Bergen (OIK): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. September 2006, 13:47 Uhr

Bundesrepublik Bergen
 
kan_pro_07k.gif
Karte
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Freie Stadt Bergen
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 Bundespräsident
Roland Steinmann
 seit dem 19.Juni 2006
in Funktion als Bundestagspräsident
Regierungschef
 Bundeskanzler
Janis Janu
 seit dem 05.Juni 2006
Fläche kA
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

31,05 Mio. (nach eigener Formel)
kA
Gründung 11.Juni 2005
Währung Berger Mark
Nationalhymne noch keine
Nationalfeiertag noch keiner
int. Vorwahl noch keine
int. Kennzeichen
Website http://brbergen.nordi-sh.de/
Inhalten fehlen noch
Forum http://brbergen.nordi-sh.de/board/index.php

Die Bundesrepublik Bergen ist ein Staat auf Terek Nor, der sich in die 4 Bundesländer Trübergen, Lorertal, Republic of Noranda und Freie Stadt Bergen gliedert.

Geschichte

VL-Geschichte

Die Bundesrepublik Bergen, deren Gründung auf das Jahr 1891 zurückgeht, ging aus einem Zusammenschluss der damals souveränen Staaten Trübergen, Lorertal und der Republic of Noranda hervor. Die damalige Hauptstadt war Port Cartier. Im Jahre 1913 wurde jedoch aus verschiedenen Gründen die Freie Stadt Bergen zur Hauptstadt gewählt. Ein Großes Erdbeben am 17. Juli 1927 zerstörte einen Großteil des Landes. Nur durch tatkräftige Hilfe der Bevölkerung konnte die Bundesrepublik Bergen innerhalb weniger Jahre wieder in altem Glanz erstrahlen. In den Jahren 1933 - 1935 wurden versuche Unternommen, die Monarchie unter König Albert von Hochenstein zu stürzen.

Legendär wurden die blutigen Kämpfe, die von Juni bis September 1935, zwischen Aufständischen und der königlichen Garde, in der Freien Stadt Bergen stattfanden. Es gelang der Armee schließlich, das von Rebellen besetzte Rathaus zu stürmen und den Aufstand niederzuschlagen. Den 11 führenden Aufständischen wurde 1936 in einem trübergischen Hochsicherheitsgefängniss der Prozess gemacht, welcher mit 8 Todesurteilen, 2 Haftstrafen und einem Freispruch endete. Während dieser Zeit zog sich der König auf seinen Landsitz im Loretal zurück. Auch andere Versuche auf friedlichem Wege misslangen.

Im Jahre 1941 wurde dann schließlich der Traum vieler wahr. König Albert von Hohenstein musste abdanken, da er an geistiger Zerrüttung liet und keinen Nachfolger hatte. Es wurde eine Volksvertretung eingerichtet. Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt zur vollständigen Demokratie. Im Jahre 1950 wurde der Bundesrat eingerichtet, eine Vertretung der Länder.

Von 1953 - 1968 schritt auch die Wirtschaftliche Entwickung voran.

1973 beschloss der Bundestag mit einer schwachen Mehrheit die damalige Stadt Bergen zur Freien Stadt Bergen zu machen. In den Folgejahren wuchs die Bevölkerung der Bundesrepublik mehr und mehr.

1977 war der Höhepunkt der Alternativbewegung Bergens. Nachdem Gerüchte aufgekommen waren, dass 2 Terrorverdächtige Anarchisten in der Haftanstalt misshandelt wurden, kam es zu einer spontanen Großdemo von 11.000 linken Studenten, für die sofortige Freilassung der Inhaftierten, in der Hauptstadt. Die Polizei ging äußerst brutal vor und beendigte die Demo blutig. Mehr als 2.000 Demonstranten wurden in Gewahrsam genommen. Es gab 3 Tote als einige militante Autonome versuchten das Innenministerium zu stürmen. Der Polizeipräsident der Freien Stadt Bergen geriet in die öffentliche Kritik. Als er dem psychsischen Druck, der von der Regierung auf ihn ausgeübt wurde nicht mehr standhielt, nahm er sich unter bis heute ungeklärten Umständen das Leben. Die Regierung unter Kanzler Röder nahm daran so großen Imageschaden, dass sie 2 Monate später zurücktreten musste. Die terroristische Vereinigung RKB machte sich zu dieser Zeit auch einen Namen.

1985 hatte Bergen erstmals mehr als 35 Mio. Einwohner.

1997 war dann auch die 40 Mio Marke erreicht. Im Jahre 2002 trat die Bundesrepublik nun endlich in die UVNO ein.

RL-Geschichte

  • Bergen wurde nach einem Tankerunglück von einer Ölpest heimgesucht, deren Ausmaß katastrophal ist. Bei der Bevölkerung bestand eine große Bereitschaft zur Hilfe, weswegen die Rettungsarbeiten sehr gut vorankamen.
  • Am 9.Oktober wurde Bergen von einer Anschlagswelle des RKB erschüttert. Siehe Roter Sonntag.
  • Am 10. Oktober 2005 wurden große Teile Bergens durch ein Erdbeben verwüstet. Fast die gesamte Infrastruktur wurde zerstört und zahlreiche Menschen verloren ihr Leben. Darunter auch der damalige Bundeskanzler und Vorsitzende der LPB, AJ Chegwidden.
  • Bergen erholte sich schnell von diesem Schock und der Wiederaufbau ging zügig voran. Nach einigen Monaten war der größte Teil der Infrastruktur wiederhergestellt.

Politik

Politisches System

Bergen hat laut Verfassung ein Zweikammern-Parlament, bestehend aus dem vom Volk direkt gewählten Bundestag und dem aus Vertretern der Bundesländer zusammengesetzten Bundesrat, de facto werden aber alle legislativen Aufgaben vom Bundestag wahrgenommen. Die Bundesregierung, geleitet vom Bundeskanzler, bildet die Exekutive auf Bundesebene, nach der Verfassung ist als Staatsoberhaupt ein weitgehend machtloser, direkt gewählter Bundespräsident vorgesehen.

Regierung

Die Ära Chegwidden
Bei der ersten Bundestagswahl bekam die Liberale Partei Bergens ein absolute Mehrheit und ging zudem eine Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei Bergens ein. Die Grüne Partei Bergen war allein in der Opposition. Kanzler wurde AJ Chegwidden, sein Stellvertreter Hans von Wurst.

Die Ära Wurst
Nach dem Tod Chegwiddens führte Wurst das Amt erstmal bis zu den zweiten Bundestagswahlen weiter. In dieser Zeit verlor die LPB deutlich an Bedeutung, während die Grünen zur stärksten Partei wurden und die nächsten Bundestagswahlen gewinnen konnten. Sie wären eine Koalition mit der mit der Wahlalternative Freiheit und Demokratie unter einem Kanzler Tele Commander eingegangen, doch die Wahlen wurden für ungültig erklärt, da es an mehreren Stellen Probleme gab.
Nach heftigen und langen Debatten gab es schließlich Neuwahlen. Bei diesen 3. Bundestagswahlen wurden die Sozialdemokratische Partei Bergens, die kurz zuvor mit der WFD fusioniert war, sowie die Grüne Partei Bergen mit je 4 Mandaten stärkste Kräfte. Die Liberale Partei Bergens bekam mit einer gemeinsamen Liste mit der FAB 2 Sitze, die Kommunistische Partei Bergens, die das erste Mal antrat, konnte mit einem Sitz einziehen. Die rechtsradikale Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens verfehlte die 5-Prozent-Hürde und konnte nicht einziehen. In einer umstrittenen Abstimmung, die jedoch als rechtskräftig galt, wurde der Sozialdemokrat Hans von Wurst zum Bundeskanzler (wieder)gewählt. Er konnte dies durch eine Koalition mit den liberalen Parteien erreichen. Das Kabinett Wurst wurde von der Opposition stark wegen mangelnder Aktivität kritisiert.

Die Ära Janu
Bei den Wahlen zum 4. Bundestag, konnte die SPB die meisten Stimmen auf sich vereinen. Ihr standen 3 Sitze zu. Den Grünen bekamen diesmal nur 2 Sitze, genauso wie die neugegründete DPB. Trotzdem wurde Janis Janu (GPB) Bundeskanzler an der Spitze einer "Volksfront"-Koalition von GPB, SPB, PSGB und KPB. Die Opposition war sehr klein, denn der Koalition standen 7 der 11 Sitze zu. Hinzu kam außerdem, dass sich die BPB kurz nach der Wahl auflöste, der Abgeordnete Wilhelm Klink ausgebürgert wurde und die MdBs der DPB in die Regierungsparteien überwechselten. Die beiden kleinen Koalitionspartner KPB und PSGB entschlossen sich daraufhin in die Opposition zu gehen und fusionierten kurze Zeit später.


Parteien

ehemalige Parteien


Kultur

Punkrock

Weltberühmt wurde die bergische Band Systemfehler, die mit sozialkritischen Texten auf sich ausmerksam machte und momentan auf Tour in Ratelon ist.
Der Punkrock hat in Bergen eine lange Tradition. Die meisten Bands entstammen der Alternativbewegung von 1974.

Wirtschaft

Firmenlandschaft

WiSim

am 21. September 2005 übernahm Bergen als erster Staat den Regelbetrieb mit bsEcoSim 0.5 ,diese Version wurde weltweit zum ersten Mal eingesetzt. Durch den Wechsel der Administration wenige Wochen später wurde diese WiSim jedoch vernichtet, es gab immer wieder Pläne zur wiedereinführung der bsEcoSim und sogar einen funktionieren testbetrieb, allerdings wurde nie offiziell eine neue WiSim gestartet.