten einmal ablehnen kann, was Neuwahlen zur Folge hat. Danach muss der Kaiser den gewählten Kandidaten ernennen.
Der Reichsgroßsekretär ist den anderen Reichssekretären gegenüber Weisungsbefugt und schlägt diese auch dem Kaiser vor.
Derzeitiger Reichsgroßsekretär ist Arthur Junker.

Der Reichstag

Der Reichstag ist das Parlament des Kaiserstaates. Es besteht aus 25 Abgeordneten für das Königreich Istvanien, 25 Abgeordneten für das Königreich Adoly, 10 Abgeordneten für die Königreiches Esemény und Temnetgóry sowie 2 Abgeordneten für das Kaiserreich Adowa sowie 2 Abgeordnete für das Königreich Judäa.
Der Reichstag debattiert über Gesetze und Verträge und niemmt diese mit der absoluten Mehrheit an. Ebenso wählt der Reichstag einen Reichstagpräsidenten, welcher die Sitzungen des Reichstages leitet.
Derzeitiger Reichtagspräsident ist Vilmos Konrád.

Das Reichsgericht

Das Reichsgericht besteht aus drei Richtern. Davon wird einer von der istvanischen Magnatentafel und einer vom adolanischen Parlament gewählt. Der dritte, nämlich der Reichsmediator, ist stehts der König von Adoly, dieses Amt ist somit erblich.
Das Reichsgericht fällt ein Urteil mit der absoluten Mehrheit der Reichsrichter.
Derzeitiger Reichsmediator ist Franz Joseph II.

Innenpolitik

Innenpolitisch versucht man alle Kulturen zusammenzuhalten und ist dabei, verschiedene Sozialgesetze zu schaffen. Für die Mitte-Rechts Regierung ist dies besonders wichtig, da man damit auch verhindern will, dass sich sozialdemokratische oder gar sozialistische Gruppierungen bilden.

Reichssekretariat

Das Reichssekretariat wird durch den Reichsgroßsekretär, was dem Regierungschef entspricht, der Zeit der Arthur Junker, geleitet. Er wird durch das Volk für zwei Monate gewählt und durch den Kaiser ernannt, der den vom Volk gewählten Kandidaten jedoch ablehnen kann, was zu Neuwahlen führen würde. Der Reichsgroßsekretär schlägt dem Kaiser auch die Reichssekretäre, also die Minister, vor.
Die Reichssekretäre stehen einzelnen Sekretariaten, Ministerien entsprechend, vor, welche die Reichssekretäre unterstützen, vor. Sie bilden gemeinsam mit dem Reichsgroßsekretär das Kabinett und leiten so die Exekutive an.
Das aktuelle Kabinett Junker (Kabinett Junker II.) setzt sich wie folgt zusammen:

  • Reichsgroßsekretär: Arthur Junker
  • Reichsaussensekretär: Vilmos Konrád, zudem Vizereichsgroßsekretär
  • Reichsinnensekretär: Sándor Nándor
  • Reichswirtschaftssekretär: Sándor Nándor
  • Reichsfinanzsekretär: Sándor Nándor
  • Reichssicherheitssekretär: Horthy Miklós
  • Reichskultursekretär: Konrad Kiesinger
  • Bildungssekretär: Konrad Kiesinger
  • Reichskriegssekretär: Friederich von Mahnstein

Außenpolitik

Die Aussenpolitik obliegt dem Kaiser, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt. Der Kaiser darf jedoch keine Verträge ohne die Zustimmung des Reichstages abschliessen.

Vollständiger Staatenname Verhältnis Verträge
Ratharia freundlich Grundlagenvertrag
Heiliges Remisches Reich geldrischer Nation freundschaftlich Freundschaftsvertrag/Bund der Monarchie/Nordbundpakt
Sabisko freundlich Nichtangriffspakt, Grundlagenvertrag
Steinhammer freundlich
Gran Novara freundlich
Azular freundlich Bund der Monarchie
Tehuri freundlich Grundlagenvertrag
Andro freundlich Grundlagenvertrag

Durch die Gründung des Kaiserreiches gingen, laut Verfassung, alle Verträge, die je mit Istvanien oder Adoly geschlossen wurde, auf das Kaiserreich über. Derzeit wird mit den Vertragspartnern abgeklärt ob dies von allen aktzeptiert wird.

Politische Gliederung

Das Kaiserreich Thorchalien besteht aus folgenden Ländern:
-Dem Königreich Istvanien
-Dem Königreich Adoly
-Den Ländern der Heiligen Stephanskrone:

-Den Kolonien Istvaniens


Im Reichstag haben aber nur die Königreiche Istvanien, Adoly und Esemény Stimmen.

Parteien

In der Ermangelung eines Gesetzes existieren noch keine Reichsparteien, doch gibt es auf Länderebene zahlreiche Parteien.

  • TNP(Tarczali Nacionali Párt oder Thorchalisch Nationale Partei); stark rechts und Kaisertreu
  • NLPA (Nationalliberale Partei Adolys); mitte rechts, hat hauptsächlich Wähler aus Adoly
  • SET (Sozialdemokratische Einheitspartei Thorchaliens oder Tarczali Szocialista Demokrata és Párt); links, hat sehr wenige Wähler und keine Mandate im Reichstag

Militär

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Thochalische Soldaten bei einem Manöver

Die Thorchalischen Streitkräften zählen zu den modernsten dieser Welt und umfassen rund eine Million Soldaten. Im Kriegsfall stehen mehr als 1.5 Millionen Reservisten zur Verfügung.
Thorchalien hat das istvanische ABC-Arsenal übernommen und verfügt deswegen über eine beachtliche Anzahl von ABC-Waffen.
War auch die bisherige Militärpolitik Thorchaliens eher agressiv, so hat sich, ein Zitat des thochalischen Kaisers; "Der Löwe bewiesen und sorgt nun im inneren für Sicherheit". Damit ist gemeint, dass Thorchalien künftig eine wengier agressive Politik verfolgen will und die Streitkräfte erstmals nicht mehr einsetzen will, was aber nicht heisst, dass sie abgerüstet werden. Thorchalien hat ein Militärbündniss mit dem HRR und strebt eine Mitgliedschaft in der GVO an.


Siehe Hauptartikel: Kaiserlich-Thorchalische Armee.