Bergen (OIK)
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Amtssprache | Bergisch | ||
Hauptstadt | Freie Stadt Bergen | ||
Staatsform | Parlamentarische Republik | ||
Staatsoberhaupt Bundespräsident |
Dr. Johanna Breitenbach | ||
Regierungschef Bundeskanzler |
Helmut Schmied | ||
Fläche | vakant | ||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
40 Mio. vakant | ||
Gründung | 11. Juni 2005 | ||
Währung | Berger Mark | ||
Nationalhymne | vakant | ||
Nationalfeiertag | vakant | ||
int. Vorwahl | 181 | ||
int. Kennzeichen | BRB
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Website | http://hp.mnbergen.de/ | ||
Forum | http://mn-bergen.de/ |
Die Bundesrepublik Bergen ist ein Staat auf Terek'Nor.
Geografie
Fläche
Größte Städte
Städte | Einwohner |
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Freie Stadt Bergen | 3.393.442 |
Omsk | 2.400.00 |
St. Nina | 136.453 |
Leonshöhe | 53.223 |
Port Cartier | |
Lormüde | |
Cottbus | |
Dude | |
Varell | |
Rathlingen | |
Tüsslingen |
(Einwohner Mai 2007)
Klima
Bergen liegt fast vollständig in der gemäßigten Klimazone, der Südwesten unterliegt bereits dem Eisernenmeerklima. Während dort milde, regenreiche Winter und heiße, trockene Sommer herrschen, ist das Klima im weitaus größten Teil von Bergen abhängig von Lage und Relief. Insgesamt ist das bergische Klima fast überall relativ mild.
Klimatisch gesehen lassen sich folgende Großräume grob trennen:
Der Nordosten (Trübergen), ist ozeanisch bis sehr ozeanisch geprägt. Die Niederschlagsmengen erreichen hier in den meisten Gegenden Höhen von 1000 mm und - vor allem an der Küste und an den Wetterseiten der Hügelländer - mehr. Es herrschen Westwinde vor, die Winter sind mild und oft schneefrei. Die Sommer sind relativ kühl und feucht.
Der Nordwesten (Lorertal) weist wesentlich kontinentalere Züge auf. Insbesondere in den rauhen Klimaten von Dude und Omsk können die Winter sehr kalt werden, wobei die Hochflächen besonders benachteiligt sind. Die Flusstäler der Lore eignen sich dagegen bereits zum Weinbau.
Zentralbergen insgesamt relativ niederschlagsarm. In Bezug auf Sonnenstunden und Durchschnittstemperatur liegt die Region im Mittel, es können aber durchaus extreme Wetterlagen auftreten. Die Hitzewelle 2003 war gerade hier besonders ausgeprägt, weil über dem weiten, ebenen Land keine mäßigenden Wirkungen durch Winde oder Wasser möglich waren. In Lormünde hielt sich z. B. die Tageshöchsttemperatur fast zwei Wochen oberhalb von 40° C.
Im Süden herrscht insgesamt feuchtes, aber bereits relativ warmes und sonniges Klima. Niederschlagsmaxima sind insbesondere in der Nähe der Tüsslingen zu finden. Das Niederschlagsmaximum liegt im Herbst oder Winter.
Gewässer
Die wichtigsten Flüsse Bergens sind:
- Die Lore, die das Lorertal durchfliesst
- Die Bergen, die durch die Freie Stadt Bergen fliest und bei Port Cartier im Meer mündet.
- Die Lorertaler Seenplatte, welche sich nördlich von Omsk befindet.
Rohstoffe
Oel, Kohle, Eisenerz, Bauxit, Zink, Kaliumkarbonat
Geschichte
Geschichte des Landes
Das Bergische Reich, dessen Gründung auf das Jahr 1891 zurückgeht, ging aus einem Zusammenschluss der damals souveränen Staaten Trübergen, Lorertal und Noranda hervor. Die damalige Hauptstadt war Port Cartier. Im Jahre 1913 wurde jedoch aus verschiedenen Gründen die Freie Stadt Bergen zur Hauptstadt gewählt. Ein großes Erdbeben zerstörte am 17.07.1927 weite Teile des Landes. Nur durch tatkräftige Hilfe der Bevölkerung konnte Bergen innerhalb weniger Jahre wieder in altem Glanz erstrahlen.
In den Jahren 1933 - 1935 wurden Versuche unternommen, die Monarchie unter König Albert von Hochenstein zu stürzen. Legendär wurden die blutigen Kämpfe, die von Juni bis September 1935 zwischen Aufständischen und der königlichen Garde in der Freien Stadt Bergen stattfanden. Es gelang der Armee schließlich, dass von Rebellen besetzte Rathaus zu stürmen und den Aufstand niederzuschlagen. Den elf rebellischen Anführern wurde 1936 in einem trübergischen Hochsicherheitsgefängnis der Prozess gemacht, welcher mit 8 Todesurteilen, 2 Haftstrafen und einem Freispruch endete. Während dieser Zeit zog sich der König auf seinen Landsitz im Loretal zurück. Weitere Versuche, die Monarchie wieder aufleben zu lassen, auch auf friedlichem Wege, misslangen.
Im Jahre 1941 wurde dann schließlich der Traum vieler Bergener wahr. König Albert von Hohenstein musste abdanken, da er an geistiger Schwäche litt. Einen Thronfolger konnte er nicht vorweisen. Die Bundesrepublik wurde ausgerufen und es wurde eine Volksvertretung eingerichtet.
Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt zur vollständigen Demokratie. Im Jahre 1950 wurde der Bundesrat eingerichtet, eine Vertretung der Länder. Von 1953 - 1968 schritt auch die wirtschaftliche Entwickung voran.
1973 beschloss der Bundestag mit einer schwachen Mehrheit die damalige Stadt Bergen zur Freien Stadt Bergen zu erklären.
In den Folgejahren setzte ein wahrer Bevölkerungsboom ein, der auf die hohe Zufriedenheit der Bergener Bürger zurück geführt wird.
Im Jahre 1977 erlebte die Alternativbewegung Bergens ihren substanziellen Höhepunkt. Nachdem Gerüchte aufgekommen waren, dass zwei verdächtige terroristische Anarchisten in der Haftanstalt misshandelt worden waren, kam es zu einer spontanen Großdemonstration, an der ca. 11.000 linke Studenten teilnahmen. Sie demonstrierten für die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Die Polizei, etwas überfordert mit der Situation, ging äußerst brutal vor und beendete die Demo blutig. Mehr als 2.000 Demonstranten wurden in Gewahrsam genommen. Es gab drei Tote zu beklagen, als einige militante Autonome versuchten das Innenministerium zu stürmen. Der Polizeipräsident der Freien Stadt Bergen geriet in die öffentliche Kritik. Als er dem psychischen Druck, der von der Regierung auf ihn ausgeübt wurde nicht mehr stand hielt, nahm er sich, unter bis heute ungeklärten Umständen, das Leben. Die Regierung unter Kanzler Röder erlitt in Folge dessen einen sehr großen Imageschaden, so dass sie zwei Monate später zurücktreten musste. Die terroristische Vereinigung RKB machte sich zu dieser Zeit auch einen Namen.
Die Folgejahren verliefen relativ ruhig. 1985 überschritt Bergen die 35 Mio. Einwohner-Marke. Bis zur 40 Mio.-Marke vergingen nur 12 Jahre.
Im Jahre 2002 trat die Bundesrepublik in die UVNO ein.
Am 17.6.2007 wurde eine neue Verfassung angenommen, mit der die Bundesländer abgeschafft und Bergen in einen Zentralstaat umgewandelt wurde, "aus ästhetischen Gründen" wurde dennoch die nun nicht mehr zutreffende Staatsbezeichnung "Bundesrepublik" beibehalten.
Regierung
Die Ära Chegwidden
Bei der ersten Bundestagswahl bekam die Liberale Partei Bergens ein absolute Mehrheit und ging zudem eine Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei Bergens ein. Die Grüne Partei Bergen war allein in der Opposition. Kanzler wurde AJ Chegwidden, sein Stellvertreter Hans von Wurst.
Die Ära Wurst
Nach dem Tod Chegwiddens führte Wurst das Amt erstmal bis zu den zweiten Bundestagswahlen weiter. In dieser Zeit verlor die LPB deutlich an Bedeutung, während die Grünen zur stärksten Partei wurden und die nächsten Bundestagswahlen gewinnen konnten. Sie wären eine Koalition mit der mit der Wahlalternative Freiheit und Demokratie unter einem Kanzler Tele Commander eingegangen, doch die Wahlen wurden für ungültig erklärt, da es an mehreren Stellen Probleme gab.
Nach heftigen und langen Debatten gab es schließlich Neuwahlen. Bei diesen 3. Bundestagswahlen wurden die Sozialdemokratische Partei Bergens, die kurz zuvor mit der WFD fusioniert war, sowie die Grüne Partei Bergen mit je 4 Mandaten stärkste Kräfte. Die Liberale Partei Bergens bekam mit einer gemeinsamen Liste mit der FAB 2 Sitze, die Kommunistische Partei Bergens, die das erste Mal antrat, konnte mit einem Sitz einziehen. Die rechtsradikale Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens verfehlte die 5-Prozent-Hürde und konnte nicht einziehen. In einer umstrittenen Abstimmung, die jedoch als rechtskräftig galt, wurde der Sozialdemokrat Hans von Wurst zum Bundeskanzler (wieder)gewählt. Er konnte dies durch eine Koalition mit den liberalen Parteien erreichen.
Das Kabinett Wurst wurde von der Opposition stark wegen mangelnder Aktivität kritisiert.
Die Ära Janu
Bei den Wahlen zum 4. Bundestag, konnte die SPB die meisten Stimmen auf sich vereinen. Ihr standen 3 Sitze zu. Den Grünen bekamen diesmal nur 2 Sitze, genauso wie die neugegründete DPB. Trotzdem wurde Janis Janu (GPB) Bundeskanzler an der Spitze einer "Volksfront"-Koalition von GPB, SPB, PSGB und KPB. Die Opposition war sehr klein, denn der Koalition standen 7 der 11 Sitze zu. Hinzu kam außerdem, dass sich die BPB kurz nach der Wahl auflöste, der Abgeordnete Wilhelm Klink ausgebürgert wurde und die MdBs der DPB in die Regierungsparteien überwechselten. Die beiden kleinen Koalitionspartner KPB und PSGB entschlossen sich daraufhin in die Opposition zu gehen und fusionierten kurze Zeit später.
In dieser Regierungszeit wurde z.B. eine einheitliche Bundespolizei errichtet, das erste Steuergesetz und erste Teile des Strafgesetzbuches verabschiedet. Am Ende der Legislaturperiode gab er allerdins einen großen Piratenangriff auf die Bundesrepublik, die Piraten konnten zwar schließlich wieder vertrieben werden, allerdings beschloss man eine Neugründung des Staates, so dass alle Gesetze nicht mehr gültig waren. Janu, der sich lange Zeit gegen eine bergische Armee aussprach, wurde von einigen politischen Gegnern mitverantwortlich für den "Erfolg" des Piratenangriffs gemacht.
Die Ära Mödl
Die ersten Bundestagswahlen nach der Neugründung Bergens auf Grundlage der alten Verfassung gewann die SPB sehr deutlich. Sie ging eine Koalition mit der NLPB ein und Spitzenkandidat Hugo Mödl wurde zum Bundeskanzler gewählt. Die parlamentarische Opposition wurde alleine von der SÖPB vertreten.
Hauptaufgabe der Regierung war der Wiederaufbau der Bundesrepublik. Vor allem mussten dringend wieder gesetzliche Grundlagen geschaffen werden. Neben der Wiederherstellung alter Gesetze kann man als einen Haupterfolg die Verabschiedung des umfangreichen Sozialgesetzbuches sehen. Die von SPB und NLPB geplanten Verfassungsänderungen, wie die Abschaffung des Bundesrates und des Bundespräsidenten scheiterten allerdings in dieser Legislaturperiode. Mödl selbst geriet wegen seiner sehr direkten und oft undiplomatischen Ausdrucksweise, vor allem bei der Opposition immer wieder in die Kritik.
Am Ende dieser Legislaturperiode bestand der Bundestag nur noch aus 7 anstatt 11 Abgeordneten. Vier Abgeordnete verloren ihr Mandat aufgrund von Inaktivität.
Hugo Mödl trat bei den nächsten Bundestagswahlen nicht mehr als Spitzenkandidat an, stattdessen wurde die SPB nun von Innenminister Andreas Lentz angeführt.
Wenige Tage vor Ende seiner Amtszeit wurde Mödl ermordet aufgefunden. Nähere Einzelheiten sind dazu noch nicht bekannt
Die Ära Lentz
Die Bundestagswahlen im März 2007 gewann die SPB mit 43,48% vor der CU, die auf 34.78% der Stimmen kam. Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen der SPB und der CU bildete die SPB zusammen mit der SÖPB und der parteilosen Abgeortneten Frau Böhm die neue Regierung. Als Kanzler wurde Andreas Lentz gewählt.
Nach einem Monat tratt Bundeskanzler Lentz zurück.
Die Ära Kettler
Die Nachfolge trat Anton Kettler an unter einer Allparteienkoalition. Wenige Tage später zerbrach allerdings die Koalition wegen dem Zerbrechen der CU (Christliche Union). Die Koalition wurde umgebildet und die SPB, die FW, Frau Böhm und Vinzenz Bailey blieben in der Regierung. Anfang Juni 2007 gibt Bundeskanzler Kettler seinen politischen Rücktritt bekannt. Zuvor war die angestrebte Verfassungsreform, die eine Zentralisierung Begrens und die Abschaffung des Bundespräsidenten bedeutet hätte, gescheitert. Kommissarischer Bundeskanzler wird Vinzenz Bailey (LPB), der die Amtsgeschäfte der Bundesregierung dann lediglich mit Frau Bianca Böhm weiter führt. Ein modifizierter Vorschlag der Bundesregieurng zur Verfassungsreform wird zur Volksabstimmung gebracht. er erhält gerade so 67%, also die benötigte Mehrheit. Dies bedeutete die Zentralisierung der Bundesrepublik, die Abschaffung des Bundesrates und die Straffung der Verwaltung. Die neue Verfassung trat am 21.07.2007 in Kraft.
Die Ära Kessler
Kabinett Hering
Nach dem Scheitern der Regierung Kessler und Neuwahlen bildete die SPB als klarer Wahlsieger mit der ZPB und der BPB eine neue Regierungskoalition. Die Arneit der Regierung selbst wird sehr differenziert bewertet. Ein Großteil der Minister erledigte im Laufe der Legislaturperiode nicht seine Arbeit. Wirtschaftsminister Sebastian Kant hob illegal 50 Mio. Berger Mark vom Staatskonto ab und setzte sich ins Ausland ab. Trotz dieses Skandals und einer schweren Erkrankung von Bundeskanzler Hering blieb die Regierung unter Führung seines Stellvertreters Jan Fischerson bis zum 22.02.08 im Amt, womit der langanhaltende Trend der Regierungszusammenbrüche gestoppt wurde.
Die Ära Bailey
Nach der neunten Bundestagswahl wurde die SPB erstmals Oppositionspartei, und die Grünliberale Liste ging eine Koalition mit der Linkspartei ein. Nach nur einem Monat zerbrach die Koalition aufgrund wirtschaftspolitischer Differenzen. So wurde der GLP und Kanzler Bailey mehrfach der Lobbyismus vorgeworfen, weil man sehr wirtschaftsliberale Politik betreibe und führende Politiker der GLP Wirtschaftsgrößen seien. Die Linkspartei hielt sich bei den Vorwürfen meist zurück, jedoch lieferte Vizekanzler Brangs aufgrund des Drucks der SPB aufgrund von koalitionstaktischen- und Karrie-Gründen mehrfach umfiel und den Koalitionspartner zur Zielscheibe machte. Der Koalitionsstreit gipfelte dann in der Rücktrittsforderung von Brangs an seinen Ministerkollegen Kurt Reinhard Strauss und Bailey am 22.03.08 dann die Koalition aufkündigte und eine GLP-Minderheitsregierung bildete.
Jüngste Ereignisse
- Am 8.10.2006 wurde Bergen, während der 5. Bundestagswahl, von Piraten aus dem Eisernen Meer attackiert. Viele Hafenstaedte wurden terrorisiert und circa 100 Personen ermordert. Die Politiker entschlossen sich danach Bergen voellig neu zu organisieren.
- Am 08.02.2007 legte Bundespräsident Wilhelm von Graubünden sein Amt nieder, um wieder aktiv in der Politik des Landes mitreden zu können, nachdem man ihn bereits wegen unberechtigter Einmischung vor dem Bundesgerichtshof angeklagt hatte.
- Am 05.03.2007 wird Bundeskanzler Hugo Mödl in einer abgebrannten Jagdhütte tot aufgefunden.
- Am 22.02.2008 wird die erste Bundesregierung in Bergen gebildet, an die die SPB nicht beteiligt ist. Bundeskanzler (Bergen) wird Vinzenz Bailey in einer Ampelkoalition.
Staatsaufbau
Bergen ist eine demokratische, soziale, rechtstaatliche und zentralistische Republik. Bergen besteht aus 3 Bundesländern, gegliedert in Trübergen/Republic of Noranda, Lorertal und der Freie Stadt Bergen, die jedoch nur als Verwaltungsinstanzen dienen.
Staatsoberhaupt
Staatsoberhaupt Bergens ist der Bundespräsident, der direkt vom Volke gewählt wird.Er ist der oberste Repräsentant des Bundes, ihrer Verfassung und ihrer Einheit. Er überwacht die Einhaltung der Verfassung und der Bundesgesetze.
Der Bundespräsident vertritt den Bund völkerrechtlich. Er ist ihr oberster Vertreter im Ausland.
Legislative
Die Legislative wird vom Parlament ausgeübt, dass in freier, geheimer, unabhängiger, gleicher und geheimer Wahl gewählt wird,
dem Bundestag
.
Gesetzesinitativen werden im Bundestag eingereicht und beschlossen.
Nach Verkündung eines Gesetzes durch den Bundespräsidenten im Bundesgesetzblatt erlangt es Rechtskraft.
Exekutive
Die Bundesregierung, geleitet vom Bundeskanzler, bildet die Exekutive auf Bundesebene.
Der Bundeskanzler wird vom Bundestag mit absoluter Mehrheit vom Bundestag gewählt.
Die Amtszeit beträgt vier Monate. Der Bundeskanzler ernennt seine Minister und gibt die Richtlinien der Politik vor.
amtierender Bundeskanzler: Harald Schmied (SPB)
ehemalige Bundeskanzler: Hugo Mödl (SPB), Andreas Lentz (SPB),Janis Janu (SÖPB), Anton Kettler (SPB)Xavier Kessler (parteilos), Franz Hering (SPB), Vinzenz Bailey (GLP), Jörg Brangs (Linkes.Bergen)
Judikative
Die Judikative wird durch das Oberste Gericht, dem Bundesgerichtshof, präsentiert.
Die Bundesrichter werden auf Vorschlag des Justizministers vom Bundestag gewählt.
amtierende Richter: Prof. Dr. jur. Georg Manteufel, Dr. Johanna Breitenbach
ehemalige Richter: Rosa Schröter-Luxemburg, Dr. Gruen Bela Fisch, Dr. Hans Tessin, Prof. Dr. Sven Schröter, Dipl. jur. Hans Meiser
Politik
Aussenpolitik
Bergen ist ein anerkanntes Mitglied der OIK (Organisation für Internationale Kartographie), sowie der UVNO (United Virtual Nations Organization).
Diplomatische Kontakte
Vollständiger Staatenname | Verhältnis | Verträge |
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Aquatropolis | angespannt | keine |
Attekarien | freundlich | Grundlagenvertrag |
Arcor | freundschaftlich | Grundlagenvertrag |
Freiland | neutral | Grundlagenvertrag |
Moncao | neutral | Grundlagenvertrag |
Silverland | neutral | Freundschaftsvertrag |
Innenpolitik
Das Bundesministerium des Inneren(BMI) ist für die innere Sicherheit, Grenzschutz, den Schutz der Verfassung, den Öffentlichen Dienst, die Organisation der öffentlichen Verwaltung, den Zivilschutz, Informationstechnik und Sport zuständig. Der Sitz des BMI befindet sich in der Freien Stadt Bergen[1] und wird vom derzeitigen Innenminister Janis Janu geleitet.
Behörden und Einrichtungen, die dem BMI unterstellt sind:
- Bundespolizei( BPol)
- Bundesgrenzschutz ( BGS)
- Bundesverfassungsschutz ( BVS)
- Bundeszivilschutz ( BZS)
- Bundesstatistikamt ( BSA)
- Bundeskarthografisches Institut ( BKI)
- Bundesverwaltungsamt ( BVA)
- Bundeswahlamt ( BWA)
- Bundessportinstitut ( BSI)
Bundesminister des Innern
- Jin Roh, SPB ( 12.03.2007 - 09.04.2007, 14.04.2007 - )
- Andreas Lentz, SPB ( 15.11.2006 - 11.03.2007)
- Sascha Boelcke, BPB
Staatssekretäre
- Angelique Bordon ( 12.03.2007 - Dez. 07 )
Parteien
derzeitige Parteien
- Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB)
- Grünliberale Partei Bergen (GLP)
- Christliche Volkspartei Bergens (CVP)
ehemalige Parteien
- Grüne Partei Bergen (GPB)
- Sozilale Ökologische Partei Bergens (SÖPB)
- Partei für soziale Gerechtigkeit in Bergen (PSGB)
- Wahlalternative Freiheit und Demokratie (WFD)
- Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit Bergen (WSGB)
- Kommunistische Partei Bergens (KPB)
- Sozialistische Union Bergens (SUB)
- Liberale Partei Bergens (LPB)
- Freie Alternative Bergen (FAB)
- Aurea Mediocritas (AMC)
- Nationalliberale Partei Bergens (NLPB)
- Demokratische Partei Bergens (DPB)
- Konservativve Volkspartei Bergens (KVB)
- Patriotische Konservative Bergens (PKPB) (wurde als CU neugegründet)
- Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens (NAPB)
- Biertrinkende Patrioten Bergens (BPB)
- Christliche Union (CU)
- Freie Wähler (FW)
- Liberale Partei Bergens (LPB)
- Zentrumsdemokratische Partei Bergens (ZPB)
- Linkes.Bergen (LB)
- Die GRÜNEN (GRÜNE)
Wirtschaft
Die Bergener sind ein wirtschaftlich sehr interessiertes und reges Volk. So entstand zwischenzeitlich eine umfangreiche Firmenlandschaft in den Bereichen von Dienstleistungen und Vertrieb, aber auch herstellende Industrie.
WiSim
Am 21. September 2005 übernahm Bergen als erster Staat den Regelbetrieb mit bsEcoSim 0.5 ,diese Version wurde weltweit zum ersten Mal eingesetzt. Durch den Wechsel der Administration wenige Wochen später wurde diese WiSim jedoch vernichtet, es gab immer wieder Pläne zur Wiedereinführung der bsEcoSim und sogar einen funktionierenden Testbetrieb, allerdings wurde nie offiziell eine neue WiSim gestartet.
Dies änderte sich Anfang Januar 2007. Federführend unter Leitung von Wilhelm von Graubünden schloss sich die Bundesrepublik der vWHO an, welche im Gelben Reich ihren Ursprung hat.
Zur Zeit ist die Regierung bemüht eine funktionierende und florierend Wirtschaft aufzubauen. Zu diesem Zwecke bedient sie sich einer Zweigstelle der Royal Bank of Potopia, der Staatsbank Pottylands.
Kultur
Küche
Die bergische Küche ist sehr vielfältig. Gewöhnlich frühstückt man in Bergen sehr ausgiebig. Hierbei sind Brötchen und Cornflakes am gängigsten. Das Mittagessen wird zumeist nur am Wochende im Kreise der Famillie eingenommen und findet werktags in der Regel an Imbissbuden statt. Zum Abendessen sind unter der Woche vorallem belegte Brote beliebt.
Fleisch
Fleischhaltige Gerichte sind in Bergen sehr wichtig. Steaks und verschiedene Formen von Braten sind am beliebtesten. Im Sommer grillt man auch gerne über Kohlen. Rind, Schwein und vereinzelt auch Wild und Lamm sind elementare Bestandteile eines guten Essens. Pferdefleisch gilt es regionale Spezialität in Trübergen, Zicklein ist in Teilen Lorertals sehr beliebt.
Geflügel
Huhn ist mit Abstand das beliebteste Geflügel in Bergen, welches zu meist als Brathähnchen verzehrt wird. Gefolgt wird es von der Gans, die ein Traditionsgericht zu Weihnachten ist.
Fisch
Bergen hat eine lange Küstenlinie, so dass Fisch ein wichtiges Nahrungsmittel wurde. Die Arten und Zubereitungsweisen sind hier sehr vielfältig. Eine Spezialitt gelten die sogenannten RL-Daten ein Sorte Fischravioli, die mit Forelle oder Lachs gefüllt wird.
Musik
Bergen verfügt über eine einflussreiche Musikindustrie, die sich auch dem entsprechend mit verschiedenen Stilrichtungen beschäftigt. Beispielhaft für diesen Industriezweig sei hier das Unternehmen Shark Entertainment benannt.
Klassik
Klassische Musik ist vor allem in der bergischen Oberschicht beliebt. Das Lorertaler Landesorchester ist das einzige und somit staatliche Orchester, mit einem eigenen Opernhaus, der Lorertaler Staatsoper.
Besonders stolz ist das Land auf einige sehr bekannte klassische Komponisten, wie zum Beispiel Alfred Haull, Wilhelm Maierhoffer und Heinz Belinsky.
HipHop
Zu bearbeiten
Punkrock
Aber auch harte Töne mag der Bergener. Weltberühmt wurde die bergische Band Systemfehler, die mit sozialkritischen Texten auf sich ausmerksam machte und momentan auf Tour in der Demokratischen Union ist.
Der Punkrock hat in Bergen eine lange Tradition. Die meisten Bands entstammen der Alternativbewegung von 1974.
Sport
Die populärste Sportart ist, wie in vielen anderen Nationen auch, der Fussball. Im Bergischen Fußballbund haben sich inzwischen acht Mannschaften etabliert, so dass eine eigene Fußballliga gegründet werden konnte. An internationalen Austragungen hat die Bundesrepublik Bergen bis heute jedoch noch nicht teilgenommen, will dies aber durch Teilnahme an der Fußball-WM 2007 ändern.
Sehr beliebt sind aber auch Sportarten wie Eishockey und Cricket. Darüber hinaus ist der Bergener jedoch eher ein bewegungsfauler Mensch. Wenn man in antrifft, dann eher in Cafés oder Bistros oder doch schonmal beim Spaziergang im Park. Natürlich mit anschließendem Kaffeeklatsch.
Medien
Die Medienlandschaft in Bergen ist mit keiner anderen in ganzen Welt vergleichbar. Sie verfügt über drei aktive Fernsehsender und zwei populäre Zeitungsverlage. Im Einzelnen wären da zu nennen:
- BEF - Bergisches Erstes Fernsehen
- Phoenix Media
- Wichtig Media
Man kann unschwer erkennen, dass der Bergener ein sehr kommunikativer Mensch ist, der gerne informiert wird, aber selber auch gerne informiert. Aufgrund dessen wurde eigens dafür ein Pressezentrum eingerichtet. Hier findet sich alles, was Rang und Namen hat und debattiert und teilt mit und lässt mitteilen.
Feiertage
- 1. Januar - Neujahr
- April - Ostern
- 11. Juni - Gründung Bergens
- 1. September - Weinfest
- 9. Oktober - Roter Sonntag
- 24.-26. Dezember - Weinachten
Andro - Arcor - Ascaaron - Bazen - Bergen - Darusien Cordanien - Dreibürgen - Fuchsen - Futuna - Gelbes Reich - Gran Novara - Heiliges Remisches Reich - Illyria - Kirchenstaat - Korland - Neudüsterstein - Førenade Konungariket Nøresund - Nordanien - PFKanien - Priedgallen-Münzberg - Pixonien - Sabisko - Rem - Steinhammer - Targa - Tauroggen - Tehuri - Tomanien - Turanien - USSRAT - Vereinigtes Großfürstentum - Wintersbrunn - Xinhai
abhängige Gebiete: Adowa (TC) - Baghadescha (HRR) - Devon (AQA) - Freiland (FKN) - Haxagon (KDB) - Jerusalem (TC) - Narapul (FKN) - Neuturanien (TUR) - Schwion (TUR) - Stauffen (HRR) - Vanezia (KDB)