Cordanien

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Demokratische Republik Cordanien
 
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Amtssprache Cordanisch
Hauptstadt Corda
Staatsform Parlamentarische Demokratie
Staatsoberhaupt +
Regierungschef
 Staatspräsident
Barry Mayfield

gewählt am 11.12.2007, ernannt am 16.12.2007

Fläche 49.000 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

3,9 Millionen
21,4 Einwohner/km²
Gründung 8. Dezember 2004
Währung Cordanisches Pfund
Nationalhymne "Aus der Asche auferstanden"
Nationalfeiertag 8. Dezember ("Tag des Aufbruchs")
int. Vorwahl 246
int. Kennzeichen COR
Website http://cordanien.de
Forum http://cordanien.de/board/
Karte
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Große Karte

Die Demokratische Republik Cordanien ist ein Staat in der Region Aurora auf dem Kontinent Terek Nor.

Geographische Lage

Cordanien liegt im Aurora genannten Nordostteil des Nordkontinents Terek Nor. Nachbarn sind Sabisko, Leeuwensteen, Neuenkirchen, Ascaaron und Ratharia.

Politik

Politisches System

Staatsoberhaupt und Regierungschef ist der seit Dezember 2006 direkt gewählte Staatspräsident, die Legislativmacht hat ein derzeit fünfköpfiges Parlament, dessen Größe allerdings variabel ist und bei 30% der RL-Einwohner zum Zeitpunkt der jeweiligen Wahl liegt.

Außenpolitik

Cordanien verfolgt eine friedliche, bündnisorientierte Außenpolitik. Alle bisherigen Außenminister arbeiteten an der Aushandlung von zahlreichen diplomatischen Verträgen mit anderen Staaten insbesondere auf dem Nordkontinent. Während linke Regierungen dabei in der Vergangenheit stark in der UVNO organisiert waren und auch Kontakte zu kommunistischen Ländern wie Dostarusien und Andro suchten, waren bürgerliche Regierungen oft auf Konfronation mit kommunistischen Regimes bedacht und betonten Freundschaften mit konstitutionellen Monarchien wie Dreibürgen und Nöresund. Dagegen ist ein parteienübergreifender Konsens in der Frage nach dem Verhältnis zu Neuenkirchen festzustellen: Es besteht Einigkeit, keine Beziehungen zu Neuenkirchen zu pflegen.

Parteien

Gegenwärtig (Stand: Dezember 2007) sind in Cordanien folgende Parteien aktiv:

siehe auch Kategorie:Cordanische Partei

Regierung

Stand: 14.12.2007 (designiertes Kabinett, Einführung am 16.12.2007)

Kultur

Cordanien ist ein multikultureller Staat. Neben der Kultur der Urbevölkerung ist seit dem 19. Jahrhundert durch Zuwanderung Kulturgut aus Astor und Dostarusien hinzugekommen. Trotzdem wird heute in nahezu der gesamten Bevölkerung deutsch gesprochen. Bestimmende Merkmale der cordanischen Kultur sind die Literatur und die Malerei. Beide blühten in Cordanien schon im Mittelalter. Zu den bedeutendsten cordanischen Künstlern dieser Tage zählen der Maler Hieronymus Bernstein und die Schriftsteller Walther von Hoheberg und Karl Emanuel Heugel.

Auch neuzeitlich kann die cordanische Nation große Künstler vorweisen. Prägend für die jüngere cordanische Geistesgeschichte war der Schriftsteller und Philosoph Gotthold Wildung (1724-1791), der als Auslöser der cordanischen Aufklärung gilt. Die klassischen Schriftsteller Johann Marhel und Friedrich Heineck bilden bis heute den Inbegriff des cordanischen Schriftstellertypus. Zu erwähnen ist außerdem der expressionistische Maler Pablo Jiménez (1891-1962), der als wichtigster cordanischer Vertreter dieser Kunstrichtung gilt.

In den drei Großstädten Cordaniens kann man heute drei völlig unterschiedliche Stadtbilder vorfinden. Corda erlebte seit den 30er Jahren einen Boom, der es zu einer internationalen Großstadt wachen ließ. Die Stadt ist heute neben zahlreichen Bauten aus dem 19. Jahrhundert vorallem durch unzählige moderne Hochhäuser im Stadtzentrum geprägt.

Ayalon ist bis heute davon geprägt, dass es über Jahrhunderte Residenz von cordanischen Herzogen und Königen war. Die vorherrschende Architektur ist die des 18. und 19. Jahrhunderts, neuere Bauten sind eher selten zu finden.

Epiphania überschritt erst im 19. Jahrhundert die 10.000-Einwohner-Grenze, als mit der industriellen Revolution der großangelegte Kohlebergbau einsetzte. Das Stadtbild ist von den Backsteinhäusern der Arbeiter dieser Zeit geprägt aber auch ältere Bauten wie das historische Rathaus aus dem 17. Jahrhundert, das damals zur Verwaltung des gesamten westlichen Cordanien diente, sind zu finden.

Um 1000 v. Chr bildete sich der akaranische Glauben, eine polytheistische Religion, die in der Mittelschicht des antiken Ziaproha entstand und EinflüUmsse aus älteren Naturreligionen übernahm. Das acaranicum sacrum, wie die lateinisierte Gesellschaft den Kult um die Zeitenwende nannte, als die Religion ihren Höhepunkt erreichte, teilte die Welt in mehrere Sphären (z. B. Erde, Wasser, Kosmos) ein und glaubte, dass die Weltgeschichte durch das Kräftespiel zwischen Gottheiten dieser Sphären bestimmt sei.

Mit der Christianisierung im 8. Jahrhundert n. Chr. gerät die Akaranische Religion ins Hintertreffen und wird zeitweise durch die christlichen Könige verfolgt. Erst mit den reformatorischen Tendenzen im 15. Jahrhundert werden die Akaranen wieder akzeptiert und können eine bis heute bestehende Religionsgemeinschaft aufbauen. Heute ist die cordanische Gesellschaft trotzdem überwiegend christlich geprägt.

Der populärste Sport in Cordanien ist unangefochten der Fußball. Die ersten Vereine entstanden Ende des 19. Jahrhunderts in der Arbeitschicht Epiphanias aber schnell zogen auch andere Städte nach. Bis heute sind die Großstädte die Zentren des Fußballs.

Auch andere Sportarten sind in Cordanien verbreitet: Große Beliebtheit genießen der Radsport und verschiedene Ballsportarten wie Handball und Hangball, eine Mischung aus Basketball und Rugby.

RL-Geschichte

Cordanien wurde am 8.12.2004 von Mitspielern von Mandragoor, einem nur für kurze Zeit existierenden Projekt, gegründet. Verzichtete man anfangs auf kulturelle und geografische Ausgestaltung und konzentrierte sich auf das politische System, begann man Mitte 2005 mit einer Kursänderung zugunsten der Entwicklung einer "vollwertigen" Mikronation. Ein erster Schritt war die Eintragung in die OIK-Karte und der Entwurf einer Landesgeschichte, 2006 folgten auch weitergehende Konzepte zu Kultur und Landschaft Cordaniens.

VL-Geschichte

Ältere Geschichte

Prähistorie

Das Territorium des heutigen Cordaniens war in prähistorischer Zeit von jagenden und sammelnden Frühmenschen besiedelt. Höhlenmalereien vorallem in der Gegend um Ayalon bezeugen dies.

Altertum

Ziaproha, eine Siedlung in der Nähe des heutigen Corda erhebt sich ca. 3000 v. Chr. zur Flusshochkultur. Sie geht ca. 700 Jahre später an internen Konflikten unter, besteht aber als Kultur mit wechselndem Machtzentrum bis 300 n. Chr.

Mittelalter

Ab ca. 900 n. Chr. kann man im heutigen Cordanien von Feudalherrschaft sprechen. 1039 wird erstmals ein König ernannt, ab 1349 wird er von einem Adelsrat gewählt.

1231 wird die Stadt Corda von König Adalbert II. gegründet.

Nach dem Mord an König Friedrich V. 1341 durch Adlige aus dem Westen wird Adalbert IV. zum König gewählt. Dieser ruft das Cordanische Reich mit Corda als Regierungssitz aus.

Neuzeit

In der frühen Neuzeit werden auf Auftrag der cordanischen Krone verschiedene Expeditionen durchgeführt, aus denen Handelshäfen vorgehen. Bis heute erhalten sind aus dieser Zeit die Sankt-Georgs-Inseln.

Ab 1812 ist Cordanien eine konstitutionelle Monarchie, ab 1931 Republik.

1989 wird Kanzler Heinrich Bauer durch sozialistische und liberale Kräfte abgesetzt. Die Republik Mandragoor wird ausgerufen. Staatspräsident wird Thomas Crown. In den folgenden Jahren kann dieser seine Macht durch Herauszögerung von Wahlen immer weiter halten und ausbreiten. Mitte 2004 kommt es auf Druck der Parteien endlich zu Wahlen. Durch seinen verwurzelten Überwachungsapparat schafft es Crown jedoch, die Macht im Staat zu behalten. Zum Kanzler wird der Sozialist Andreas Baader ernannt, dieser verschwindet aber unter mysteriösen Umständen. Wenig später wird der Demokratieversuch parteiübergreifend für gescheitert erklärt. Ein breites Parteienbündnis stürzt Crown, erklärt Mandragoor für aufgelöst und gründet ein Demokratiekomitee, welches Colin Sweetin zu seiner Leiterin bestimmt. Am 8. Dezember ruft diese die Demokratische Republik Cordanien aus. Die Staatsführung üben übergangsweise Sweetin und James T. Kirk, bereits Minister im Kabinett Baader, als Leiter des Demokratiekomitees aus.

Jüngere Geschichte

Erste Legislaturperiode (Jan 2005 bis Jun 2005)

Im Januar 2005 fanden die ersten Parlamentswahlen statt, bei denen die COP und die SAC je zwei Sitze im Parlament erhielten, die übrigen Parteien bis auf die SVPC, die nicht ins Parlament einzog, je einen Sitz. Es wurde eine große Koalition aus COP und SAC gebildet, die sich auf den Mitbegründer Cordaniens James T. Kirk als Kanzler einigten. Jedoch zerbrach diese Koalition bereits nach kurzer Zeit in Zusammenhang mit der Dostarusien-Affäre wieder (von Seiten der COP wurde mehreren SAC-Mitgliedern vorgeworfen, dostarusische Agenten zu sein). Daraufhin bildete die COP gemeinsam mit der DSP eine Minderheitsregierung. Im Februar 2005 wurde eine neue Verfassung angenommen, die eine zwei Monate zuvor erlassene provisorische Verfassung ablöste.

Zweite Legislaturperiode (Jun 2005 bis Sep 2005)

Nach dem langwierigen Umzug in ein neues Forum fanden im Juni 2005 die zweiten Parlamentswahlen statt. Diesmal erreichte die DSP drei Parlamentssitze, die COP zwei, SVPC und AAVC jeweils einen. Somit ging die Koalition aus COP und DSP gestärkt aus den Wahlen hervor und einigte sich auf eine Fortsetzung der Regierungsarbeit unter der Führung von Kanzler James T. Kirk. Im August trat Kirk aus persönlichen Gründen zurück. Die Koalition aus COP und DSP blieb bestehen und wählte Jean-Luc Picard zum neuen Kanzler.

Dritte Legislaturperiode (Sep 2005 bis Dez 2005)

Die Wahlen vom 19. bis zum 25. September wurden überschattet von einem Putschversuch unter der Führung von Charles Tucker und James Hetfield, dem so genannten Ayalon-Putsch. Die Stadt Ayalon wurde von Truppen der ISO und des Wissenschaftlichen Zentrums besetzt und konnte durch Interventionen der cordanischen Polizeitruppen und fuchsischer Einsatzkräfte befreit werden. Nach Ende der Wahlen zeichnete sich durch die Auflösung der COP und Übertritt des ÖKaRüP-Abgeordneten Vincent Vega zur COP-Nachfolgepartei DLC eine gravierende Änderung der Parteienlandschaft ab. Am 18.10. wurde Kirk mit den Stimmen von DLC und ÖKaRüP erneut zum Kanzler gewählt.

Vierte Legislaturperiode (Dez 2005 bis Mrz 2006)

Die mangelnde Initiative und Zerstrittenheit der Regierung brachte der DLC schwere Verluste ein. Bei den Wahlen vom 12. bis 18. Dezember stürzte sie auf unter 30% ab. Die DSP errang im Gegenzug fast die absolute Mehrheit und bildete fortan mit der neu ins Parlament eingezogenen SKC die neue Regierung unter der Kanzlerin Sarah Michelle Picard, diese starb allerdings nach noch nicht einmal einer Woche im Amt durch einen Autounfall. Ihr Nachfolger wurde der bisherige Vizekanzler Max von Windsor, dieser trat allerdings schon am 8.2.2006 zurück. Die aus DLC und DSP entstandene VLC beschloss, allein weiterzuregieren und erklärte Willi Brandt zum Kanzler. Dieser trat allerdings für eine Fortsetzung der Koalition unter Beteiligung des SKC-Ministers Lars von Wittenberge ein. Nach internen Streitigkeiten entließ Brandt Wirtschaftsminister Kirk und bildete ein überparteiliches Regierungsbündnis unter VCL-Führung. Als Reaktion auf die linke Übermacht bildete sich am 20.2. die Republikanische Freiheitspartei.

Fünfte Legislaturperiode (Mrz 2006 bis Jun 2006)

Die neugegründeten Republikaner erreichen überraschend 50% der Stimmen und damit die Hälfte der Parlamentssitze. Sie bildete seitdem in Koalition mit der SKC die Regierung mit Barry Mayfield als Kanzler. Die Legislaturperiode stand vor allem im Zeichen der Einführung einer stehenden Armee. Außerdem versuchte die Regierung, ein Datenschutzgesetz durchzusetzen, dass der Polizei und den Gerichten weitgehenden Handlungsspielraum bei der Beschaffung von Ermittlungsdaten gewährte. Bereits kurz nach dem Regierungswechsel gründete Altkanzler Brandt die SAC neu und begann mit einer harten außerparlamentarischen Oppositionsarbeit.

Sechste Legislaturperiode (Jun bis Sep 2006)

Die Republikaner konnten ihren Status als stärkste Partei bei den darauffolgenden Wahlen zwar verteidigen, mussten aber Einbußen hinnehmen. Obendrein wechselte der Koalitionspartner SKC ins Lager der SAC, die überraschend stark mit zwei Abgeordneten ins Parlament einziehen konnte. Unter Willi Brandt wurde eine sozialistische Regierung gebildet, deren erstes Vorhaben der Abbruch der Einführung der Armee war. Als weitere Vorhaben wurden die Erhöhung des Arbeitslosengeldes und die Einführung eines Kündigungsschutzes in Angriff genommen.

Am 27.7.06 kam es nach einer öffentlichen Rede des Kanzlers zu einem tragischen Zwischenfall: Brandt wurde von einem Mann von hinten mit einem Messer angegriffen und dabei verletzt (Cordanien-Futuna-Zwischenfall). Zunächst führten alle Spuren nach Futuna, was aber von der cordanischen Polizei schnell als Irreführung erkannt wurde. Der wahre Urheber des Attentats ist bisher unbekannt.

Siebte Legislaturperiode (Sep bis Dez 2006)

In der siebten Legislaturperiode konnte sich erneut die RFP durchsetzen. Sie wurde stärkste Kraft im Parlament und Mayfield wurde erneut Kanzler einer RFP-SKC-Regierung. Die Legislaturperiode war beherrscht von der Diskussion um den Umbau des politischen Systems. Eine neue Verfassung, welche unter anderem anstatt des Kanzlers einen direkt gewählten Staatspräsidenten und föderale Mitbestimmung einführte, wurde vom Parlament erarbeitet und per Volksentscheid legitimiert.

Durch die Fusion von VCL und SKC entstand mit der CL eine neue starke politische Kraft, welche die Hegemonie von RFP und SAC beendete. Ende November 2006 wurde dann zum ersten Mal ein Staatspräsident gewählt. Peter Lohmann, der Kandidat der CL, setzte sich hierbei durch.

Achte Legislaturperode (Dez 2006 bis Apr 2007)

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Neunte Legislaturperiode (Apr bis Sep 2007)

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Zehnte Legislaturperiode (Sep 2007 bis Jan 2008)

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Chronik

Cordanische Kanzler

nur bis Herbst 2006

Jan - Aug 2005: James T. Kirk
Aug - Okt 2005: Jean-Luc Picard
Okt - Dez 2005: James T. Kirk
23.-29. Dez 2005: Sarah Michelle Picard
29. Dez 2005 - 8. Feb 2006: Max von Windsor
8. Feb - 20. Mrz 2006: Willi Brandt
31. Mrz - 3. Jul 2006: Barry Mayfield
3. Jul - 4. Okt 2006: Willi Brandt
4. Okt - 1. Dez 2006: Barry Mayfield


Cordanische Staatspräsidenten
Seit 1.12.2006: Peter Lohmann
Seit 14.2.2007: Barry Mayfield
Seit 20.6.2007: Hans Söllner
Seit 6.11.2007: Lars von Wittenberge
Seit 16.12.2007: Barry Mayfield


Wahlergebnisse der Parlamentswahlen (Parlamentssitze)
Erste Wahlen (Jan 2005): COP 2, SAC 2, DSP 1, VPC 1,
Zweite Wahlen (Jun 2005): DSP 3, COP 2, VSPC 1, AAVC 1
Dritte Wahlen (Sep 2005): DSP 3, COP 2, ÖKaRüP 2 bzw. nach Gründung der DLC DSP 3, DLC 3, ÖKaRüP 1
Vierte Wahlen (Dez 2005): DSP 3, DLC 2, SKC 1 bzw. nach dem Tod der Picard-Familie DSP 1, DLC 2, SKC 1 und nach der Fusion von DSP und DLC VCL 3, SKC 1
Fünfte Wahlen (Mrz 2006): RFP 2, VCL 1, SKC 1
Sechste Wahlen (Jun 2006): RFP 2, SAC 2, SKC 1
Siebte Wahlen (Sep 2006): RFP 2, SAC 1, SKC 1, VCL 1 bzw. nach Fusion von VCL und SKC RFP 2, SAC 1, CL 2
Achte Wahlen (Dez 2006): CL 2, RFP 2, SAC 1
Neunte Wahlen (Mrz 2007): CL 3, RFP 1, SAC 1
Zehnte Wahlen (Sep 2007): CL 2, SAC 1, RFP 1

Wirtschaft

WiSim

Gegenwärtig existiert in Cordanien eine einfache, kontenbasierte Wirtschaftssimulation mit geschlossenem Geldkreislauf.

Industriezweige

Die Hauptstadt Corda ist ein internationales Zentrum der Dienstleistungs- und Informationswirtschaft, während in den anderen beiden Ballungszentren Bergbau und Industrie nach wie vor eine wichtige Rolle spielen.


siehe auch

Links