Vereinigtes Kaiserreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit ca. 232 Millionen Einwohnern stellt das Neuenkirchner Reich, bestehend aus Neuenkirchen, [[Valoir]] und [[Nugensil]], den mit Abstand größten Staat [[Aurora]]s dar. Aus dem Potential seiner Bürger folgt das immense wirtschafliche, politische und militairische Gewicht des Reichs, das zu Interventionen an jedem Ort der Erde fähig ist.
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Mit ca. 232 Millionen Einwohnern stellt das Neuenkirchner Reich, bestehend aus Neuenkirchen, [[Valoir]] und [[Nugensil]], den mit Abstand größten Staat [[Aurora (Region)|Aurora]]s dar. Aus dem Potential seiner Bürger folgt das immense wirtschafliche, politische und militairische Gewicht des Reichs, das zu Interventionen an jedem Ort der Erde fähig ist.
  
 
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Version vom 23. Mai 2006, 09:21 Uhr

Neuenkirchner Reich

flagge.gif

Sprachen Deutsch, Französisch, Norwegisch
Hauptstadt Neuenkirchen-Stadt
Staatsform konstitutionelle Monarchie
Gliederung 10 Bundesländer, 1 Generalgouvernement
Staatsoberhaupt Seine Majestät Heinrich Louis II.
Regierungschef Seine Exzellenz Friedrich Großherzog zu Hoope McClane
Landesgröße km²
virtuelle Einwohner ca. 232 Mio.
Stehende Truppen 2.000.034
Währung Neuenkirchner Reichsmark
Nationalhymne [[]]
offizielles Kennzeichen NK
Vorwahl +245
Gründung 01.11.2003
Gründer Hermann I.
Website [1]
Forum [2]
[[]]

Einleitung

Mit ca. 232 Millionen Einwohnern stellt das Neuenkirchner Reich, bestehend aus Neuenkirchen, Valoir und Nugensil, den mit Abstand größten Staat Auroras dar. Aus dem Potential seiner Bürger folgt das immense wirtschafliche, politische und militairische Gewicht des Reichs, das zu Interventionen an jedem Ort der Erde fähig ist.

Weitere Informationen werden folgen, aber korrekt und aus eigener Hand, Herr Perves!

Geschichte

Das Erste Reich

Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt Neuenkirchen im Jahre 1289, als die dortige St.-Katharinenkirche fertiggestellt wurde. Die Stadt am Pregel wuchs schnell, und so verlegten die Grimmberger Fürsten ihre Residenz 1351 von Gtimmberg nach Neuenkirchen-Stadt. 1357 schließlich ließ sich Fredericus II. de Grimberge in der St.-Katharinenkirche zum "Kayser deß Gesammt-Neenkarkener Rijks" krönen - die Geburtsstunde des ersten Neuenkirchner Reichs. Das junge Reich expandiere rasch; bis ca. 1520 war das gesamte heutige Hoheitsgebiet von der Küste bis nach Gdingen im Westen und Donzig im Südwesten unter der Herrschaft der Neuenkirchner Kaiser. 1666 im begann das Reich, bedingt durch den Erbfolgekrieg, allerdings zu bröckeln, nach dem Siebzehnjährigen Krieg zerfiel es schließlich im Jahre 1827 in seine Einzelteile. Formell bestand das Reich weiter, allerdings war es auf das Territorium Grimmbergs zusammengeschrumpft.

Die Revolutionen 1932 und 1968

Im Jahre 1932 brach im Bistum Cantrup, sorgsam geplant, die erste Revolution in der Geschichte Neuenkirchens aus. Mit den Schlagworten "Einheit" und "Freiheit" zog der Pöbel auf die Straßen, um theokratische System des Bistums Cantrup zu stürzen. Schnell breitete sich die Revolution auf die anderen Neuenkirchner Länder aus, konnte allerdings letztendlich niedergeschlagen werden. 1968 jedoch flammte sie von Neuem auf - diesmal erfolgreich für die Revolutionäre. Die temporäre Schwäche des Landes ausnutzend besetzten Truppen Valoirs zudem die westlichen Territorien Grimmbergs und Wehrenbergs - 1970 folgte die endgültige Annexion. In Neuenkirchen-Stadt wurde die "Republik des Vereinten Neuenkirchen" proklamiert, die allerdings nicht lange Bestand haben sollte - 1979 hatten sich Wehrenberg, Egenhausen, Cantrup und Göddern bereits wieder abgespalten.

Gredler und Ende der Demokratie-Experimente

Wie morsch die junge Republik war, zeigte sich besonders 1987, als Karl Gredler, auch von den konservativen und militairischen Eliten gestützt, an die Macht kam. Doch anstatt die ersehnte Rückkehr zum alten Reich zu bringen, besann sich Gredler nur auf seinen persönlichen Vorteil. Gredler überfiel Cantrup, Göddern, Egehausen, Hoope und Wehrenberg, rief die "Nationalrepublik Neuenkirchen" unter Ausschluß Scholens aus und ebnete den Weg für Korruption und persönliche Bereicherungen.

Das Zweite Reich

Im Jahre war das morsche Regime in Neuenkirchen schließlich nicht mehr aufrecht zu erhalten. Nach über 30 Jahren der Demokratieexperimente sehnte sich das Neuenkirchner Volk länderübergreifend nach Ruhe und Einheit - so daß Hermann zu Grimmberg, rechtmäßiger Thronanwärter des Hauses Grimmberg, sowohl von den militairischen und konservativen Eliten des Landes als auch vom Volke daselbst gestützt, als Hermann I. nach alter Tradition in der St.-Katharinenkirchen zu Neuenkirchen-Stadt als Neuenkircher Kaiser und König von Grimmberg gekrönt wurde.

Jüngere Geschichte